Der Fluch des rosaroten Panthers
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Der Fluch des rosaroten Panthers |
Originaltitel: | Curse of the Pink Panther |
Produktionsland: | USA, GB |
Erscheinungsjahr: | 1983 |
Länge (PAL-DVD): | 109 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK - |
Stab | |
Regie: | Blake Edwards |
Drehbuch: | Blake Edwards, Geoffrey Edwards |
Produktion: | Tony Adams, Blake Edwards, Jonathan D. Krane |
Musik: | Henry Mancini |
Kamera: | Dick Bush |
Schnitt: | Robert Hathaway, Ralph E. Winters |
Besetzung | |
|
Der Fluch des rosaroten Panthers (Curse of the Pink Panther) ist eine US-amerikanisch-britische Filmkomödie von Blake Edwards aus dem Jahr 1983. Sie gehört zu den Fortsetzungen der Komödie Der rosarote Panther aus dem Jahr 1963.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Chefinspektor Jacques Clouseau gilt als der beste Ermittler Frankreichs. Er ist spurlos verschollen. Die Behörden beauftragen den Chefinspektor Charles LaRousse Dreyfus mit der Suche nach seinem Intimfeind.
Dreyfus bekommt den Ratschlag, dass er eine Datenbankabfrage im Computer Interpols starten sollte. Dreyfus fragt nach dem schlechtesten Ermittler und findet den New Yorker Polizisten Clifton Sleigh.
Sleigh übernimmt die weitere Suche nach dem verschollenen Clouseau. Er wird zum Ziel zahlreicher Angriffe, die genauso von Cato Fong, von Dreyfus wie auch von den Kriminellen ausgehen. Sleigh befragt die aus den früheren Filmen der Reihe bekannten Sir Charles Litton, dessen Frau Simone und dessen Neffen George Lytton. Er kommt zum Schluss, dass Clouseau den als Rosaroter Panther bekannten Diamanten stahl und sein Äußeres mittels plastischer Chirurgie veränderte. Später wurde er getötet.
In der letzten Szene sieht man Sir Charles Litton, Simone und George Lytton auf einem Boot.
[Bearbeiten] Kritiken
Janet Maslin schrieb in der New York Times vom 13. August 1983, der Film visiere ein leicht zu befriedigendes Publikum an, dem ein paar bekannte Gesichter ausreichen würden. Er habe nur eine geringfügige Existenzberechtigung. Die Gags würden besser wirken, wenn Peter Sellers anstelle von Ted Wass spielen würde, dennoch spiele Wass sie „angemessen“. [1]
[Bearbeiten] Hintergrund
Der Film wurde unter anderen in Paris, in Nizza, in New York City, in Valencia und auf Ibiza gedreht. [2] Er spielte in den Kinos der USA ca. 4,5 Millionen US-Dollar ein. [3]
Siehe auch: Pink-Panther-Reihe
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Kritik von Janet Maslin
- ↑ Filming locations für Curse of the Pink Panther
- ↑ Box office / business für Curse of the Pink Panther