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Steve Howe – Wikipedia

Steve Howe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Steve Howe bei einem Yes-Konzert 1977
Steve Howe bei einem Yes-Konzert 1977
Steve Howe bei einem Asia-Konzert 2006
Steve Howe bei einem Asia-Konzert 2006

Stephen James Howe (* 8. April 1947 in Holloway, North London) ist ein britischer Gitarrist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Psychedelische Anfänge

Steve Howe erhielt seine erste Gitarre im Alter von 12 Jahren und begann unter dem Einfluss von Bill Haley, Jimmy Byant, Tennessee Ernie Ford, Chet Atkins, Barney Kessel und Les Paul zu üben und schließlich bei kleineren Auftritten in Clubs zu spielen. Seine erste Band waren die Syndicats, denen er 1963 beitrat. Sie spielten Rhythm & Blues Covers. Im März 1964 veröffentlichten sie die erste von drei Singles, eine Coverversion von Maybellene.

1964 kaufte er sich die legendäre Gibson ES-175D, eine Gitarre, die in den darauffolgenden Jahren zu seinem Markenzeichen werden sollte.

Im Jahr darauf wechselte er zu seiner zweiten Band, The In Crowd um den Sänger Keith West, mit denen er zwei weitere Singles veröffentlichte.

Im Juli 1967 wirkte er als Studiomusiker an Wests erstem richtigen Hit - einem Soloprojekt - mit, Excerpts from a Teenage Opera, das landläufig auch als Grocer Jack bekannt ist. Danach änderte The In Crowd die Besetzung und ihren Namen. Tomorrow wurde eine der führenden englischen Psychedelic Rock-Bands. Schon ihre erste Single, My White Bicycle (Mai 1967) war ein großer Charterfolg und gilt heute als Klassiker des Genres. Eine zweite Single namens Revolution erschien im September und 1968 wurde ein Album veröffentlicht.

Howe verließ die Band jedoch und gründete Bodast, eine Band, die ebenfalls ein Album aufnahm. Dieses wurde aber erst 1980 veröffentlicht, da die Plattenfirma, bei der Bodast unter Vertrag waren, Bankrott ging. Während er - wie sich herausstellen sollte, vergeblich - auf die Veröffentlichung wartete, lehnte Howe Angebote von The Nice und Jethro Tull ab.

[Bearbeiten] Bei Yes (1970 - 1980)

Im Frühjahr 1970 trat er der Progressive Rock-Band Yes bei, wo er das Gründungsmitglied Peter Banks ersetzte; die erste von vielen Umbesetzungen bei Yes. Der erste Auftritt der neuen Formation (Jon Anderson, Bill Bruford, Steve Howe, Tony Kaye, Chris Squire) fand am 7. Juli 1970 im Londoner Lyceum statt. 1971 erschien das erste Album unter seiner Mitwirkung, The Yes Album. Es ist das dritte Album der Gruppe und gilt bis heute - nicht zuletzt wegen der Gitarrenarbeit Howes - als das erste Album ihrer "klassischen Phase" (bis einschließlich Going for the One, 1977). Auf diesem und dem darauffolgenden Album Fragile finden sich die ersten Howe-Stücke für Sologitarre, die Klassiker Clap und Mood for a day, bis heute seine bekanntesten Solo-Stücke. Howe brachte sich in der Folge immer stärker in den Kompositionsprozess der Band ein und bildete -vor allem- mit dem Sänger Jon Anderson ein starkes Songwriterteam, das für Stücke wie "Roundabout" (von Fragile) oder ganze Alben (Tales from Topographic Oceans) verantwortlich zeichnet. Howe bereicherte die Band auch mit einer klanglichen Vielfalt, die ihr vorher fehlte, indem er auf Studioalben und in Konzerten zahlreiche verschiedene Saiteninstrumente spielte (Pedal Steel Guitar, Vachalia, Coral Sitar Guitar und zahlreiche verschiedene Akustik- und E-Gitarren ). Er trug zu ihrem Erfolg aber auch mit seiner stilistischen Versiertheit bei, vor allem mit den Countryelementen, die sein Spiel bis heute entscheidend prägen. Howe blieb zunächst bis 1980 bei Yes, die in dieser Zeit zahlreiche Umbesetzungen erlebte. Er ist unter anderem mitverantwortlich für die Auswahl der Keyboarder Patrick Moraz und Geoff Downes (als Gitarrist muss er sich vor allem mit den Keyboardern musikalisch verständigen können), und für den Weggang von Sänger Jon Anderson und Keyboarder Rick Wakeman 1979/1980 (s. Paris Sessions, Drama).

Während dieser ersten Zeit bei Yes veröffentlichte Howe zwei Soloalben (1975 und 1979, siehe dazu unten).

[Bearbeiten] Mit Asia (1981 - 1985)

Nach der Auflösung von Yes am Ende ihrer Drama-Tour traf Howe auf dem Sänger und Bassisten John Wetton, ein ehemaliges Mitglied unter anderem von King Crimson und U. K.. Die beiden Musiker begannen, Songs zu schreiben, bis unter der Ägide des Managers Brian Lane eine neue Band namens Asia zusammenkam. Ihr gehörten letztendlich auch Geoff Downes, vormals bei Yes (davor bei The Buggles) und Carl Palmer, zuvor Schlagzeuger bei Emerson, Lake & Palmer an. In dieser Besetzung nahm die Band zwei Alben auf, Asia (1982) und Alpha (1983).

Das Debütalbum Asia, das mit seinem Bombast-/Stadionrock eine radikale Abkehr vom Progressive Rock der Siebziger darstellte, konnte sich zur Überraschung aller Beteiligten in den obersten Chartregionen platzieren. Auch die Single Heat of the Moment geriet zum Hit und es stellte sich heraus, dass die Band auf ihrer ersten Tour viel zu kleine Hallen gebucht hatte.

Man bemühte sich daher, den großen Erfolg zu wiederholen und diesmal alles richtig zu machen. Alpha bot schlichtere, eingängigere Songs als der Vorgänger. Ihm mangelte die Virtuosität von "Asia" und der Erkaufserfolg hielt sich in Grenzen.

John Wetton verließ daraufhin aufgrund persönlicher Differenzen mit Steve Howe die Band. Als Ersatz engagierte man Greg Lake, einst Sänger und Bassist von Emerson, Lake & Palmer. Lake, der eine Tendenz dazu hat, die Bands, deren Mitglied er ist, zu dominieren, wollte den musikalischen Stil in eine anspruchsvollere Richtung lenken, was aber von den anderen Musikern abgelehnt wurde. Deshalb wurde John Wetton zurückgeholt, was jedoch das Ausscheiden von Steve Howe bedingte. Howe wurde für Astra, das dritte Album, durch den Ex-Krokus-Gitarristen Mandy Meyer ersetzt.

[Bearbeiten] Mit GTR (1985 - 1987)

1985 gründete er auf Anregung des ehemaligen Yes-Managers Brian Lane gemeinsam mit Steve Hackett, ehemals bei Genesis, die Band GTR. Andere Bandmitglieder waren Max Bacon (Gesang), Phil Spalding (Bass) und Jonathan Mover, der zuvor kurzzeitig Schlagzeuger bei Marillion gewesen war, ein. Diese Band veröffentlichte das sehr erfolgreiche Album "GTR" (mit der Single "When The Heart Rules The Mind"), das statt klassischem Progressive Rock amerikanisch geprägten AOR-Rock enthielt. Das Album enthält das Howe-Solo-Stück "Sketches In The Sun".

Eine ebenso erfolgreiche Tour folgte. Doch schon 1987 trennte sich Hackett 1986 aufgrund von Streitigkeiten mit Howe von der Band. Versuche Howes, GTR ohne Steve Hackett fortzuführen, scheiterten. Ein zweites Album, das bereits aufgenommen worden war, ist nie offiziell erschienen. Über Jahre hinweg sind aber immer wieder Songs dieses zweiten Albums aufgetaucht - auf Bootlegs, aber auch auf regulären Alben von Steve Howe („Running the human Race“ auf "Turbulence") und Anderson, Bruford, Wakeman, Howe („Birthright“) und auf Alben von Steve Hackett, Max Bacon, Robert Berry und Asia.

Beide GTR-Alben wurden von dem Asia-Keyboarder Geoffrey Downes produziert.

[Bearbeiten] Anderson, Bruford, Wakeman, Howe und Yes (1989 - 1992)

1989 brachte Jon Anderson, der kurz zuvor Yes zum zweiten Mal verlassen hatte (s. Big Generator) vier ehemalige Yes-Musiker, Anderson, Howe, Keyboarder Rick Wakeman und Schlagzeuger Bill Bruford, zusammen, um ein Album im klassischen Stil der siebziger Jahre aufzunehmen. Da den Musikern per Gerichtsentscheid verboten wurde, sich 'Yes' zu nennen, brachten sie ihr erstes (und einziges) Album unter dem Namen 'Anderson, Bruford, Wakeman, Howe' heraus. Den Hauptanteil der Musik schrieben Howe und Anderson. Einer erfolgreichen Tour folgten die Arbeiten an einem zweiten Album namens Dialogue, das allerdings nie fertiggestellt wurde, da Spannungen in der Band und ein Mangel an erstklassigem Material sowie eine Idee Andersons für ein Band-Großprojekt letztendlich dazu führte, dass ABWH und Yes zu einer achtköpfigen Band fusionierten, was großen kommerziellen Erfolg zu versprechen schien. Als dieser jedoch nach einem aus sehr heterogenem Material der beiden Bands zusammengestückelten Album (Union, 1991) und einer weiteren Welttournee ausblieb, reduzierte man Yes auf Druck der Plattenfirma auf die 80er-Besetzung Anderson, Kaye, Rabin, Squire, White.

Howe kehrte daraufhin kurzzeitig als Gastmusiker zu Asia zurück, die mittlerweile mit John Payne statt John Wetton spielten, und wandte sich dann wieder seiner Solokarriere zu.

Schon während seiner Zeit mit Yes war Howes drittes Soloalbum Turbulence erschienen (1991). Es folgten The Grand Scheme of Things (1993) und das Live-Album Not Necessarily Acoustic (1994).

[Bearbeiten] Wieder bei Yes (seit 1995)

1995 kehrte Howe zu Yes zurück. Er nahm mit der Band seither eine Reihe von Studio- und Live-Alben auf, die allerdings nicht an die Qualität des Materials aus den siebziger Jahren heranreichen. Er ist bis heute festes Bandmitglied und derjenige, der noch am meisten darauf drängt, den alten, progressiven Stil wiederzubeleben.

Während dieser Zeit arbeitete Howe mit vielen anderen Künstlern, unter anderem mit der Renaissance-Sängerin Annie Haslam und Billy Currie (seinerzeit Keyboarder der sehr erfolgreichen Synthie-Pop-Gruppe Ultravox), für dessen Instrumentalwerk "Transportation" (2002) er die Gitarrenparts einspielte, sowie als Gastmusiker für Asia.

1996 erschien das erste Homebrew-Album, das Demoversionen und Ausschnitte aus Sessions unter Anderem von Yes enthielt. Howe setzte diese Reihe in den folgenden Jahren fort. Zudem hat er seit seiner Rückkehr zu Yes sieben weitere Studio- und Live-Alben veröffentlicht.

[Bearbeiten] Asia-Reunion (seit 2006)

Da Yes seit 2004 eine Pause einlegen, konnte sich Howe 2006 einer Reunion der klassischen Asia-Besetzung anschließen. Die vier Gründungsmitglieder der Gruppe veranstalten derzeit aus Anlass des 25-jährigen Bandjubiläums eine erfolgreiche Welttournee, die auf dem Album Fantasia: Live in Tokyo dokumentiert ist. Im Winter wird ein neues Studioalbum erscheinen.

[Bearbeiten] Soloalben

Während seiner ersten Zeit bei Yes erschien 1975 Howes erstes Solo-Album, Beginnings. 1979 folgte The Steve Howe Album. Beide Alben enthalten eine große Bandbreite an (Gitarren-)Stilen, von Klassik über Country und Jazz bis hin zu Pop und Rock. Da Howes Stimme nicht die sicherste ist, ist der überwiegende Teil seiner Musik instrumental. Neben der stilistischen Uneinheitlichkeit ist das die Schwäche zweier Alben, die ansonsten (Progressive) Rock hoher Qualität bieten und Howes Virtuosität auf seinen zahlreichen Gitarren dokumentieren.

Seit den frühen neunziger Jahren verfolgte Howe seine Solokarriere mit größerer Konzentration. In regelmäßiger Folge erscheinen Studio- und Live-Alben von unterschiedlicher Qualität. Fans interessieren sich vor allem für seine mittlerweile dreiteilige Homebrew-Reihe, in der er alte Demos und Session-Aufnahmen für Solostücke, aber auch für Songs von Yes, Asia, ABWH oder GTR veröffentlicht.

Eine 2002 erschienene DVD dokumentiert Howes Karriere.

[Bearbeiten] Stil

Steve Howe ist im wesentlichen von Jazz, Country-Musik und klassischer Musik beeinflusst und verbindet diese Richtungen mit Rockmusik (und bisweilen auch südamerikanischen Rhythmen).

Sein sehr eklektischer Stil lässt sich am besten an seinen ersten beiden Solostücken beschreiben, Clap, von The Yes Album und Mood for a Day von Fragile. Clap ist ein synkopiertes Gitarrenrondo, das seine Wurzeln im Ragtime und im Country Blues hat. Mood for a Day dagegen hat Vorläufer im Flamenco und in der klassischen Gitarrenmusik.

Howes Sound ist vor allem durch die von ihm bevorzugte Gibson ES 175 geprägt. Im Jahr 2002 wurde ihm zu Ehren eine Steve Howe Signature ES-175 auf den Markt gebracht.

[Bearbeiten] Diskografie (Auswahl)

[Bearbeiten] Mit Yes

siehe Yes

[Bearbeiten] Mit Anderson, Bruford, Wakeman, Howe

siehe Anderson, Bruford, Wakeman, Howe

[Bearbeiten] Solo-Alben

  • Beginnings (1975)
  • The Steve Howe Album. (1979)
  • Turbulence. (1991)
  • The Grand Scheme of Things. (1993)
  • Not Necessarily Acoustic. (1994)
  • Homebrew. (1996)
  • Quantum Guitar. (1998)
  • Pulling Strings. (1999)
  • Portraits of Bob Dylan. (1999)
  • Homebrew 2. (2000)
  • Natural Timbre. (2001)
  • Skyline. (2002)
  • Steve Howe. (DVD, 2002)
  • Elements. (2003)

[Bearbeiten] Mit Paul Sutin

  • Seraphim (1989)
  • Voyagers (1995)

[Bearbeiten] Mit Billy Currie

  • Transportation (2002)

[Bearbeiten] Solo-Aktivitäten

  • Various Artists - Guitar Speak (1988)
    • Sharp On Attack
  • Various Artists - Night Of The Guitar Live! (1989)
    • CD
      • Skeches In The Sun
      • Wurm
      • All Along The Watchtower
    • 2-LP
      • Clap-Medley
      • Wurm
      • All Along The Watchtower
    • Video Vol. 1
      • Sharp On Attack
    • Video Vol. 2
      • Clap-Medley
      • All Along The Watchtower

[Bearbeiten] Als Gastmusiker

  • QueenInnuendo (1991): Track Innuendo
  • Various Artists – Polar Shift (mit Constance Demby und Paul Sutin, 1991)
  • Various Artists – The Outpatients (mit Fish, 1993): Track Time and a Word
  • Fish – Songs From the Mirror (Edition 1998): Track Time and a Word

[Bearbeiten] Weblinks

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