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Troy Bayliss – Wikipedia

Troy Bayliss

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bayliss 2007 auf Ducati
Bayliss 2007 auf Ducati

Troy Bayliss (* 30. März 1969 in Taree, New South Wales, Australien) ist ein australischer Motorradrennfahrer.

[Bearbeiten] Biografie

Bayliss wurde als einziger Sohn von Warren und Lorraine Bayliss auf einer Farm geboren. Er hat eine Schwester namens Jana. Mit sechs Jahren bekam er von seinem Vater ein kleines Motorrad. Als er zehn war, wollte er Rennen fahren. Die nächsten vier Jahre war er mit seinem Vater unterwegs zu Motocross und Dirt-Track-Wettbewerben. Mit 18 lernte er seine Frau Kim kennen. 1992 und 1993 fuhr er mit privaten Motorrädern australische Rennen. Ab 1994 fuhr er nationale Meisterschaften. 1996 wechselte Bayliss in die australische Superbike-Meisterschaft. Diese beendete er mit dem Team Kawasaki Australia auf Platz drei.

Auch in den folgenden zwei Jahren startete Troy Bayliss in der Australian-Superbike-Serie. Zusätzlich fuhr er 1997 ein Rennen in der Superbike Weltmeisterschaft in Phillip Island, wo er auch in der Motorrad-Weltmeisterschaft in der Klasse bis 250 cm³ an den Start ging.

In der Saison 1999 fuhr Bayliss in der britischen Superbike-Meisterschaft (BSB) und pilotierte dort erstmals eine Maschine aus dem Hause Ducati. In seinem ersten Jahr holte er mit seinem Team GSE-Ducati den Titel in der Superbike Klasse (damals 750 cm³ für 4-Zylinder; 1000 cm³ für 2-Zylinder).

Auch für 2000 war er in der BSB gesetzt. Als allerdings in der Superbike Weltmeisterschaft der Ducati-Werksfahrer Carl Fogarty beim zweiten Saisonmeeting in Phillip Island schwer stürzte, suchte dessen Team einen Ersatz und wählte Bayliss. Erst beim fünften Saisonrennen in Monza nahm der Australier auf der verwaisten Werks-Ducati von Fogarty Platz. Bayliss führte einige Runden vor seinen Verfolgern Colin Edwards, Pierfrancesco Chili, Akira Yanagawa und Noriyuki Haga. Beide Läufe beendete er als Vierter. Nach Monza stand der Hockenheimring auf dem Kalender, wo Troy Bayliss mit seiner Ducati 996 das erste Rennen gewinnen konnte. Im englischen Brands Hatch feierte Bayliss noch einen weiteren Sieg und mit insgesamt neun Podiumsplätzen beendete er die Saison 2000 auf Gesamtrang sechs, obwohl er nur 18 von 26 Läufen bestritten hatte und bei drei davon durch Sturz oder technische Defekte ohne Punkte blieb.

Zur Saison 2001 bekam Bayliss im Team Ducati Infostrada mit Rubén Xaus einen neuen Teamkollegen und mit der Ducati 998 ein neues Werksmotorrad. Der Australier gewann sechs von insgesamt 24 Rennen, wurde aber auch genauso oft Zweiter und dreimal Dritter. Am Saisonende konnte Troy Bayliss die meisten Punkte aufweisen, was den Weltmeistertitel und seinen bis dato größten Erfolg bedeutete. Bayliss ist bis heute der erst zweite Superbike-Weltmeister australischer Herkunft neben Troy Corser.

Im Jahr 2002 gewann Bayliss 14 der ersten 17 Rennen, davon zweimal sechs in Folge. Aber Colin Edwards fuhr mit seiner Honda VTR 1000 SP2 konstant in die Punkte, machte Druck auf Bayliss und Ducati und holte beim letzten Lauf in Imola im September 2002 seinen zweiten WM-Titel.

Zur Saison 2003 stiegen die beiden erstplatzierten der Superbike-WM 2002 in die MotoGP-Klasse um. Bayliss blieb seiner Marke treu und startete mit der neuen Desmosedici GP3 des Ducati MotoGP Teams, in die neue Saison. Zum Saisonende hatte Troy Bayliss drei Podestplätze, sowie einem zweiten Startplatz und insgesamt WM-Rang sechs aufzuweisen.

Die Saison 2004 war ein Rückschlag für Troy Bayliss, Ducati und auch Bayliss' Teamkollegen Loris Capirossi. Gegen die Forderungen beider Fahrer entwickelte das Team einen schwer beherrschbaren Motor (mit damals inoffiziell über 245 PS) und ein zu 60% neu entwickeltes Fahrwerk. Damit waren Bayliss und Capirossi ca. drei Viertel der Saison nicht konkurrenzfähig. Nach Auseinandersetzungen zwischen Bayliss und Teamchef Livio Suppo wegen der schlechten Resultate entschied man sich bei Ducati, Troy Bayliss nach dem Saisonfinale zu entlassen.

Troy Bayliss 2005
Troy Bayliss 2005

Für die Saison 2005 unterschrieb Bayliss bei Sito Pons, dessen Camel Honda-Team mit der Honda RC211V antrat. Bayliss konnte in Laguna Seca einen sechsten Platz einfahren, wobei er die Saison nur bis zum Großen Preis von Deutschland auf dem Sachsenring bestritt. In der Sommerpause verletzte sich der Australier beim Dirt Track und musste aus gesundheitlichen Gründen auf weitere Starts in jenem Jahr verzichten. Shane Byrne, Tohru Ukawa und Chris Vermeulen wurden vom Teamchef für je ein Rennen als Ersatz angeheuert.

Die Ducati 999F06 der Superbike-Saison 2006
Die Ducati 999F06 der Superbike-Saison 2006

Für 2006 fand Troy Bayliss schließlich keinen Platz mehr in der MotoGP. Der Australier kehrte zu Ducati in die Superbike-WM zurück und holte in 24 Rennen zwölf Siege, drei zweite und einen dritten Rang. Damit gewann Bayliss 2006 zum zweiten mal nach 2001 die Superbike Weltmeisterschaft auf der für ihn neuen Ducati 999 F06. Beim letzten Saisonrennen der MotoGP, dem Großen Preis von Valencia in Circuit Ricardo Tormo, vertrat Bayliss den verletzten Sete Gibernau im Ducati-Werksteam. Bei diesem Rennen gelang dem Australier vor Teamkollege Loris Capirossi ein Start-Ziel-Sieg. Bayliss bescherte sich damit seinen ersten und wohl auch letzten MotoGP-Sieg und Ducati gleichzeitig den ersten Doppelsieg in dieser Klasse überhaupt.

Auch in der Saison 2007 startete Bayliss für das Ducati Xerox-Werksteam in der Superbike-WM. Seine Ducati 999 F07 stellte sich jedoch als nicht mehr so überlegen wie das Vorjahresmodell heraus. Nach einem mittelmäßigen Saisonstart stürzte er beim ersten Lauf der dritten Saisonveranstaltung in Donington Park in Führung liegend und verletzte sich dabei so schwer am kleinen Finger der rechten Hand, dass die oberen beiden Glieder des dieses Fingers amputiert werden mussten. Troy Bayliss erholte sich schnell wieder und zeigte in der Saisonmitte starke Leistungen. Nach weniger guten Resultaten in Brünn und Brands Hatch hatte er jedoch keine reellen WM-Chance mehr. Mit 43 Zählern Rückstand auf Weltmeister James Toseland belegte Bayliss schließlich den vierten WM-Rang.

Die Saison 2008 bestreitet Bayliss weiterhin im Ducati-Werksteam. Sein neues Arbeitsgerät ist die komplett neue Ducati 1098 F08, die als erstes Motorrad in der Geschichte der Superbike-WM mit einem 1200-cm³-V2-Motor bestückt sein wird. Sein neuer Teamkollege ist der Italiener Michel Fabrizio.

[Bearbeiten] Ergebnisse

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
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