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Elektrosmog – Wikipedia

Elektrosmog

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Elektrosmog oder E-Smog (aus Elektro- und Smog) ist ein umgangssprachlicher Dysphemismus für verschiedene technisch verursachte elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder. Der Begriff soll die von seinen Anhängern befürchteten, bisher aber nicht nachgewiesenen schädlichen Auswirkungen dieser Felder verdeutlichen und unterscheidet sich somit von dem Fachbegriff der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit (EMVU)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriff

Das Wort „Elektrosmog“ hat sich im deutschen Sprachraum als Sammelbezeichnung für alle technisch erzeugten elektrischen und magnetischen Felder durchgesetzt. Der Begriff „Smog“ setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern „smoke“ für Rauch und „fog“ für Nebel und steht somit für eine Belastung der Umwelt. Technisch ist der Begriff „Smog“ eher unzutreffend, da die Wirkgrößen elektrisches Feld, magnetisches Feld oder elektromagnetisches Feld im Gegensatz zu dem wortgebenden „smoke“ oder Rauch unmittelbar mit dem Abschalten der Quelle abklingen.

[Bearbeiten] Ursachen der Felder

Elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder werden durch eine Vielzahl von Geräten verursacht:

Elektromagnetische Felder natürlichen Ursprungs – etwa Blitzentladungen beim Gewitter – werden nicht als Elektrosmog bezeichnet. Dennoch können einige dieser Felder je nach ihrem Ursprung erhebliche Pegel besitzen, die wiederkehrend Schaden anrichten, was beim Elektrosmog außer einem möglichen thermischen Effekt bei hoher Feldintensität zur Zeit nicht wissenschaftlich erwiesen ist. Ebenso zählen Licht oder ionisierende Strahlung (über deren Schädlichkeit Einigkeit besteht) nicht zum Elektrosmog.

[Bearbeiten] Geschichte

Durch fortschreitende Elektrifizierung und die Nutzung von Funkwellen ist der Mensch zunehmend künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Erst die Aufstellung von Mobilfunkstationen hat jedoch zu einer kontroversen Diskussion über deren Auswirkungen auf den Menschen und zu einer Vielzahl von Studien geführt.

Abgesehen von ionisierender Strahlung (Röntgenstrahlen, Radioaktivität, UV-Licht) ist bisher einzig die thermische Wirkung erwiesen und erforscht. Diese führt bei hoher Exposition zu einer Eiweißzersetzung, wenn die lokale Temperatur einen Grenzwert von etwa 40 °C überschreitet. Beim Elektrosmog sind die in Frage kommenden Leistungen pro Volumen jedoch derart gering, dass nur Erwärmungen um wenige zehntel Grad auftreten, die keine thermische Schädigung erwarten lassen. Anlagen, bei denen diese Grenze überschritten wird, sind abgeschirmt (etwa Mikrowellengeräte) oder vor Zutritt geschützt (Sendeanlagen).

Die Reflex-Studie hat gezeigt, dass bei extrem starken Feldern ein reproduzierbarer Zusammenhang zwischen alltäglicher elektromagnetischer Strahlung und Zellschädigungen bestehen kann.[1] Diese Labor-Ergebnisse lassen jedoch keinen Schluss auf Krankheiten zu, die durch derartige Strahlung hervorgerufen werden.[2]

Breit angelegte epidemiologische Studien wie die Interphone-Studie[3] der WHO zu Mobilfunk oder das EMF-Projekt zur Wirkung elektromagnetischer Strahlung können hier in der Zukunft weitere Aufschlüsse geben.

Es gibt derzeit kein Wirkmodell, aus dem sich ein wissenschaftlicher Nachweis für gesundheitliche Schädigung durch schwache elektromagnetische nichtionisierende Strahlung führen ließe.

[Bearbeiten] Grenzwerte

Hauptartikel: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit: Grenzwerte

Um Schäden durch eine thermische Wirkung zu vermeiden, gibt es für ortsfeste Anlagen gesetzliche Grenzwerte.

Für andere Geräte wird der SAR-Wert angesetzt, für den ein Grenzwert von 2 W/kg empfohlen wird, der jedoch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Der Grenzwert wird von typischen Geräten wie WLAN-Sendern und Ähnlichem nicht ansatzweise erreicht. Bei Mobiltelefonen schwankt er abhängig von der aktuellen Sendeleistung und liegt bei allen aktuell verfügbaren Geräten unter dem Grenzwert.

Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung am Arbeitsplatz legt in Deutschland die Berufsgenossenschaftliche Vorschrift BGV B11 „Elektromagnetische Felder“ gegenüber elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldern im Frequenzbereich 0 Hz bis 300 GHz nieder. Sie unterscheidet Grenzwerte beruflicher Exposition und der Exposition der allgemeinen Bevölkerung und legt fest innerhalb welcher Frequenzbänder die verschiedenen Grenzwerte gelten.[4] Die BGV B11 lehnt sich an die ICNIRP Empfehlungen an.

Andere Länder verfügen über andere Grenzwerte, die sich oft ebenfalls an die ICNIRP Studie anlehnen, gelegentlich aber erheblich davon abweichen.

[Bearbeiten] Thermische Wirkung

Der Wärmeeintrag in Gewebe erfolgt über die dielektrische Erwärmung. Der Wärmeeintrag hängt unter anderem von der elektrischen Materialeigenschaft des Gewebes ab, nämlich vom Imaginärteil der komplexwertigen Permittivität und der elektrischen Leitfähigkeit, sowie der Leistungsdichte des elektromagnetischen Feldes am Ort der exponierten Person.

Sendeverfahren mit gepulster Trägerwelle (etwa DECT- oder GSM- Telefone) erzeugen in Gewebe eine geringere thermische Wirkung als ein Sender mit kontinuierlicher Trägerwelle bei gleicher Sendeleistung. Dieser Effekt entsteht dadurch, dass in den Pausen zwischen den Pulsen keine Erwärmung stattfindet. Über ein Pulsintervall gemittelt ist der Energieeintrag in Gewebe bei gepulsten Signalen deshalb deutlich geringer als bei kontinuierlichen Signalen bei gleicher Expositionsdauer und Sendeleistung.

Die thermische Belastung durch Mobilfunk nimmt in Gegenden mit gut ausgebauten GSM-Funknetzen tendenziell ab, weil die am Körper getragenen Mobiltelefone dort eine geringere Sendeleistung benötigen und diese mit der Basisstation (dem Funkmasten) über das Sendeprotokoll auch aushandeln. Die Feldstärken, die von den Funkmasten ausgehen, sind wegen der verglichen mit dem Mobiltelefon großen Entfernung der Sendemasten am Körper der exponierten Person verschwindend gering. Man kann davon ausgehen, dass die Grenzwerte (vgl. Elektromagnetische Umweltverträglichkeit) von Mobiltelefonen eingehalten und unterschritten werden, selbst in schwach ausgebauten Funknetzen, für die eine hohe Sendeleistung der Telefone eingestellt wird.

[Bearbeiten] Vermutete Schädlichkeit

[Bearbeiten] Pro

Es wird vermutet, dass die im Alltag derzeit übliche elektromagnetische Strahlung sich schädlich auf den menschlichen Organismus auswirke. Hierfür sprechen nach deren Ansicht von unabhängigen Wissenschaftlern erstellte Studien, die mit einer bestimmten statistischen Sicherheit eine schädigende Wirkung festgestellt haben[5][6] und eine große Anzahl subjektiver Äußerungen über Befindlichkeitsstörungen.

Bei vielen Technologien und Substanzen habe man zudem auch erst zu einem späteren Zeitpunkt ihre Schädlichkeit festgestellt. Als Beispiele dazu werden Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Asbest oder Contergan genannt. Bei EM-Feldern sei daher ebenfalls Vorsicht geboten.

[Bearbeiten] Kontra

Als Gegenargumente werden angeführt, dass es nicht ausreiche, statistisch signifikante Studien aufzuzählen, die eine Schädigung belegen, denn auch dann, wenn der Effekt nicht existiere und alle Studien fehlerfrei seien, wäre statistisch zu erwarten, dass dennoch 5 % der Studien signifikant und 1 % der Studien hochsignifikant seien; hinzu kämen häufig Fehler im Versuchsdesign oder bei der Datenerhebung, die einen signifikanten Effekt vortäuschten. Aussagekräftig seien nur unabhängig reproduzierbare signifikante Studien. Studien, die eine schädigende Wirkung feststellten, hätten jedoch bisher nicht reproduziert werden können oder es seien methodische oder systematische Fehler gemacht worden. Studien, die schädigende Wirkung durch Elektrosmog feststellten, seien ohne Berücksichtigung der realen Bedingungen nur im Labor oder ohne die Berücksichtigung weiterer lokaler Zusammenhänge vor Ort (beispielsweise zusätzliche Belastungen) erfolgt. Studien zeigten keinen Zusammenhang bei angeblich elektrosensiblen Personen zwischen Strahlungsexposition und Auftreten von Beschwerden (Nocebo-Effekt), zudem traten mehrfach Beschwerden auch bei neuen aber noch nicht angeschlossenen Sendemasten auf.[7][8][9] Subjektive Eindrücke sagen nichts über die Existenz einer Schädigung aus, da sie suggestiven Einflüssen unterliegen und deshalb nicht verwertbar sind.

[Bearbeiten] Studien

In den 1990er Jahren gab es diverse Untersuchungen von elektromagnetischen Feldern auf die Blut-Hirn-Schranke bei Ratten mit unterschiedlichen Ergebnissen. So wurden von einer Arbeitsgruppe um die Wissenschaftler Salford und Persson diverse Studien veröffentlicht[5], die bereits bei einer SAR von 0,002 W/kg (1/1000 des heutigen Grenzwertes) gehäuft abnormale Nervenzellen festgestellt haben. Dieser Effekt wurde bis zu einer SAR von 0,2 W/kg stärker, weitere Erhöhungen waren dagegen wirkungslos. Von der BfS wird die Studie vor allem für die subjektive Kategorisierung der Ergebnisse in „keine“, „wenig“ und „viele abnormale Zellen“ kritisiert. Ebenso wird die indirekte Messmethode der SAR kritisiert. Eine ähnliche Studie von 1997[10] zeigte hingegen bei 0,3 und 1,5 W/kg keinen signifikanten Anstieg, sondern erst bei 7,5 W/kg, also weit über dem Grenzwert. Auch eine japanische Untersuchung[11] kommt auf keinerlei signifikanten Anstieg bei 2 W/kg. Eine australische Studie[12] konnte keinen Zusammenhang zwischen der SAR und den Folgen feststellen.

In der sogenannten Naila-Studie (benannt nach dem Ort, in dem sie stattfand; siehe Naila)[6] wurde untersucht, ob ein zahlenmäßiger Zusammenhang zwischen der Nähe zu einem Mobilfunksender und der Zahl der Krebserkrankungen in einer Region festzustellen ist. Hierbei war eine deutliche Zunahme bei der Gruppe in einem Umkreis von weniger als 400 m gegenüber der Vergleichsgruppe außerhalb dieses Bereiches festzustellen. Von der BfS wird diese Studie vor allem dafür kritisiert, dass sie Felder und Erkrankungen als Ursache und Wirkung definiert, ohne zu prüfen, ob überhaupt ein Zusammenhang besteht (cum hoc ergo propter hoc).[13] Dazu werden weitere Schwächen benannt, wie dass die Gesamtzahl der Krebserkrankungen deutlich geringer ist, als zu erwarten wäre und dass die Einordnung in „nah“ und „fern“ zu ungenau sei.

[Bearbeiten] Elektrosmogfilter

Vielfach werden so genannte Elektrosmog- oder Handystrahlen-Filter angeboten, die angeblich vor Strahlung schützen sollen. Insbesondere auf Mobiltelefonen ist das Anbringen solcher Aufkleber oder Folien dringend abzuraten, da diese die Nutzaussendung des Geräts beeinträchtigen können, wodurch der Regelkreis zwischen Mobilteil und Basisstation gestört wird. Dadurch sendet das Mobilgerät mit höherer Leistung, als in der jeweiligen Situation erforderlich wäre.

Zudem ist das Anbringen jeglicher Vorrichtungen (z.B. Blinkantennen, Metallfolien und dergleichen) an einem Mobiltelefon nur dann zulässig, wenn dies der Hersteller ausdrücklich gestattet, da sonst die Zulassung zum Betrieb des Gerätes in der EU gemäß den einschlägigen Gesetzen und Richtlinien erlischt.[14]

[Bearbeiten] Diskussionsklima

Die Diskussion um Elektrosmog wird häufig emotional, subjektiv und unwissenschaftlich geführt. In diesem Zusammenhang ungewöhnlich sind diverse Warnungen in den Medien vor negativen Auswirkungen, obgleich keine allgemein anerkannten Belege existieren.

Eine offene Diskussion wird häufig mit ideologischer Härte unterbunden, um den Aufwand für eine ausgewogene Bewertung zu sparen oder weil man unbequeme Ergebnisse befürchtet. Man wirft sich gegenseitig vor, Studien im eigenen Sinne zu manipulieren oder absichtlich falsche Schlüsse zu ziehen, siehe Verschwörungstheorie.

Oft wird zudem ein Nachweis für die Unschädlichkeit gefordert, dieser ist aber aus erkenntnistheoretischen Gründen nicht erfüllbar, da man nie sicher alle beeinflussten Parameter erfassen kann. Prinzipiell kann nur eine bestimmte Schädlichkeit nachgewiesen werden.

[Bearbeiten] Literatur

  • Andras Varga: Grundlage des Elektrosmogs in Bildern. Messung, Berechnung, biologische Auswertung. Verlag Umwelt und Medizin, Heidelberg 2002, ISBN 3-00-009180-7

[Bearbeiten] Weblinks

Weitere Informationen erhält man auf den Seiten des Bundesamtes für Strahlenschutz und der Forschungsgemeinschaft Funk:

Bezeichnend für die Qualität der Diskussion sind folgende beiden Links. Sie stehen im direkten Bezug zueinander:

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. REFLEX Projekt In vitro Experimente von EM-Bestrahlung an Einzelzellen (englisch)
  2. Stellungnahme des BfS zur REFLEX-Studie
  3. Die Interphone -Studie
  4. [1] BGV B11 Elektromagnetische Felder
  5. a b Salford-Studie (englisch, Stellungnahme des BfS)
  6. a b Naila-Studie (Artikel nicht Peer-Reviewed, jedoch ist die Stellungnahme des BfS verfügbar)
  7. Newsletter der Forschungsgemeinschaft Funk e. V. (Sept. 2006), S.28
  8. Gerlinde Kaul (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin Nov.2006) online: http://www.baua.de/nn_49914/de/Themen-von-A-Z/Elektromagnetische-Felder/pdf/Vortrag-05.pdf
  9. Elaine Fox: Does Short-Term Exposure to Mobile Phone Base Station Signals Increase Symptoms in Individuals Who Report Sensitivity to Electromagnetic Fields? A Double-Blind Randomized Provocation Study, Environmental Health Perspectives vol 115, number 11, November 2007
  10. Fritze K., Sommer C., Schmitz B., Mies, G., Hossmann, K.-A., Kiessling, M., Wiessner, C. (1997), Effect of global system for mobile communication (GSM) microwave exposure on blood-brain barrier permeability in rat, Acta Neuropathol 94: 465–470
  11. Tsurita G., Nagawa H, Ueno S., Watanabe S., Taki, M., (2000) Biological and morphological effects on the brain after exposure of rats to a 1439 MHz TDMA field, Bioelectromagnetics 21: 364–371
  12. Finnie J.W., Blumberg, P.C., Manavis J., Utteridge, D., Gebski, V., Davies, R.A., Vernon-Roberts, B., Kuchel, T.R. (2002) Effect of long-term mobile communication microwave exposure on vascular permeability in mouse brain, Pathology 34, 344–347
  13. http://www.bfs.de/elektro/papiere/Stellungnahme_Naila (vorletzter Absatz)
  14. Information der obersten Post- und Fernmeldebehörde Österreich .pdf
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