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Michelin – Wikipedia

Michelin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Michelin (Begriffsklärung) aufgeführt.
Michelin
Unternehmensform Kommanditgesellschaft auf Aktien
Gegründet 1889
Hauptsitz Clermont-Ferrand, Frankreich
Konzernleiter Michel Rollier
Produkte Reifen, Straßenkarten, Reiseführer
Umsatz 15,59 Mrd. Euro (2005)
Mitarbeiter 127.000 (2005)
Website www.michelin.com

Michelin [miˈʃlɛ̃] (vollständiger Name: Manufacture Française des Pneumatiques Michelin) ist nach Bridgestone der zweitgrößte Reifenhersteller der Welt. Der Sitz der Zentrale liegt in Clermont-Ferrand, Frankreich. Die Gesellschaft hat ca. 127.000 Beschäftigte, davon 8.500 in den deutschen Werken in Karlsruhe, Homburg, Bad Kreuznach, Hallstadt und Trier.

Michelin ist nicht nur in Geschäftsbereichen rund um die Reifenherstellung tätig, sondern produziert auch Reiseführer und Straßenkarten (ViaMichelin). Herausragende Restaurants werden im Restaurantführer Guide Michelin seit 1926 mit Sternen bewertet. Werbefigur des Unternehmens ist das Michelin-Männchen „Bibendum“.

[Bearbeiten] Unternehmensgeschichte

Die Gesellschaft wurde am 28. Mai 1889 von den Brüdern Édouard Michelin und André Michelin gegründet. Zwei Jahre später ließ sich Édouard Michelin die Idee eines auswechselbaren Fahrrad-Luftreifens patentieren, was dem Unternehmen einen Entwicklungsvorsprung einbrachte. 1895 war der Eclair das erste serienmäßig von Michelin mit Luftreifen ausgestattete Automobil.

1898 wurde das Michelin-Männchen aus der Taufe gehoben. Schon 1900 gab Michelin seinen ersten Reiseführer (Guide Michelin) heraus, der ebenfalls bis heute fester Bestandteil des Unternehmensprofils ist. Mit der damals noch langsam, aber stetig zunehmenden Popularität des Automobils wuchs auch die Größe des Werks, das 1906 bereits 6000 Mitarbeiter beschäftigte. 1908 wurde das erste ausländische Werk in Turin gebaut. Im Ersten Weltkrieg baute Michelin auch Flugzeuge, beschränkte sich anschließend aber wieder auf die Reifenherstellung.

In den 1920er Jahren expandierte das Unternehmen weiter: Neben neuen Werken in Stoke-on-Trent (England) und Trente (Italien) sowie dem ersten deutschen Werk in Karlsruhe (1931) legte Michelin in der damaligen französischen Kolonie Indochina eine eigene Kautschukplantage an. 1930 meldete Michelin das Patent auf einen Reifen mit einvulkanisiertem Schlauch an, dem Vorläufer des heute üblichen schlauchlosen Autoreifens. Weitere technische Neuheiten wie ein Lamellenprofil für die bessere Haftung auf nassen Straßen sowie die Verstärkung des Reifens durch Stahldrähte folgten. Von 1934 bis 1975 besaß Michelin die Aktienmehrheit an dem französischen Autohersteller Citroën.

Michelins Werke in der Welt
Michelins Werke in der Welt

Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Michelin das Konzept des Radialreifens, einer Bauweise, die sich in den 1950er Jahren auch bei den meisten anderen Reifenherstellern durchsetzte. Mit dem Autoboom der Nachkriegszeit wuchs auch das Unternehmen, 1969 beschäftigte Michelin weltweit 81.000 Mitarbeiter. Die Möglichkeiten der Radialreifen wurden bei dem in den siebziger Jahren eingeführten TRX-Rad konsequent genutzt.

1977 kamen in der Formel 1 erstmals Radialreifen von Michelin zur Anwendung, 1979 gewann mit Jody Scheckter (Ferrari) erstmals ein Fahrer auf Michelin-Reifen die Formel-1-Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 2005 empfahl das Unternehmen beim Großen Preis der USA in Indianapolis aufgrund eines rätselhaften Reifendefekts allen Teams, die mit Michelin-Gummis bereift waren, nicht zu starten. Daraufhin traten nur noch die sechs von Bridgestone belieferten Fahrer an.

Michelin ist Ende 2006 aus der Formel 1 ausgestiegen, Grund ist die von der Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) festgelegte Regeländerung, nach welcher ab der Saison 2007 Einheitsreifen von einem einzigen Hersteller eingesetzt werden müssen, um Kosten zu sparen. Damit ist der japanische Konkurrent Bridgestone momentan einziger Reifenlieferant der Formel 1.

Ein 2005 neu entwickeltes Produkt ist das "Tweel", das mit einigen Innovationspreisen auszgezeichnet wurde und bislang auf Rollstühlen zum Einsatz kam. 2006 wurde es auf Erdbewegungsmaschinen getestet[1][2].

Édouard Michelin, ein Nachfahre des gleichnamigen Firmengründers und zuletzt Geschäftsführer des Unternehmens, starb am 26. Mai 2006 bei einem Bootsunglück nahe der Île de Sein. Sein Partner in der Geschäftsleitung, Michel Rollier, hat seither die alleinige Leitung des Unternehmens.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.reifenpresse.de/CDML007/de/gast/detail.php?b=xx&tk=&t=q&RecID=38050 www.reifenpresse.de / NEUE Reifenzeitung
  2. http://www.michelin.de/de/news/news_detail.jsp?id=14526&codeRubrique=1080 www.michelin.de / News-Archiv

[Bearbeiten] Weblinks

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