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Frei.Wild – Wikipedia

Frei.Wild

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Frei.Wild
Gründung 2001
Genre Deutschrock / Deutschpunk
Website http://www.frei-wild.net
Gründungsmitglieder
Gesang, E-Gitarre Philipp „Fips“ Burger
E-Gitarre Jonas „Joy“ Notdurfter
Aktuelle Besetzung
E-Bass Jochen „Zegga“ Gargitter
Schlagzeug Christian „Föhre“ Fohrer
Gesang, E-Gitarre Philipp „Fips“ Burger
E-Gitarre Jonas „Joy“ Notdurfter

Frei.Wild ist eine Deutschrock-Band aus Brixen. Der Name lehnt sich an das Wort „Freiwild“ an, ist aber eigentlich durch die Zusammensetzung der Adjektive „Frei“ und „Wild“ entstanden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Konzert in der Schweiz, April 2008
Konzert in der Schweiz, April 2008

Die Südtiroler Band Frei.Wild wurde im September 2001 von Philipp Burger (Gesang, E-Gitarre) und Jonas Notdurfter (E-Gitarre) gegründet. Bald darauf stießen der Schlagzeuger Christian Fohrer und der Bassist Jochen Gargitter zu der Band. Alle Bandmitglieder waren große Fans der Böhsen Onkelz und anderen deutschsprachigen Rockbands wie Rammstein, Subway to Sally und In Extremo. Auch der Bandname ist beeinflusst von diesen Rockbands, wie Philipp in einem Interview berichtete:

„Wir fanden die Adjektive „Frei” und eben auch „Wild” geil und auch passend für Onkelzsound! Es sind zwei Wörter die typisch für jugendliche Einstellungen sind! Beide zusammen Frei.Wild eben! 2 . es sollte halt ein deutscher Name sein, weil Frei.Wild ausschließlich deutsche texte hat und auch immer haben wird!“

Philipp Burger[1]

2002 erschien das erste Album Eines Tages. Im Jahr 2003 wurde das zweite Album Wo die Sonne wieder lacht auf dem belgischen Label Razorwire Records veröffentlicht. Das dritte Album wurde für Anfang 2004 angekündigt, wurde jedoch erst am 30. Juli 2005 veröffentlicht, da das Label starke Probleme hatte. Michael Clemenz gründete am 17. April 2005 den Fanclub Frei.Wild Supporters Club, kurz auch FWSC genannt. 2006 wechselte Frei.Wild zum Magdeburger Label Asphalt Records, welches das Debütalbum wiederveröffentlichte. Außerdem erschien im Jahr 2006 Mitten ins Herz, ihr viertes Album. Es enthielt in der Erstauflage eine DVD mit drei Videos und einem Interview. Die späteren Pressungen wurden ohne DVD ausgeliefert. Im Jahr 2007 erschien die Live-DVD Von Nah und Fern. 2008 erschien das Album Gegen alles gegen Nichts in einer Startauflage von 2000 Stück, die schon am ersten Tag vergriffen war.

[Bearbeiten] Stil

[Bearbeiten] Texte

Die Texte von Frei.Wild handeln zumeist von diversen Alltagserfahrungen. So geht es z.B. um Freundschaft, Geld, Alkohol, Freiheit, Heimat oder z.B. um Hobbys wie das Bergsteigen. Außerdem wird eine starke Verbundenheit zu Südtirol deutlich. Die Band legt großen Wert darauf, nicht als politisch gesinnte Musikgruppe angesehen zu werden. Auch wurde schon mehrmals in Interviews oder Konzerten dazu Stellung bezogen und man distanziert sich eindeutig vom Rechts- und Linksextremismus. Seit einiger Zeit verwendet die Band auch bei eigenen Veranstaltungen immer den Schriftzug "Kein Bock auf Nazis". Deutlich wird diese Haltung auch in einigen Texten:

„Diktatur und Demokratie, Kommunismus und Anarchie, Schwarz oder Weiß, Hell oder Dunkel, es ist die Vielseitigkeit die diese Welt ausmacht.“

Schwarz und Weiß von der CD Mitten ins Herz

Mit der Situation Südtirols in Italien beschäftigt sich unter anderem das Stück Land der Vollidioten:

„Das ist das Land der Vollidioten, die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat, wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten, wir sind einfach gleich wie Ihr, von hier.“

Das Land der Vollidioten von der CD Mitten ins Herz

Im gleichen Stück lehnen sie ein weiteres Mal Extremismus deutlich ab. Dabei beziehen sie sich auf das Stück Der Mussolini von DAF:

„Wir tanzen keinen Adolf Hitler, tanzen keinen Mussolini, wir mögen keinen Berlusconi und schon gar nicht diesen Fini, wir mögen keinen Marx und Engels, auf Bush und Hussein wird geschissen, also redet jemand anderem ins Gewissen.“

Das Land der Vollidioten von der CD Mitten ins Herz

[Bearbeiten] Musik

Frei.Wild spielte neben eigenen Songs zu Beginn auch Cover der Böhsen Onkelz, Dimple Minds, WIZO, Die Toten Hosen und einigen weiteren Bands. Musikalisch lehnen sich Frei.Wild ebenfalls stark an diese Bands an. Philipp Burger schrieb bis dato die meisten der Stücke.

[Bearbeiten] Diskographie

  • 2002: Eines Tages (Razorwire Records)
  • 2003: Wo die Sonne wieder lacht (Razorwire Records)
  • 2005: Mensch oder Gott (Razorwire Records)
  • 2006: Eines Tages (ReRelease; Asphalt Records)
  • 2006: Mitten ins Herz (Asphalt Records; Limited-Edition mit Bonus-DVD)
  • 2007: Von Nah und Fern (Live-DVD; Asphalt Records)
  • 2008: Gegen Alles Gegen Nichts (Bandworm Records)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Philipp Burger, Interview auf oivisons.de

[Bearbeiten] Weblinks

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