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Deggendorf – Wikipedia

Deggendorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Deggendorf
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Deggendorf hervorgehoben
Koordinaten: 48° 50′ N, 12° 58′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Deggendorf
Höhe: 314 m ü. NN
Fläche: 77,21 km²
Einwohner: 31.421 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 407 Einwohner je km²
Postleitzahl: 94469
Vorwahl: 0991
Kfz-Kennzeichen: DEG
Gemeindeschlüssel: 09 2 71 119
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Franz-Josef-Strauß-Str. 3
94469 Deggendorf
Webpräsenz:
Oberbürgermeisterin: Anna Eder (CSU)

Deggendorf ist eine Große Kreisstadt im niederbayerischen Landkreis Deggendorf. Die Hochschulstadt wird aufgrund ihrer Lage im Donautal, in der Nähe der Mündung der Isar, am Fuße der Berge des bayerischen Waldes auch als „Tor zum Bayerischen Wald“ bezeichnet. In Deggendorf wird 2014 die Bayerische Landesgartenschau stattfinden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt gliedert sich in die sieben Stadtteile:

  • Deggenau wurde am 1. Juli 1972 eingemeindet und liegt im Südosten der Stadt am linken Donauufer.
  • Fischerdorf ist am rechten Donauufer gelegen und wird von der alten Bundesstraße 11 durchlaufen. Mit dem Stadtzentrum Deggendorfs ist Fischerdorf durch die 1999 neu erbaute Maximiliansbrücke, die die alte Brücke aus den 1920er Jahren ersetzt, verbunden. Derzeit findet in Fischerdorf die Dorferneuerung statt.
  • Greising
  • Mietraching
  • Natternberg
  • Schaching
  • Seebach
  • Eichberg

[Bearbeiten] Klima

Durch seine Lage in Mitteleuropa befindet sich die Stadt Deggendorf in der warmgemäßigten Klimazone. Dabei liegt die Stadt im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima.

Durchschnittliche Temperatur- und Niederschlagswerte
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 1 4 9 14 20 22 24 24 19 13 6 2 Ø 13,2
Min. Temperatur (°C) -4 -3 0 4 8 11 13 13 9 5 1 -2 Ø 4,6
Niederschlag (mm) 44,8 45,8 54,4 38,2 71,8 72,8 81,8 63,6 65,1 54,0 55,3 48,0 Σ 695,6
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45,8
54,4
38,2
71,8
72,8
81,8
63,6
65,1
54,0
55,3
48,0


[Bearbeiten] Geschichte

Grabkirche Deggendorf
Grabkirche Deggendorf

In einer am 20. November 1002 ausgestellten Urkunde König Heinrichs II. für das Kloster Niedermünster in Regensburg, wird Deggendorf erstmals erwähnt.

Deggendorf ist an einem geografisch wichtigen Ort errichtet worden. Hier war ein natürlicher Donauübergang vorhanden, der die Straße entlang der Isar nach Norden fortsetzte. Für die in Bayern herrschenden Geschlechter war dies immer ein Grund, hier präsent zu sein. Mit dem Aussterben der Babenberger und der Grafen von Bogen (1242), setzten sich die Wittelsbacher in den Besitz der ehemaligen Grafschaft Deggendorf. Die Stadt wurde neu geordnet und geplant angelegt. Mit Privilegien und Vergünstigungen wurde Deggendorf gefördert, bis es 1316 und 1320 mit dem Stadtrecht ausgestattet, und damit der Prozess der Stadtwerdung auch verfassungsmäßig abgeschlossen wurde. Damit war Deggendorf für das Umland zu einem Anziehungspunkt für Markt und Handel geworden. In den 1330er jahren wurde im Verlauf eines Pogroms die jüdische Gemeinde Deggendorfs vernichtet. Das angebliche Wunder, das der den verbrannten Juden vorgeworfenen Hostienschändung gefolgt sein soll, begründete die bis 1992 stattfindende Wallfahrt zur Grabkirche, die sogenannte „Deggendorfer Gnad'“.

Schwere Bevölkerungsverluste waren im Dreißigjährigen Krieg zu beklagen. Zwei Drittel der Einwohner starben 1633/34 an der Pest. Während des Spanischen und des Österreichischen Erbfolgekriegs wurden Teile der Stadt in Brand gelegt und zerstört. Obwohl diese Ereignisse Jahrzehnte lang ihre Spuren hinterließen, erstand Deggendorf als funktionierende Stadt mit Hilfe der Ressourcen des Umlandes schnell wieder. Ein barockes Zeichen dieses daraus erwachsenen städtischen Selbstbewusstseins wurde mit dem Bau des Grabkirchenturmes 1722 gesetzt, der von Kunsthistorikern als einer der schönsten Türme in Bayern beschrieben wird und dem Stadtplatz seinen unverwechselbaren Charakter gibt.

Im 19. Jahrhundert wurden Verkehrsverbindungen wie die Eisenbahnlinie über die Donau in den Bayerischen Wald hinein geschaffen, die hölzerne Donaubrücke durch einen stabilen eisernen Übergang ersetzt und Straßen zur Erschließung des Umlandes von Deggendorf gebaut. Das mittelalterliche Stadtbild verschwand durch das Auffüllen der Stadtgräben, und die Stadttore und Stadtmauern wurden weggerissen. Der über 500 Jahre alte Stadtkern wurde verändert und aufgeweicht. Heute ist nur noch die Anlage der Stadt erkennbar, und ein 27 m langes Stück der Stadtmauer ist erhalten geblieben.

Erst im vorigen Jahrhundert erfuhr Deggendorf durch Eingemeindung der benachbarten Ortschaften einen entscheidenden Gebiets- und Bevölkerungszuwachs. Die Nachbargemeinde Schaching kam 1935 zur Stadt Deggendorf, in den Jahren 1972 bis 1978 folgten Deggenau, Fischerdorf, Mietraching mit Greising sowie Seebach und Natternberg.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde 1945 in Deggendorf ein DP-Lager für jüdische so genannte „Displaced Persons“ eingerichtet. Das Lager wurde im Juni 1949 aufgelöst. Es beherbergte bis zu 2.000 Bewohner.

[Bearbeiten] Politik

Deggendorf wird seit 2000 von Anna Eder regiert. Damals wurde außer der Reihe eine Oberbürgermeisterwahl nötig, da ihr Vorgänger Dieter Görlitz aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. 2006 wurde OB Eder bei niedriger Walhbeteiligung unter 50% wiedergewählt. Ihre Gegenkandidaten waren Dr. Thomas Trautwein von der SPD und Karl Hauser von der FDP.

[Bearbeiten] Stadtrat

CSU SPD Freie Wähler B90/Grüne Junge Liste WAN REP FDP Gesamt
2002 23 7 5 2 - 2 1 - 40
2008 17 7 6 3 2 2 2 1 40

[Bearbeiten] Wirtschaft und Verkehr

Hauptindustriezweige sind Textilindustrie, Leichtmetallbau, Reaktorbau, Eisen-, Gummi-, Kunststoff- und Holzverarbeitung; Hoch- und Tiefbau und Wachswarenfabrikation. Deggendorf ist Mitglied der Wirtschaftsregion Donaustädte.

Deggendorf liegt verkehrsgünstig am Autobahnkreuz der Autobahnen A 3 Emmerich – Köln – Frankfurt a.M - Passau und A 92 München – Deggendorf mit der Fortsetzung als Bundesstraße B 11 nach Bayerisch Eisenstein und in die Tschechische Republik. Die Stadt besitzt einen Donauhafen und eine Schiffsanlagestelle für Fahrgastschiffe. Der uralte Donauübergang in Form einer Furt wurde schon um 1280 durch eine hölzerne Donaubrücke ersetzt, 1863 in eine eiserne Brücke umgewandelt und letztmalig 1999 durch eine moderne Donaubrücke zu einem sowohl den Erfordernissen des Straßenverkehrs als auch der Schifffahrt entsprechenden Übergang ausgebaut. Die Eisenbahnlinie Plattling – Bayerisch Eisenstein („Bayerische Waldbahn“), eine der landschaftlich schönsten Eisenbahnstrecken Deutschlands, verbindet Deggendorf mit dem Bayerischen Wald und Tschechien sowie mit dem deutschen Fernverkehrsnetz im Taktknoten Plattling. Von Deggendorf aus zweigt eine Güterbahnstrecke nach Hengersberg ab, welche bis zu ihrem Rückbau bis Kalteneck und Passau lief. Daneben gab es eine kurze Stichstrecke nach Metten, welche ebenfalls abgerissen wurde.

[Bearbeiten] Bildung

Comenius-Gymnasium bei Nacht
Comenius-Gymnasium bei Nacht

Deggendorf ist seit 1994 Fachhochschulstadt mit einer der erfolgreichsten FH-Neugründungen mit 2700 Studenten. Hauptfachrichtungen sind Betriebswirtschaft (u. a. mit der Spezialisierung Wirtschaftsinformatik, Internationales Management, Tourismusmanagement), Bauingenieurwesen, Elektro- und Medientechnik sowie Maschinenbau und Mechatronik. 2008 wurde der Name in Hochschule Deggendorf geändert. Die Stadt verfügt über zwei Gymnasien (Comenius-Gymnasium, Robert-Koch-Gymnasium), eine Berufsober- und Fachoberschule (Aloys-Fischer-Schule), eine Realschule für Mädchen (Maria-Ward-Schulstiftung), eine Wirtschaftsschule, zwei Berufsschulen, Berufsfachschulen für Krankenpfleger, Krankengymnastik und Fremdsprachenberufe, eine Fachakademie für Sozialpädagogik, fünf Grundschulen, zwei Hauptschulen sowie zwei Förderschulen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das Deggendorfer Stadtmuseum im Kulturviertel präsentiert über 10.000 Exponate zur kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Stadt und ihrer Region. Die frühe Besiedlung des Donauraumes belegen archäologische Funde aus dem Landkreis von der Steinzeit bis zum frühen Mittelalter. Eine Abteilung Stadtgeschichte vermittelt lebendig das mittelalterliche Stadtleben. Der Verkaufsraum einer Biedermeierapotheke mit Laborzubehör und ein Tante-Emma-Laden sind anschauliche Zeugnisse der Vergangenheit. Ein eigener Bereich ist der sakralen Kunst, der Wallfahrt „Deggendorfer Gnad“ und der Volksfrömmigkeit gewidmet.

Das benachbarte Handwerksmuseum widmet sich dem regionalen und überregionalen Handwerk. Sechs Abteilungen geben einen Überblick über die reiche niederbayerische Handwerkskultur: Die Geschichte der handwerklichen Ausbildung ist dabei ebenso ein Thema wie z. B. das Handwerk am Wasser, die Rolle der Frau im Handwerk, das Holzhandwerk im Bayerischen Wald oder die Entwicklung des Handwerks im Industriezeitalter.

Ein Museumskino und wechselnde Sonderausstellungen in den Museen komplettieren das Angebot. Beide Museen und die Museumswerkstätten bieten ein umfangreiches Begleitprogramm für Familien, Kinder und Schulklassen.

Der „Kapuzinerstadl“, eine 1802 profanierte Kapuzinerkirche, ist Veranstaltungs- und Kongressgebäude für verschiedenste kulturelle Ereignisse. Kunstausstellungen finden hier ebenso statt wie Konzerte und Tagungen. Das vierte Glied im Kulturviertel ist die 1990 erbaute Stadtbibliothek.

Die „Deggendorfer Stadthalle“ gibt den Rahmen für größere Veranstaltungen ab. Konzerte, Ausstellungen und Tagungen finden hier ebenso statt wie Tanzveranstaltungen oder Feste.

Daneben engagieren sich zahlreiche Vereine auf den Gebieten der Musik, Malerei und Kunst und beleben damit das Kulturleben der Stadt.

Neben dem großzügig angelegten Stadtplatz, der durch das Rathaus mit seinem historischen Festsaal zweigeteilt ist, sind an Kirchen und Kapellen die Grabkirche Peter und Paul, die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (mit dem ehemaligen Barock-Hochaltar des Eichstätter Domes von Matthias Seybold) und die idyllisch gelegene Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Mutter Gottes in der Rose auf dem Geiersberg sehenswert. Die barocke Kapelle im ehemaligen Katharinenspital und die aus der gleichen Zeit stammenden Wallfahrtskirchen in Greising und in der Halbmeile bergen ebenfalls künstlerische Kleinodien.

[Bearbeiten] Partnerstädte

[Bearbeiten] Freizeit

Die geografische Lage zwischen der Ebene des Gäubodens und dem Bayerischen Wald eröffnet viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Fernwanderwege (via nova), sowie Rund- und Streckenwanderwege führen durch Deggendorf oder haben hier ihren Ausgang. Viele Wanderungen können in den nahen umliegenden Bergen gemacht werden. Fahrradfahren an der Donau bis zum Mountainbiken im Bayerischen Wald (z.B. Rusel) ist ebenso möglich wie Wassersport auf Baggerseen und der Donau. Im Winter wird auf den Bergen des nahen Bayerischen Waldes Skilanglauf und Abfahrt betrieben. Darüber hinaus bestehen das Ganzjahresbad „elypso“ und ein Golfplatz auf der Rusel, der im Winter zu einer Ski- und Schlittenpiste umfunktioniert ist.

Jährlich veranstaltet die Stadt neben dem Frühlings- und Volksfest ein im wechselnden Turnus stattfindendes Bürgerfest, eine Bayerisch-Böhmische Woche und eine Sommertraumparty an der Donaupromenade. In der Adventszeit wird der Christkindlmarkt abgehalten.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

siehe Hauptartikel: Liste der Ehrenbürger von Deggendorf

[Bearbeiten] weitere Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

  • Brückenschlag ins Jahr 2000. Die Geschichte der Deggendorfer Donaubrücke. In: Deggendorf. Archäologie und Stadtgeschichte. 8, Deggendorf 2000.
  • Da schau her Deggendorf. Bilder und Texte vom Leben einer Stadt, ihrer Geschichte und Kultur, ihrer Häuser, Straßen und Plätze, von der Arbeit und den Festen ihrer Bürger. Deggendorf 1991.
  • Konrad Held: Prachtwerk des Hofbildhauers (Matthias) Seybold. Das Schicksal des barocken Hochaltars des Eichstätter Doms. In: Historische Blätter 37 (1988), Nr. 2, S. 1-4, Nr. 3, S. 3f.
  • Johannes Molitor (Hrsg.): Deggendorf 1002 – 2002. In: Deggendorfer Geschichtsblätter. Band 24, Deggendorf 2003.
  • Manfred Eder: Die »Deggendorfer Gnad«. Entstehung und Entwicklung einer Hostienwallfahrt im Kontext von Theologie und Geschichte. Mit einem Geleitwort von Franz Mußner, Deggendorf, Passau 1992.
  • Erich Kandler: Deggendorf – Stadt zwischen Gäu und Wald. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Grafenau 1976.
  • Johannes Molitor: Deggendorf. Stadt zwischen Donau und Bayerischem Wald. Stuttgart 1994, ISBN 978-3-09-303806-8.
  • Klaus Rose: Deggendorf. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern. 27, München 1971.
  • Siedler – Nonnen – Bürger. In: Deggendorf. Archäologie und Stadtgeschichte 10 Deggendorf 2002.

[Bearbeiten] Weblinks

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