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Mondfisch – Wikipedia

Mondfisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 

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Mondfisch

Mondfisch (Mola mola)

Systematik
Unterklasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
Überordnung: Echte Knochenfische (Teleostei)
Ordnung: Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes)
Familie: Mondfische (Molidae)
Gattung: Mola
Art: Mondfisch
Wissenschaftlicher Name
Mola mola
Linnaeus, 1758
Rückenflosse eines Mondfisches
Rückenflosse eines Mondfisches

Der Mondfisch (Mola mola von lat. mola Mühlstein, auch Mola, Meermond, Sonnenfisch) gilt als der größte Knochenfisch der Welt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Merkmale

Der Mola kann über 3 Meter lang, bis zu 4 Meter hoch und maximal 2,5 Tonnen schwer werden. Er erreicht ein Höchstalter von wahrscheinlich weit über hundert Jahren. Sein plump wirkender Körper hat eine ungewöhnliche, scheibenförmig komprimierte Gestalt, ein Eindruck, der durch die fehlenden Bauchflossen noch betont wird. Auch ursprünglich vorhandene Organe wie die Schwimmblase und die Schuppen wurden im Verlauf der Entwicklungsgeschichte wieder reduziert und fehlen daher.
Während der Larvenentwicklung wandelt sich die anfangs noch gut ausgebildete Schwanzflosse allmählich zu einem wellenförmigem Saum (Clavus), gleichzeitig flacht sich der Körper seitlich ab. Der Vortrieb des Fisches erfolgt primär durch die große Rücken- und die gegenständige Afterflosse.
Die andere der nur aus zwei Arten bestehenden Gattung aus der Familie der Mond- oder Klumpfische (Molidae) ist Mola ramsayi, ihr Körperbau ist etwas schlanker.

Die Haut der Mondfische ist 15 cm stark und ist damit die dickste aller Lebewesen. Sie ist mit bis zu 50 verschiedenen Arten von Parasiten und Mikroorganismen besiedelt, die den Mondfisch zum Leuchten bringen können. Um sich durch Putzerfische von Parasiten reinigen zu lassen, taucht der Mola regelmäßig in der Nähe von so genannten Hotspots in geringeren Tiefen auf.

Ein Weibchen kann in einem Laichvorgang mehr als 300 Millionen Eier abgeben, was als Rekord im Tierreich gilt. Die Larven sind lediglich 2-3 mm groß und damit im Verhältnis zur Größe ausgewachsener Tiere die kleinsten im Tierreich. Sie besitzen einen langen Stachel.

Molas werden häufig mit Haien verwechselt, da sie oft an der Meeresoberfläche schwimmen und Rückenflossen haben, die ähnlich wie bei Haien aus dem Wasser ragen.

[Bearbeiten] Verbreitung

Der pelagische Mondfisch kommt vor allem in warmen Meeren Asiens, Afrikas und Australiens vor. Dort taucht er bis zu 1000 m tief in wesentlich kältere Regionen, wo er auf die Jagd geht. Zur Zeit der Sommersonnenwende ist er auch vereinzelt im Mittelmeer zu beobachten. 2006 wurde eine Gruppe von 19 Tieren vor der Küste Cornwalls gesichtet. Solche Sichtungen werden auch als Indiz für eine zunehmende Erwärmung der Meere betrachtet. Der Mondfisch ist auch schon sehr selten in der Nordsee aufgetreten. Meistens sind es jedoch verirrte Tiere.

[Bearbeiten] Verhalten

Ihre Nahrung besteht vorwiegend aus gallertartigen Lebewesen wie Quallen und Salpen. Außerdem werden Plankton, kleine Fische, kleine Tintenfische und andere Meerestiere gefressen. Mondfische verhalten sich gewöhnlich zurückhaltend gegenüber Menschen wie beispielsweise Tauchern, die in ihren Lebensraum eindringen.

[Bearbeiten] Sonstiges

Mondfisch (Meermond oder Sonnenfisch)
Mondfisch (Meermond oder Sonnenfisch)

Ihr Körper kann das tödliche Gift Tetrodotoxin produzieren, welches u. a. durch den Fugu bekannt ist.

Obwohl sein Fleisch für den Menschen ungenießbar ist und er kaum natürliche Feinde hat, ist der Bestand des Mola durch die Verschmutzung der Ozeane und die Treibnetzfischerei in einigen Gebieten stark rückläufig.

Aufgrund seiner gedrungenen Gestalt wurde der Mondfisch früher auch „schwimmender Kopf“, „Meermond“ oder „Sonnenfisch“ genannt. Anfangs des 20. Jahrhunderts kam er im Mittelmeer noch relativ häufig vor. Das nebenstehend abgebildete Exemplar wurde an der kalifornischen Küste gefangen und soll 3 m lang und 15 Zentner schwer gewesen sein.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Mondfisch – Bilder, Videos und Audiodateien

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