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Willie Nelson – Wikipedia

Willie Nelson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Willie Nelson
Willie Nelson

Willie Nelson (* 30. April 1933 in Abbott, Texas) ist ein Country-Sänger und -Songwriter, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Outlaw-Bewegung und des Genres im Allgemeinen zählt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, wuchs Willie bei seinen Großeltern auf. Mit sechs Jahren bekam er eine Gitarre geschenkt, mit zehn Jahren trat er erstmals öffentlich auf. Als Teenager spielte Willie abends in lokalen Honky Tonks. 1950 wurde er zur Air Force eingezogen, aber bald darauf wegen Rückenproblemen entlassen. Er heiratete eine Cherokee-Indianerin und bekam zwei Kinder. Die Familie zog nach Fort Worth, wo Nelson eine Zeit lang als Diskjockey arbeitete.

[Bearbeiten] Anfänge

1956 spielte er in Kanada eine erste selbst finanzierte Single ein, die sich respektabel verkaufte. 1959 - seine Ehe war mittlerweile geschieden - schaffte er es, die Rechte an seinem Song Night Life zu veräußern. Vom Erlös erwarb er ein altes Auto und machte sich auf den Weg nach Nashville. Dort fand er einen Job als Bassist in der Band von Ray Price. In den folgenden Jahren gelang es ihm mehrfach, Songs zu verkaufen - darunter 1961 Hello Walls, mit dem Faron Young Platz 1 der Country-Charts erreichte. Im gleichen Jahr nahm Patsy Cline sein Crazy auf. Willie Nelson war damit als Songwriter etabliert.

[Bearbeiten] Karriere

Büste im Nelson-Museum in Nashville
Büste im Nelson-Museum in Nashville

Er heiratete erneut und spielte einige Singles ein, von denen es zwei in die Top-10 schafften. Der große Durchbruch blieb ihm aber zunächst versagt. 1965 wechselte er zu RCA und schloss sich der Grand Ole Opry an. In den folgenden Jahren produzierte er eine lange Folge von nur mäßig erfolgreichen Alben und Singles. Sein Verhältnis zu RCA verschlechterte sich zusehends. Er warf seiner Plattenfirma vor, seine Songs zu verfälschen, sie allzu sehr dem kommerziellen Nashville Sound anzugleichen. RCA hatte tatsächlich das vertragliche Recht, seine Aufnahmen nach eigenem Ermessen zu verändern, ein untragbarer Zustand für einen unabhängigen Charakter wie Nelson.

Weihnachten 1970 brannte sein Haus ab, und Nelson beschloss, Nashville den Rücken zu kehren. Er ging nach Austin, heiratete zum dritten Mal und unterschrieb einen Vertrag bei Atlantic Records. Es wurden zwei Alben produziert: 1973 Shotgun Willie und 1974 Phases and Stages, wieder nur mit durchschnittlichem Erfolg.

Der große Durchbruch kam ein Jahr später. Er wechselte erneut die Plattenfirma und spielte für Columbia das wegweisende Album Red Headed Stranger ein, dessen Singleauskopplung Blue Eyes Crying in the Rain sein erster Nummer-1-Hit wurde und sich sogar in den Pop-Hitparaden platzierte. Seine alte Plattenfirma RCA versuchte, von seinem plötzlichen Ruhm zu profitieren und veröffentlichte aus Archivmaterial das Album: Wanted! The Outlaws. Neben Nelson waren darauf noch Waylon Jennings, Jessi Colter und Tompall Glaser zu hören, die ebenfalls mit dem Nashville-Establishment auf Kriegsfuß standen. Wanted wurde als erstes Country-Album mehr als eine Million Mal verkauft.

1980 drehte der Regisseur Jerry Schatzberg den Musikfilm On the Road Again, bei dem Nelson die Hauptrolle übernahm. Für den gleichnamigen Song wurde er für den Oscar nominiert.

[Bearbeiten] Outlaw-Bewegung

Nelson wurde zum Mittelpunkt der Outlaw-Bewegung, in der sich Musiker sammelten, die sich von den kommerziellen Fesseln Nashvilles lösen und ihre eigene Musik spielen wollten. Nach anfänglicher Verärgerung war Nashville begeistert, denn die Outlaw-Musik verkaufte sich blendend und brachte frischen Wind in die stagnierende Country-Szene.

Willie Nelson war in den nächsten Jahren besonders mit Duetten erfolgreich. Zunächst mit seinem Freund Waylon Jennings - Waylon & Willie - und dann auch mit anderen etablierten Größen der Country-Musik wie beispielsweise Merle Haggard mit dem Hit Pancho and Lefty sowie Ray Price, Dolly Parton und Ray Charles. Am erfolgreichsten war ein Duett mit Julio Iglesias: To All the Girls I've Loved Before, das Albert Hammond geschrieben hat. 1979 wurde in Nashville ein Museum für Willie Nelson eröffnet.

[Bearbeiten] Highwaymen

Nelsons Briefkasten, Nelson-Museum, Nashville
Nelsons Briefkasten, Nelson-Museum, Nashville

Mitte der 80er Jahre tat er sich mit Kris Kristofferson, Johnny Cash und Waylon Jennings unter dem Namen Highwaymen zusammen. In den folgenden 10 Jahren nahmen diese Vier insgesamt drei Alben auf und gingen mehrfach auf sehr erfolgreiche Welttourneen. Außerdem spielte er in einigen Filmen mit. 1990 hatten sich Steuerschulden von über 16 Millionen Dollar angehäuft. Willie Nelson verlor seinen gesamten Besitz. Der Erlös seiner nächsten Alben ging vollständig an das Finanzamt, es gelang ihm, bis 1993 seine Schulden zu begleichen. Im selben Jahr erhielt er die größte Auszeichnung, die die Countrymusik zu vergeben hat: Er wurde in die Country Music Hall of Fame gewählt.

[Bearbeiten] Schauspieler

1997 übernahm Nelson eine Nebenrolle im Kinofilm Wag the Dog, er spielte einen Songwriter. 2002 trat er in der US-Krimiserie Monk in der elften Folge der ersten Staffel, die in Deutschland unter dem Namen Mr. Monk und Willie Nelson ausgestrahlt wurde, als Hauptverdächtigter in einem Mordfall auf. 2005 spielte er "Onkel Jesse" in der Kinoadaption der erfolgreichen Serie Ein Duke kommt selten allein und steuerte seine Interpretation der Titelmelodie Good Ol' Boys zum Soundtrack bei.

Ebenfalls trat er im Musikvideo der Coverversion von These Boots are Made for Walkin' von Jessica Simpson auf und hatte Gastauftritte in der Fernsehserie Nash Bridges sowie in den Kinofilmen Austin Powers und Bierfest. Zudem gibt es eine Zeichentrick-Parodie namens Willie Nelson and the Strokes, die Bestandteil der Sendung VH1-Illustrated ist.

2006 steuerte Nelson den Song He Was a Friend of Mine zum Soundtrack des Films Brokeback Mountain bei und veröffentlichte im gleichen Jahr den Song Cowboys are Frequently Secretly (Fond of Each Other), dessen Text von Ned Sublette im Jahr 1981 geschrieben worden war.

Ebenfalls 2006 spielte er sich selbst im Film Broken Bridges mit Toby Keith und Kelly Preston in den Hauptrollen. Im Trio mit Toby Keith und BeBe Winans wurde außerdem der Song Uncloudy Day auf dem Soundtrack veröffentlicht.


[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

RCA-Alben:

  • The Party's Over (1967)
  • Texas In My Soul (1968)
  • Good Times (1968)
  • My Own Peculiar Way (1969)
  • Both Sides Now (1970)
  • Laying My Burdens Down (1970)
  • Columbus Stockade (1970)
  • Yesterday's Wine (1971)
  • Willie Nelson And Family (1971)
  • The Willie Way (1972)
  • The Words Don't Fit The Picture (1972)

Atlantic-Alben:

  • Shotgun Willie (1973)
  • Phases And Stages (1974)

Columbia-Alben:

  • Red Headed Stranger (1975)
  • The Sound In Your Mind (1976)
  • The Troublemaker (1976)
  • To Lefty From Willie (1977)
  • Before His Time (1977)
  • Stardust (1978)
  • Sings Kris Kristofferson (1979)
  • San Antonio Rose (1980)
  • One For The Road (1980)
  • Somewhere Over The Rainbow (1981)
  • Always On My Mind (1982)
  • Poncho & Lefty (1983)
  • Tougher Than Leather (1983)
  • Without A Song (1983)
  • Take It To The Limit (1983)
  • Angel Eyes (1984)
  • City Of New Orleans (1984)
  • Music From Songwriter (1984)
  • Me & Paul (1985)
  • Half Nelson (1985)
  • Highwayman (1985)
  • Partners (1986)
  • Island In The Sea (1987)
  • What A Wonderful (1988)
  • A Horse Called Music (1989)
  • Born For Trouble (1990)
  • Highwayman 2 (mit den Highwaymen) (1990)
  • Who'll Buy My Memories/The IRS Tapes (1992)
  • Across The Borderline (1993)
  • The Road goes on forever (mit den Highwaymen) (1995)
  • VH-1 Storytellers (mit Johnny Cash) (1998)

Island-Alben:

  • Spirit (1996)
  • Teatro (1998)
  • Milk Cow Blues (2000)
  • Rainbow Connection (2001)

Andere Alben:

  • Nacogdoches (1997, Texas Roadhouse)
  • Old Time Religion (1998, Ens Rem)
  • Night and Day (1999, Free Falls)
  • Me and the Drummer (2000, Lockdown)
  • Picture in a Frame (mit Kimmie Rhodes) (2003, Sunbird)

Lost Highway-Alben:

  • The Great Divide (2002)
  • Stars And Guitars (2002)
  • Alive and Kickin' (2003)
  • Outlaws and Angels (2004)
  • It Always Will Be (2004)
  • Countryman (2005)
  • You Don't Know Me: The Songs of Cindy Walker (2006)
  • Songbird (mit den Cardinals (2006)
  • Last of the Breed (2007) (mit Ray Price, Merle Haggard und George Jones)
  • Moment of Forever (2008)

[Bearbeiten] Singles

Jahr Single Chartposition Album
US Country US Hot 100
1962 "Willingly" (w/ Shirley Collie)
10
"Touch Me"
7
1963 "Half a Man"
25
Here's Willie Nelson (1963)
1964 "You Took My Happy Away"
33
1965 "She's Not for You"
43
Shotgun Willie (1973)
"I Just Can't Let You Say Goodbye"
48
Live - Country Music Concert (1966)
1966 "One in a Row"
19
Make Way for Willie Nelson (1967)
1967 "The Party's Over"
24
Party's Over (1967)
"Blackjack County Chain"
21
Minstrel Man (1981)
"San Antonio"
50
Texas In My Soul (1968)
1968 "Little Things"
22
Good Times (1968)
"Good Times"
44
Good Times (1968)
"Johnny One Time"
36
Don't You Ever Get Tired (1984)
1969 "Bring Me Sunshine"
13
Spotlight on Willie (1974)
1970 "I Hope So"
36
Face of the Fighter (1978)
"Once More with Feeling"
42
Both Sides Now (1970)
"Laying My Burdens Sown"
68
Laying My Burdens Down (1970)
1971 "I'm a Memory"
28
Willie Nelson and Family (1971)
"Yesterday's Wine"
62
Yesterday's Wine (1971)
"Me and Paul"
62
Yesterday's Wine (1971)
1972 "Words Don't Fit the Picture"
73
1973 "Shotgun Willie"
60
"Stay All Night (Stay a Little Longer)"
22
1974 "I Still Can't Believe You're Gone"
51
"Bloody Mary Morning"
17
"After the Fire is Gone" (mit TTracy Nelson)
17
"Sister's Coming Home"
93
1975 "Blue Eyes Crying in the Rain"
1
21
1976 "Fire and Rain"
29
"Good Hearted Woman" (mit Waylon Jennings)
1
25
"Remember Me"
2
67
"The Last Letter"
46
"I Gotta Get Drunk"
55
101
"I'd Have to Be Crazy"
11
"If You've Got the Money (I've Got the Time)"
1
1977 "Uncloudy Day"
4
"Lily Dale" (mit Darrell McCall)
32
"I'm a Memory" (re-release)
22
"I Love You a Thousand Ways"
9
"You Ought to Hear Me Cry"
16
1978 "Something to Brag About" (mit Mary Kay Place)
9
"Mamas Don't Let Your Babies Grow Up to Be Cowboys" (mit Waylon Jennings)
1
42
"I Can Get Off On You" (mit Waylon Jennings)
1
"If You Can Touch Her at All"
5
104
"Georgia on My Mind"
1
84
"Blue Skies"
1
"Ain't Life Hell"
77
"All of Me"
3
"Will You Remember Mine"
67
"There'll Be No Teardrops Tonight"
86
1979 "Whiskey River"
12
"Sweet Memories"
4
"September Song"
15
"Heartbreak Hotel" (mit Leon Russell)
1
"Crazy Arms"
16
1980 "Help Me Make It Through the Night"
4
"My Heroes Have Always Been Cowboys"
1
44
"Night Life" (mit Danny Davis & The Nashville Brass)
20
"Midnight Rider"
6
"Funny How Time Slips Away" (mit Danny Davis & The Nashville Brass)
41
"Faded Love" (mit Ray Price)
3
"On the Road Again"
1
20
"Family Bible"
92
1981 "Don't You Ever Get Tired (Of Hurting Me)" (mit Ray Price)
11
"Angel Flying Too Close to the Ground"
1
"Mona Lisa"
11
"Good Times" (re-release)
25
"I'm Gonna Sit Right Down and Write Myself a Letter"
26
"Mountain Dew"
23
"Heartaches of a Fool"
39
1982 "Always on My Mind"
1
5
"Old Friends" (mit Roger Miller & Ray Price)
19
"Just to Satisfy You" (mit Waylon Jennings)
1
52
"Let It Be Me"
2
40
"In the Jailhouse Now" (mit Webb Pierce)
72
"(Sittin' On) The Dock of the Bay" (mit Waylon Jennings)
13
1983 "Last Thing I Needed First Thing This Morning"
2
"Everything's Beatuful (In Its Own Way)" (mit Dolly Parton)
7
"Reasons to Quit" (mit Merle Haggard)
6
"Little Old Fashioned Karma"
10
"You're Gonna Love Yourself (In the Morning)" (mit Brenda Lee)
43
"Pancho and Lefty" (mit Merle Haggard)
1
"Why Do I Have to Choose"
3
"Take It to the Limit" (mit Waylon Jennings)
8
102
"Without a Song"
11
1984 "To All the Girls I've Loved Before" (mit Julio Iglesias)
1
5
"City of New Orleans"
1
"Wabash Cannonball" (mit Hank Wilson)
91
"How Do You Fell About Foolin' Around" (mit Kris Kristofferson)
46
1985 "Seven Spanish Angels" (mit Ray Charles)
1
"Forgiving You Was Easy"
1
"Highwayman" (mit Waylon Jennings, Kris Kristofferson, & Johnny Cash)
1
"Me and Paul" (re-release)
14
"Desperados Waiting for a Train" (mit Highwaymen)
15
1986 "Living In the Promiseland"
1
"I've Already Cheated On You" (mit David Allan Coe)
56
"I'm Not Trying to Forget You"
21
1987 "Partners After All"
24
"Heart of Gold"
44
"Island in the Sea"
27
"If I Could Only Fly" (mit Merle Haggard)
58
1988 "Nobody There But Me"
82
"Spanish Eyes" (mit Julio Iglesias)
8
1989 "Nothing I Can Do About It Now"
1
"There You Are"
10
1990 "Ain't Nesessarily So"
19
2002 "Mendocino County Line" (mit Lee Ann Womack)
22
113
2003 "Beer for My Horses" (mit Toby Keith)
1
22
"Maria Shut Up and Kiss Me"
41
2008 Gravedigger"
"You Don't Think I'm Funny Anymore"
Lost Highway" (mit Kurt Nilsen)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Jahr Organisation Auszeichnung
1975 Grammy Best Male Country Vocal Performance
1976 CMA Vocal Duo of the Year
1976 CMA Single of the Year
1976 CMA Album of the Year
1977 American Music Awards Favorite Single
1978 Grammy Best Male Country Vocal Performance
1978 Grammy Best Country Per-formance by Duo/Group W/Vocals
1979 CMA Entertainer of the Year
1979 ACM Entertainer of the Year
1980 Grammy Best Country Song
1982 Grammy Best Male Country Vocal Performance
1982 CMA Single of the Year
1982 CMA Album of the Year
1982 American Music Awards Favorite Male Artist
1982 ACM Single of the Year
1982 ACM Album of the Year
1983 CMA Vocal Duo of the Year
1983 American Music Awards Favorite Album
1984 CMA Vocal Duo of the Year
1984 American Music Awards Favorite Male Artist
1984 ACM Single of the Year
1985 ACM Single of the Year
1986 American Music Awards Favorite Single
1986 American Music Awards Favorite Male Artist
1987 American Music Awards Favorite Male Artist
1990 Grammy Legend Awards
1995 TNN/Music City News Minnie Pearl Award
1995 TNN/Music City News Living Legend
1999 Grammy Lifetime Achievement Award
2002 Grammy Best Country Collaboration With Vocals
2002 CMT Flameworthy Video Music Awards Video Collaboration of the Year
2002 CMA Vocal Event of the Year
2003 CMT's 40 Greatest Men of Country Music Platz 4
2003 Grammy Best Country Collaboration With Vocals
2004 CMT Flameworthy Video Music Awards Video Collaboration of the Year
2008 Grammy Best Country Collaboration With Vocals

[Bearbeiten] Weblinks

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