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Daniel Defoe – Wikipedia

Daniel Defoe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Daniel Defoe
Daniel Defoe

Daniel Defoe (* als Daniel Foe vermutlich Anfang 1660 in London; † 26. April 1731 in London) war ein englischer Schriftsteller, der durch seinen Roman Robinson Crusoe weltberühmt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Daniel Defoe war Sohn eines Wachsziehers und Kerzenhändlers und wurde streng presbyterianisch erzogen. Obwohl er ursprünglich, nach seines Vaters Willen, Geistlicher werden sollte, schlug er eine Laufbahn als Kaufmann ein. In London betrieb er einen Import-Export-Handel mit Waren aus und nach den englischen Kolonien in Amerika. Obwohl im Kaufmannsstand, sah sich Defoe als Intellektueller, der unter Buchhaltung eher die Vergrößerung seiner Bibliothek und das Abfassen eigener Texte als die kaufmännische Auflistung von Soll und Haben verstand. Er heiratete 1684 Mary Tuffley, die eine Mitgift von £3,700 in die Ehe mitbringt. Mit dem Geld macht sich Defoe selbstständig. Aus der Ehe gehen acht Kinder hervor, von denen sechs das Erwachsenenalter erreichen.

[Bearbeiten] Gesellschaftliche Bedingungen

Die Glaubensrichtung der Presbyterianer ist eine der vier aus der Reformation heraus entstandenen Kirchen und stand v.a. in England in Opposition zur Anglikanischen Kirche, die dort „Staatskirche“ war. Im Jahre 1673 wurde vom englischen Parlament ein Gesetz verabschiedet, das gegen die Bestrebungen gerichtet war, die Karl II. unternahm, England zu rekatholisieren. Integraler Bestandteil dieses als „Test Act“ bezeichneten Gesetzes war es, öffentliche Ämter nur mit Angehörigen der Anglikanischen Kirche zu besetzen. Das bedeutete den formalen Ausschluss nicht nur von Katholiken, sondern auch Angehöriger anderer nichtanglikanischer protestantischer Kirchen von Staatsämtern. Des Weiteren wurde von Beamten und Offizieren die Ableistung des Suprematseides verlangt, d.h. die Anerkennung der Oberhoheit des Königs über Kirche und Staat, die klare Ablehnung der Verwandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi (Transsubstantiationslehre), und verlangte von ihnen den Empfang der heiligen Kommunion nach dem Ritus der Anglikanischen Kirche.

Erste Lockerungen dieser Bestimmungen erfolgten im Anschluss an die Glorious Revolution von 1688 durch den Toleration Act, der vornehmlich Baptisten, Kongregationalisten und puritanische Methodisten, die nichts mit der erst im 18. Jahrhundert aufkommenden methodistischen Bewegung zu tun haben, die Ausübung ihrer Religion in eigenen Kirchen mit eigenen Predigern und Lehrern erlaubte; von Parlamenten und politischen Ämtern blieben diese Glaubensrichtungen jedoch ausgeschlossen. Diese religiös motivierten Einschränkungen des Zuganges zu öffentlichen Ämtern existierten bis ins späte 19. Jahrhundert hinein, so blieb beispielsweise den Juden bis 1858 die Ausübung parlamentarischer Funktionen verwehrt.

[Bearbeiten] Defoe als Kaufmann

1685 schloss sich Defoe James Scott, 1. Herzog von Monmouth an, der nach dem Tod Karls II., anstelle seines Onkels Jakob II. (auch Jakob VII.), den Thron für sich beanspruchte. Die Truppen des Herzogs wurden am 15. Juli 1685 bei Sedgemore vernichtend geschlagen, der Herzog in London hingerichtet. Defoe floh nach Frankreich, kehrte aber bald nach London zurück und verdiente seinen Lebensunterhalt mit dem Handel von Wein, Tabak und Lebensmitteln. Er besaß drei Geschäftshäuser und war Mitglied der Londoner Zunftinnung.

Während der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen England und Frankreich verlor er aber mehrere Schiffsladungen und musste 1692 seinen Bankrott mit der damals hohen Summe von 17000 Pfund Sterling anmelden. Durch die Übernahme verschiedener öffentlicher Dienste und die Gründung eines Ziegeleiwerks gelangte er wieder zu einem nennenswerten Einkommen.

Seine schriftstellerische Tätigkeit war wenig einträglich. So brachte ihm 1719 sein berühmtestes Buch Robinson Crusoe nur 50 Pfund und eine geringe Prozentrate bei weiteren Auflagen ein. Sein Verleger kaufte sich vom Erlös einen neuen Laden und hinterließ 50.000 Pfund.

[Bearbeiten] Defoe als Essayist

Bedeutend für das Verständnis des stark autobiographischen Schriftwerks Defoes ist die Tatsache, dass er seit seinem Bankrott 1692 sich im Laufe der folgenden fünf Jahre intensiv mit den politischen und wirtschaftlichen Fragen seiner Zeit beschäftigte. Seine diesbezüglichen Aufzeichnungen sammelte er und veröffentlichte sie 1697 unter dem Titel An Essay Upon Projects, wobei er als Projekte seine darin enthaltenen zahlreichen Vorschläge zur allgemeinen Hebung und Verbesserung des „wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens der Nation“ bezeichnete.

Schon in jungen Jahren hatte er sich in zahlreichen Beiträgen den religiösen, ökonomischen und politischen Problemstellungen seiner Zeit gewidmet. Aber erst mit seinem 1701 veröffentlichten satirischen Gedicht The True- Born Englishman (Der waschechte Engländer), in dem er für Toleranz gegenüber nationalen und religiösen Minderheiten eintrat, kam der große Erfolg. 21 Auflagen in vier Jahren, darunter zwölf Raubdrucke, veranlassten ihn, seinem Nachnamen Foe das noble De hinzuzufügen. Diese Namensveredlung wurde zwar von einigen Zeitgenossen kritisiert, die „gar nicht so gestrenge Nachwelt“ ließ sie aber durchgehen. Seine Erstausgabe des Essay Upon Projects hatte der Autor 1697 noch mit D. F. signiert.

Ein Jahr später griff er mit dem anonymen Traktat The Shortest Way With The Dissenters (Der kürzeste Weg mit den Dissentern) die Anglikanische Kirche und deren religiöse Intoleranz gegenüber den zu ihr im Dissens befindlichen anderen Glaubensrichtungen scharf an und musste 1703, als seine Verfasserschaft bekannt wurde, wegen der Verbreitung von aufrührerischen Schmähschriften auf unbestimmte Zeit ins Gefängnis. Schon im November 1703 konnte der Speaker des britischen Unterhauses, Robert Harley, die Freilassung des bei der Bevölkerung aufgrund seiner offenen und kritischen Art beliebten Schriftstellers bewirken.

Doch Haft und Geldstrafe hatten ihn erneut finanziell ruiniert. Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, wandte sich Defoe in der Folgezeit verstärkt dem Journalismus zu. Von 1704 bis 1713 gab er im Auftrag des ihm wohlgesinnten Harley dreimal wöchentlich die Zeitschrift The Review heraus, deren Artikel er zumeist selbst verfasste. Darin befürwortet er eine Union mit Schottland, die 1707 schließlich zustande kam. 1709 verfasste Defoe eine History of the Union (Geschichte der Union). Er etablierte sich im Laufe dieser Jahre als versierter wirtschaftspolitischer Journalist.

[Bearbeiten] Defoe als Schriftsteller

Erst am 25. April 1719, im Alter von 59 Jahren, veröffentlichte Defoe seinen ersten Roman The Life And Strange Surprizing Adventures Of Robinson Crusoe (Das Leben und die seltsamen Abenteuer des Robinson Crusoe), der schlagartig zu seinem bekanntesten und berühmtesten Werk wurde. Inhaltliche Grundlage des Romanes waren die Erlebnisse des Seemannes Alexander Selkirk, der sich auf einer der Juan-Fernández-Inseln vor der chilenischen Küste hatte aussetzen lassen und dort mehr als vier Jahre verbracht hatte. Die zeitgenössischen Berichte darüber dienten dem Journalisten Defoe als Vorlage, die er jedoch so umarbeitete, dass von Authentizität im engeren Sinne keine Rede sein kann. So wurde beispielsweise von Selkirk erzählt, dass er nach seiner relativ kurz währenden Einsamkeit kaum noch sprechen konnte, wogegen Robinson selbst nach 28 Jahren noch fließend zu räsonieren versteht. Neuartig an diesem Roman waren die mit Faktenwissen durchsetzte Darstellung und der journalistische Stil. Weitere Abenteuerromane folgten, darunter Memoirs Of A Cavalier (1720) und Captain Singleton (1720). Wie diese, so trägt auch der 1722 veröffentlichte Roman The Fortunes And Misfortunes Of The Famous Moll Flanders (Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders), in dem Defoe die Bekehrung einer Londoner Prostituierten beschreibt, starke Züge seines Glaubens an die Prädestination und die Vorsehung Gottes. Gezeigt werden soll das unglückliche Schicksal derer, die vom rechten Pfad der Tugend abweichen.

Zu Defoes weiteren Arbeiten gehören A Journal Of The Plague Year (Die Pest zu London, 1722), Colonel Jack (1722), Lady Roxana (1724), A Tour Through The Whole Island Of Great Britain (1724- 1727)), A General History Of The Most Notorious Pyrates (1724- 1728) und The Complete English Tradesman (1725- 1727). Der Wert seiner publizistischen Schriften wird soeben erst erkannt.

[Bearbeiten] Würdigung

Daniel Defoe versuchte während seines ganzen Lebens, die politische und religiöse Freiheit in England zu stärken. Einschließlich seiner Flugblätter gibt es ca. 250 Werke Defoes.

Daniel Defoe liegt auf dem Friedhof Bunhill Fields in London begraben. Nachprüfbar überliefert ist, dass noch Jahre nach dem Ableben all seiner Verwandten Unbekannte das Grab pflegten. Man vermutet in ihnen die ersten - wenn auch zahlenmäßig bescheidenen - Anhänger einer englischen Arbeiterbewegung.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Bibliographien

  • Philip Nicholas Furbank u. W. R. Owens: A critical bibliography of Daniel Defoe. London: Pickering & Chatto. 1998. ISBN 1-85196-389-8
  • Reinhard Stach: Robinson und Robinsonaden in der deutschsprachigen Literatur. Eine Bibliographie. Würzburg: Königshausen und Neumann. 1991. (= Schriftenreihe der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach e.V.; 12) ISBN 3-88479-588-0
  • John Andrew Stoler: Daniel Defoe. An annot. bibliogr. of modern criticism, 1900-1980. New York u. a.: Garland. 1984. (= Garland reference library of the humanities; 430) ISBN 0-8240-9086-1

[Bearbeiten] Überblicksdarstellungen

  • Paula R. Backscheider: Daniel Defoe. His life. Baltimore u. a.: Johns Hopkins Univ. Press. 1989. ISBN 0-8018-3785-5
  • Gertrud Kalb: Daniel Defoe. Heidelberg: Winter. 1985. ISBN 3-533-03672-3
  • Maximilian E. Novak: Daniel Defoe. Master of fictions. His life and ideas. Oxford u. a.: Oxford Univ. Press. 2001. ISBN 0-19-812686-7
  • Dieter Petzoldt: Daniel Defoe: „Robinson Crusoe“. München: Fink. (= UTB; 1154) ISBN 3-7705-2064-5
  • Christian Reder (Hg.): Daniel Defoe. Ein Essay über Projekte. London 1697. Wien-New York: Springer 2004. ISBN 3-211-29564-X
  • John J. Richetti: Daniel Defoe. Boston, Mass.: Twayne. 1987. (= Twayne's English authors series; 453) ISBN 0-8057-6955-2
  • Wolfgang Riehle: Daniel Defoe. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. 2002. (= Rowohlts Monographien; 50596) ISBN 3-499-50596-7
  • Richard West: The life & strange surprising adventures of Daniel Defoe. London: HarperCollins. 1997. ISBN 0-00-255790-8

[Bearbeiten] Spezialstudien

  • Janet Bertsch: Storytelling in the works of Bunyan, Grimmelshausen, Defoe, and Schnabel. Rochester, N.Y.: Camden House. 2004. (= Studies in German literature, linguistics, and culture) ISBN 1-57113-299-6
  • Philip Nicholas Furbank u. W. R. Owens: The canonisation of Daniel Defoe. New Haven u. a.: Yale Univ. Pr. 1988. ISBN 0-300-04119-5
  • Regina Heidenreich u. Helmut Heidenreich (Hrsg.): Daniel Defoe. Schriften zum Erzählwerk. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 1982. (= Wege der Forschung; 339) ISBN 3-534-05781-3
  • David Macaree: Daniel Defoe's political writings and literary devices. Lewiston, NY u. a.: Mellen. 1991. (= Studies in British literature; 14) ISBN 0-88946-590-8
  • Wolfgang Mackiewicz: Providenz und Adaptation in Defoes „Robinson Crusoe“. Ein Beitrag zum Problem des pragmatischen Puritanismus. Frankfurt am Main u. a.: Lang. 1981. (= Anglo-American forum; 15) ISBN 3-8204-5928-6
  • Peter J. E. Malborn: Die volkswirtschaftliche Realität und ihre Wahrnehmung durch Daniel Defoe. Marburg: Tectum. 1999. (= Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag; Reihe Anglistik; 2) ISBN 3-8288-8070-3
  • Walter Pache: Profit and delight. Didaktik und Fiktion als Problem des Erzählens. Dargestellt am Beispiel des Romanwerks von Daniel Defoe. Heidelberg: Winter. 1980. (= Anglistische Forschungen; 141) ISBN 3-533-02804-6
  • William Roosen: Daniel Defoe and diplomacy. Selinsgrove: Susquehanna Univ. Pr. u. a. 1986. ISBN 0-941664-12-0
  • Susanne Schuster: Narrative Politik. Untersuchungen zur politischen Lektüre von Daniel Defoes Robinson-Crusoe-Trilogie. Würzburg: Ergon. 2000. (= Spektrum Politikwissenschaft; 16) ISBN 3-933563-87-9
  • Tim Severin: Auf der Suche nach Robinson Crusoe. Essen: Magnus. 2004. ISBN 3-88400-414-X
  • Hans-Jörg Tidick: Daniel Defoes kleinbürgerliche Gesellschafts- und Literaturkritik. Vorstudien zu einer Analyse des „Robinson Crusoe“. Frankfurt am Main u. a.: Lang. 1983. (= Anglo-American forum; 16) ISBN 3-8204-7309-2
  • Zaixin Zhang: Voices of the self in Daniel Defoe's fiction. An alternative Marxist approach. Frankfurt am Main u. a.: Lang. 1993. (= Anglo-amerikanische Studien; 5) ISBN 3-631-45605-0

[Bearbeiten] Rezeption

  • Stefan Bittner: Der Schulrobinson von Rousseau bis zur Gegenwart. Migration und unterrichtliche Transformation internationaler Themen am Beispiel von Pragmatismus und Anwendungsorientierung in Defoes Robinson Crusoe. Frechen: Bodem. 2003. ISBN 3-934215-03-3
  • Erhard Dahl: Die Kürzungen des „Robinson Crusoe“ in England zwischen 1719 und 1819 vor dem Hintergrund des zeitgenössischen Druckgewerbes, Verlagswesens und Lesepublikums. Frankfurt am Main u. a.: Lang. (= Anglo-American forum; 6) ISBN 3-261-02117-9
  • Elke Liebs: Die pädagogische Insel. Studien zur Rezeption des Robinson Crusoe in deutschen Jugendbearbeitungen. Stuttgart: Metzler. 1977. (= Studien zur allgemeinen und vergleichenden Literaturwissenschaft; 13) ISBN 3-476-00358-2
  • Angelika Reinhard: Die Karriere des Robinson Crusoe vom literarischen zum pädagogischen Helden. Eine literaturwissenschaftliche Untersuchung des Robinson Defoes und der Robinson-Adaptionen von Campe und Forster. Frankfurt am Main u. a.: Lang. 1994. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1; Deutsche Sprache und Literatur; 1463) ISBN 3-631-42450-7

[Bearbeiten] Weblinks

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