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Paolo Rossi – Wikipedia

Paolo Rossi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Paolo Rossi (* 23. September 1956 in Santa Lucia in Prato) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler.

[Bearbeiten] Leben

Bereits als Jugendlicher wurde Paolo Rossi von Juventus Turin entdeckt. Er musste dann jedoch 1975 den Weg in die Serie B zum AC Como antreten, um Erfahrungen zu sammeln. 1976 wechselte er zu einem weiteren Zweitligaverein nach Vicenza. Hier entdeckte ihn bereits Nationaltrainer Enzo Bearzot für die Italienische Fußballnationalmannschaft. Er wurde in dieser Saison Torschützenkönig der zweiten Liga und hatte maßgeblichen Anteil am ersten Aufstieg Vicenzas in die Serie A.

Der Stern des kleinen, schmächtigen Rossi mit dem Torriecher ging bei der Fußballweltmeisterschaft 1978 in Argentinien auf. Der damals 21-jährige trug das Nationalmannschafts-Trikot mit der Nummer 21 und erzielte gleich im ersten Gruppenspiel gegen Frankreich das Ausgleichstor zum 1:1. Italien wurde bei dieser Weltmeisterschaft Vierter. In der gleichen Saison war er mit Vicenza sogar italienischer Vize-Meister geworden und wechselt für die neue Saison zum AC Perugia. Dieser Wechsel sollte ihm zum Verhängnis werden:

1979 war Rossi in einen Skandal um ein verschobenes Ligaspiel (Perugia - Avellino 2:2, 30. Dezember 1978) verwickelt und wurde vom italienischen Verband für drei Jahre gesperrt. Rossi selbst beteuerte dagegen stets seine Unschuld, was er vor allem damit begründete, dass die Bestechungssumme von umgerechnet 4000 DM für einen Spieler wie Rossi eine lächerliche Summe sei. Außerdem hatte Rossi beide Treffer für Perugia erzielt. Später wurde die Strafe auf zwei Jahre abgemildert und er war ab April 1982 wieder spielberechtigt. Trotz mangelnder Spielpraxis wurde Rossi vom damaligen Nationaltrainer Enzo Bearzot für die Weltmeisterschaft nominiert.

Bei der Fußballweltmeisterschaft 1982 in Spanien wurde er dann zur Legende des italienischen Fußballs. Nach einer schwachen Vorrunde, in der Italien dreimal unentschieden spielte und Rossi stark in der Kritik stand, da er nicht ein Tor erzielte (die italienische Bouevardpresse dichtete ihm sogar ein homosexuelles Verhältnis mit Verteidiger Antonio Cabrini an, was zum Presseboykott der italienischen Mannschaft führte), kam sein großer Auftritt im zweiten Spiel der Zweiten Finalrunde gegen den hohen WM-Favoriten Brasilien. Rossi erzielte alle drei Tore zum 3:2 Erfolg Italiens. Italien bezwang dann Polen im Halbfinale mit 2:0 und Rossi erzielte beide Tore.

Im Finale gegen Deutschland schoss Rossi das Tor zum 1:0. Am Ende gewann Italien mit 3:1 seinen dritten Weltmeisterstitel und Rossi wurde mit sechs Treffern Torschützenkönig und bester Spieler des Turniers. Außerdem wurde er im gleichen Jahr zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.

Nach der Sperre kehrte Rossi dann 1982 zu Juventus Turin zurück und feierte nach dem WM-Triumph seine größten Vereinserfolge. Gemeinsam mit Michel Platini und Zbigniew Boniek bildete er den torreichsten Angriff der italienischen Liga und gewann 1983 den italienischen Pokal, 1984 dann seine erste italienische Meisterschaft und den Europapokal der Pokalsieger. 1985 stand er dann im siegreichen Team im Finale des Europapokals der Landesmeister von Brüssel, das jedoch in einer der größten Katastrophen in der Geschichte des Fußballs endete, als Hooligans aus Liverpool eine Massenpanik auslösten. In der nachfolgenden Saison 1985/1986 wechselte er zum AC Mailand, konnte hier jedoch nicht mehr an die Erfolge mit Juve anknüpfen. Enzo Bearzot nahm ihn dennoch mit zur Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko. Er kam bei diesem Turnier aber nicht zum Einsatz. Seine Zeit bei Milan wurde von Verletzungen geprägt, ebenso seine Zeit 1986/1987 bei Hellas Verona. Er beendete daraufhin 1987 seine Karriere und zog sich ins Privatleben zurück. Die Bilanz seiner Karriere kann sich jedoch sehen lassen. Ihm fehlen nur der UEFA-Pokal und der Europameistertitel in seiner Sammlung. In 48 Länderspielen für Italien erzielte er 20 Tore und in 215 Erstligaspielen 82 Tore.


Vorgänger Amt Nachfolger
Karl-Heinz Rummenigge Europas Fußballer des Jahres
1982
Michel Platini
Mario Kempes (Argentinien) WM-Toptorschütze
Gewinner des Goldenen Schuhs der WM

1982
Gary Lineker (England)
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