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Sonja Henie – Wikipedia

Sonja Henie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Olympische Ringe
Eiskunstlaufen
Gold 1928 Damen
Gold 1932 Damen
Gold 1936 Damen
Während der Olympischen Winterspiele 1924
Während der Olympischen Winterspiele 1924

Sonja Henie (* 8. April 1912 in Oslo; † 12. Oktober 1969 während eines Flugs von Paris nach Oslo) war eine norwegische Eiskunstläuferin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

Schon als Elfjährige nahm Sonja Henie an den Olympischen Winterspielen 1924 teil und erreichte den 8. Rang. Bei diesen Spielen fiel sie auf den Po und rief Hoppla. Seit diesem Zeitpunkt wurde sie auch Fräulein Hoppla genannt. Während ihrer Kür musste sie auch mehrmals zu ihrem Trainer laufen, um zu fragen, was sie als Nächstes zu tun hätte. Henie gewann 1927 als Fünfzehnjährige ihre erste von 10 aufeinanderfolgenden Eiskunstlaufweltmeisterschaften und ein Jahr später ihre erste olympische Goldmedaille. Sie wurde von ihrem Vater unterstützt, der sie ausbildete und ihr Rückhalt war. Er war selbst Sportler (Radsportler) gewesen und nahm ebenfalls an Olympischen Spielen teil. Allerdings hatte Henie durch die ehrgeizigen Ziele ihres Vaters nie eine richtige Kindheit.

Henie gewann 1928, 1932 und 1936 die Eiskunstlauf-Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen. Sie wurde außerdem sechsmal nacheinander Eiskunstlauf-Europameisterin. Sie ist damit die erfolgreichste Einzelläuferin aller Zeiten.

Henie gilt als diejenige Sportlerin, die als erste kurze Röcke als Kostüm im Eiskunstlauf einführte und als erste, die Choreographie im Eiskunstlauf einsetzte. Ihre große Liebe soll der zweifache österreichische Olympiasieger im Eiskunstlauf Karl Schäfer gewesen sein, der sich jedoch für die Tochter seines Fürsprechers Eduard Engelmann entschied, die er später auch heiratete.

Unter den Zuschauern der Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen war auch Adolf Hitler. Er lud die Norwegerin mit ihren Eltern auf den nahegelegenen Obersalzberg zum Essen ein. Kontakte zu hochrangigen Nazis lassen sich noch bis Anfang der vierziger Jahre nachweisen.

Sonja Henie bei den Olympischen Winterspielen 1928
Sonja Henie bei den Olympischen Winterspielen 1928

[Bearbeiten] Profi- und Filmkarriere

Nach ihrem Rückzug aus dem Amateursport 1936 ging Henie mit großzügig ausgestatteten Eisrevuen auf Tournee. Bei einem Auftritt in Los Angeles knüpfte sie Kontakte zur Filmindustrie und wählte am Ende das Angebot der 20th Century Fox aus. Henie bestand darauf, bereits in ihrem ersten Film als Star über dem Titel genannt zu werden und bekam eine Gage von 125.000 Dollar. Das Studio entwickelte in der Folgezeit eine Spezialkamera, die in der Lage war, die raschen Bewegungen auf dem Eis entsprechend einzufangen. Die Eisbahnen, auf denen Henie im Studio ihre Runden zog, waren ebenfalls spezielle, an die Anforderungen der Aufnahmetechnik angepasste Sonderanfertigungen. So durfte das Eis weder durchsichtig sein, noch zu stark reflektieren, um eine möglichst gute Wiedergabe auf der Leinwand zu gewährleisten.

Henie, die in ihren Filmen überwiegend Schweizerinnen, Norwegerinnen oder Schwedinnen darstellte, trat meist in aufwendig produzierten Musicals und neben den größten männlichen Stars des Studios auf, wie Tyrone Power, Don Ameche und (später) John Payne. Bereits 1938 wurde sie unter die 10 kassenträchtigsten Kinostars gewählt, und eine Zeit lang war sie populärer als Alice Faye. Ihr Erfolg war so groß, dass andere Studios Versuche unternahmen, andere Eisläuferinnen vor die Kamera zu holen. Doch weder akzeptierte das Publikum die Filme mit Vera Hruba Ralston, noch konnte Joan Crawford in The Ice Follies of 1939 einen durchschlagenden Erfolg verzeichnen. Henies bekanntester Film wurde Sun Valley Serenade, in dem sie neben Glenn Miller und seinem Orchester auftrat. Kurz danach erlahmte das Interesse des Publikums an ihren Eisextravaganzen, und sie beendete ihren Vertrag mit dem Studio. Danach tourte sie mit ihrer eigenen Eisrevue bis Mitte der 1950iger Jahre durch die Welt. Henie, die ausgezeichnet mit Geld umgehen konnte, erwarb während dieser Jahre ein beachtliches Vermögen.

[Bearbeiten] Aufbau einer Kunstsammlung

1956 trennte sie sich von ihrem zweiten Ehemann und heiratete den Reeder Nils Onstad. Mit ihm ging sie zurück nach Norwegen. Sie widmete sich nun vornehmlich der Kunstsammlung ihres Mannes. Gemeinsam bauten sie eine bedeutende Sammlung moderner Kunst auf und gründeten ein Museum für Moderne Kunst, das „Henie Onstad kunstsenter“ in Høvikodden (nahe Oslo), das 1968 eröffnet wurde.

Im September 1968 wurde bei ihr Leukämie diagnostiziert. Von der schweren Krankheit gezeichnet, besuchte sie 1969 Freunde in Paris und starb auf dem Rückflug nach Oslo. Sie blieb kinderlos.

[Bearbeiten] Filme

  • One in a Million (dt.: Die Eisprinzessin), 1936 - mit Adolphe Menjou und Don Ameche.
  • Thin Ice, 1937 - mit Tyrone Power.
  • Happy Landing (dt.: Die Eiskönigin), 1938 - mit Don Ameche.
  • My Lucky Star, 1938 - mit Cesar Romero
  • Second Fiddle, 1939 - mit Tyrone Power.
  • Everything Happens at Night, 1939 - mit Ray Milland und Robert Cummings
  • Sun Valley Serenade, 1941 - mit John Payne
  • Iceland, 1942 - mit John Payne und Jack Oakie.
  • Wintertime, 1943 - mit Cesar Romero und Carole Landis.
  • It's a Pleasure, 1945
  • The Countess of Monte Cristo, 1948

[Bearbeiten] Literatur

  • Wings on My Feet (1940) - Autobiographie

[Bearbeiten] Weblinks

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