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Luftschiffbau Zeppelin – Wikipedia

Luftschiffbau Zeppelin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH wurde 1908 von Graf Ferdinand von Zeppelin gegründet, um Luftschiffe zu fertigen. Diese Firma war Keimzelle vieler deutscher Unternehmen, deren Namen zum Teil auch noch heute noch vor allem im Maschinenbau weltberühmt sind. Die GmbH existiert heute ebenfalls noch.

Die Firma Zeppelin GmbH ist heute ein internationaler Konzern, der vor allem im Bereich Baumaschinen aktiv ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung der Zeppelin-Gruppe

  • 1908 Einrichtung der Zeppelin-Stiftung und Gründung der Luftschiffbau Zeppelin GmbH nach der Zeppelin-Spende und (6.096.555 Mark), Firmenleiter wurde Alfred Colsman
  • 1909 Gründung der CARBONIUM GmbH. Sie sollte Wasserstoff für die Zeppeline liefern, wurde jedoch am 19. Juli 1910 bei einer Explosion zerstört und 1914 durch eine andere Wasserstofffabrik ersetzt, deren Nachfolger noch heute existiert.
  • 23. März 1909 Gründung der Luftfahrzeug-Motorenbau GmbH durch Graf Zeppelin und Karl Maybach in Bissingen/Enz, um Luftschiffmotoren zu fertigen; 1912 Umzug nach Friedrichshafen und Umbenennung in Motorenbau GmbH Friedrichshafen, Mai 1918 Umbenennung in Maybach-Motorenbau GmbH, baute alle Motoren bis zu LZ 127, heutiges Nachfolgeunternehmen: MTU Friedrichshafen
  • 16. November 1909 Gründung der DELAG, der ersten Fluggesellschaft der Welt. Sie kaufte die meisten zivilen Luftschiffe der Luftschiffbau Zeppelin GmbH und betrieb sie.
  • 1912 Gründung der Flugzeugwerke Friedrichshafen GmbH durch Theodor Kober, der bereits seit 1908 für Zeppelin Wasserflugzeuge konstruierte.
  • 1914 gründete der Zeppelin-Mitarbeiter Claude Dornier, der 1910 in die Firma eingetreten war, die Dornier Metallbauten GmbH, um im Auftrag von Graf Zeppelin große Ganzmetall-Flugboote zu bauen.
  • 1915 wurde die Zahnradfabrik GmbH gegründet, um Getriebeteile für den Antrieb der Luftschrauben der Zeppeline zu fertigen. Sie wurde 1921 zur Zahnradfabrik Friedrichshafen AG Heute: ZF Friedrichshafen AG
  • 1917 Hanns Klemm, der sich als Statiker und Eisenkonstrukteur beworben hatte, wurde unter Claude Dornier, wenn auch nur kurz, Leiter einer Versuchsabteilung und begann so seine Karriere in der Luftfahrt.

Bis zum Ersten Weltkrieg fertigte die Firma 21 Zeppeline (LZ 5 bis LZ 25). Einige davon gingen an die DELAG, andere an das deutsche Militär.

Daneben entstanden noch eine Reihe weiterer Unternehmen und Gesellschaften, wie beispielsweise die Zeppelin Wohlfahrt GmbH.

[Bearbeiten] Erster Weltkrieg

Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH fertigte die Kriegszeppeline mit den fortlaufenden Baunummern LZ 26 bis LZ 114 an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland. Daneben entwickelte sich Friedrichshafen auch zu einem großen deutschen Rüstungszentrum, nicht zuletzt auf dem Gebiet des Flugzeugbaus. 1918 arbeiteten rund 4000 Angestellte bei Zeppelin.

[Bearbeiten] Zwischen den Kriegen

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges brach die Beschäftigtenzahl bei Zeppelin ein. Der Bau von Luftschiffen wurde vorerst verboten, die noch vorhandenen Schiffe mussten an die Alliierten abgegeben werden. Viele Luftschiffhallen mussten demontiert werden.

1919 wurde wieder ein Luftschiff gebaut. Der kleinste in dieser Epoche gebaute Zeppelin LZ 120 Bodensee stieg im August 1919 zum ersten Mal auf. Nach einer Saison musste er jedoch als Reparation abgegeben werden. Nicht anders erging es seinem Schwesterschiff LZ 121 Nordstern. 1920 fertiggestellt wurde er nach nur einer kurzen Probefahrt über dem Bodensee 1921 an Frankreich abgeliefert.

1921 wurde die Aero-Union AG gegründet. Aktionäre waren die AEG und Hapag je 40 Prozent, sowie die Luftschiffbau Zeppelin GmbH mit 20 Prozent.

1922–1923 gelang es, einen Auftrag für ein großes Starrluftschiff zu erhalten. LZ 126 wurde für die US-amerikanische Marine gebaut und in den folgenden Jahren in den USA unter der Bezeichnung ZR-3 USS Los Angeles zum erfolgreichsten US-Starrluftschiff.

Nach dem Fall der Beschränkungen für den Luftschiffbau wurde LZ 127 gefertigt. Getauft auf den Namen des Firmengründers wurde der „Graf Zeppelin“ für die DELAG zum erfolgreichsten deutschen Luftschiff und Pionier des Transatlantik-Luftverkehrs. Er war auch das letzte Luftschiff, das die DELAG von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH übernahm.

1928 erhielt die Good Year Zeppelin Corporation, an der die deutsche Luftschiffbau Zeppelin GmbH zu zwei Dritteln beteiligt war, den Auftrag für den Bau von zwei Großluftschiffen, der USS Akron und USS Macon im Wert von acht Millionen Dollar. Beide Luftschiffe wurden von der US-Marine als fliegende Flugzeugträger verwendet.

Die Deutsche Zeppelin-Reederei wurde 1935 mit staatlicher Beteiligung des Deutschen Reiches gegründet. Sie sollte LZ 129 „Hindenburg“ betreiben.

Mit dem Schwesterschiff des „Hindenburg“ LZ 130 „Graf Zeppelin II“ fertigte Zeppelin im Jahr 1938 das bis in die Gegenwart letzte bemannte Starrluftschiff. Diese beiden Zeppeline waren die größten je gebauten Luftschiffe.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

Im Zweiten Weltkrieg war Friedrichshafen eines der großen Rüstungszentren des Dritten Reiches. Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH fertigte u. a. Radaranlagen, Peilanlagen, Fallschirme und Teile für Flugzeug- und Raketenbau (u. a. A4- bzw. V2-Teile). Ihr war mit dem KZ Friedrichshafen ein eigenes Außenlager des Konzentrationslagers Dachau zugeordnet, in dem Zwangsarbeiter für die Zeppelin-Werke untergebracht waren.

1944 wurden Hallen in Friedrichshafen von den Alliierten bombardiert.

[Bearbeiten] Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Krieges wurde es ruhiger um den Luftschiffbau, jedoch entwickelten sich Firmen, die für die Zeppelin-Gruppe gegründet worden waren, weiter.

Unter der Bezeichnung Zeppelin wurden nun Baumaschinen vertrieben, ein weltweit agierender Konzern entstand.

Eine weiterer Ableger aus dem Zeppelin-Konzern entstand durch die Privatisierung der Zeppelin Metallwerke GmbH, die heute unter dem Namen Zeppelin Mobile Systeme GmbH firmiert. Sie beschäftigt sich mit dem Bau von Leichtbau-Containern. Diese Aluminium-Shelter finden vor allem Einsatz im Bereich des Militärs und bei mobilen Krankenhäusern.

[Bearbeiten] Neue Luftschiffe in den 1990er-Jahren

  • 1990 Patentanmeldung für ein „halbstarres Luftschiff mit Druck gestützter Hülle“ für die Luftschiffbau Zeppelin GmbH
  • 1993 Die Zeppelin Luftschifftechnik GmbH (ZLT) wurde von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH und von ZF Friedrichshafen AG als Hauptanteilseigner gegründet. Sie entwickelt und baut Luftschiffe vom Typ Zeppelin NT.
  • 2001 Neugründung der Deutschen Zeppelin Reederei (DZR) als 100-prozentige Tochter der ZLT. Sie betreibt die Zeppelin NT-Luftschiffe.
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