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Compaq – Wikipedia

Compaq

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Compaq
Unternehmensform
Gründung 1982
Unternehmenssitz Houston, Texas
Branche Computer, Hardware

Compaq Computer Corporation ist ein 1982 gegründeter Computerhersteller. 2002 wurde Compaq von Hewlett-Packard übernommen. In den USA wird die Marke Compaq bis zum heutigen Tag für Notebooks und Computer verwendet. Auch in Deutschland sind seit 2008 wieder Compaq-Notebooks und -Computer erhältlich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Gründung

Compaq wurde im Februar 1982 von Rod Canion, Jim Harris und Bill Murto gegründet, drei Senior-Managern des Halbleiterherstellers Texas Instruments. Jeder investierte 1.000 US-Dollar, um das Unternehmen zu gründen. Das Startkapital kam von Partnern von Ben und Sevin Rosen.

[Bearbeiten] Die ersten Produkte

Das erste Produkt von Compaq war eine tragbare Version eines IBM-PCs, der im März 1983 zu einem Preis von 3.590 US-Dollar erschien. Obwohl nicht der erste tragbare Computer, war es doch der erste tragbare IBM-kompatible PC, darüber hinaus sogar der erste legale IBM-kompatible PC überhaupt. Das Gerät war mit einem 9-Zoll-Schwarzweißbildschirm und zwei 5 1/4-Zoll-Diskettenlaufwerken ausgestattet. Es wog ca. 45 Pfund (20,5 kg) und erfreute sich großer Beliebtheit. Im ersten Jahr schaffte es Compaq, 53.000 Einheiten abzusetzen und setzte bereits in den ersten drei Jahren der Firmengeschichte Maßstäbe für die amerikanische Industrie.

Compaq Armada 7800, erfolgreiches Modell für Compaq

Compaqs Bemühungen waren legal, da Microsoft das Recht hatte, MS-DOS an andere Computerhersteller zu lizenzieren. Zudem setzte Compaq ein Team von 15 Programmierern dazu ein, um das IBM-PC-BIOS mittels Reverse Engineering für eine Million Dollar nachzubauen. Viele andere Unternehmen folgten diesem Beispiel später.

Compaq baute seine Bedeutung in der Branche weiter aus, als es 1987 den ersten PC herausbrachte, der auf dem 80386-Mikroprozessor von Intel basierte, dem ersten 32-Bit-Prozessor der x86-Reihe. Der Einsatz einer CPU, gegen die sich IBM entschieden hatte, bestärkte Compaq darin, die Rolle des PC-Nachbauers zu verlassen und zu einer innovativen Kraft in der Computerindustrie zu erwachsen. 1987, als IBM seine auf Microchannelarchitektur-basierende IBM PS/2-Reihe herausbrachte, wurde Compaq einer der größten Unterstützer von EISA, einem Industriestandard, der IBMs Architektur die Stirn bieten sollte.

[Bearbeiten] Einstieg in den Verbrauchermarkt

Compaqs frühe Produkte zeichneten sich durch ihre Verarbeitungsqualität und Dokumentation aus. In den 1990er Jahren trat das Unternehmen mit seiner Presario-Reihe in den Massenmarkt ein und war einer der ersten Hersteller, die Mitte der 90er Jahre mit PCs für Verbraucher experimentierten, die im Preis bei knapp 1000 US-Dollar lagen. Um die Preise halten zu können, entschied sich Compaq als erstes Unternehmen, die Prozessoren der Hersteller AMD und Cyrix einzusetzen. Der Preiskrieg, der sich aus diesem Handeln ergab, resultierte in der Verdrängung einiger Mitbewerber, vor allem IBM und Packard Bell, vom Markt.

1997 kaufte Compaq Tandem Computers, bekannt für ihre "NonStop" Server-Linie.

1998 übernahm Compaq die Digital Equipment Corporation - die Firma, die den Minicomputer erfand und zwischen den 1970er und frühen 1980er Jahren mit der VAX und dem Betriebssystem VMS eine führende Rolle spielte.

[Bearbeiten] Fusion mit Hewlett-Packard (HP)

Im Jahre 2002 wurde Compaq in einer heftig umstrittenen Fusion vom Konkurrenten Hewlett-Packard übernommen. Einige der großen HP-Aktieninhaber, auch Walter Hewlett, sprachen sich öffentlich gegen den Kauf aus. Wenig später verließ CEO Michael Capellas die Firma und überließ HP CEO Carly Fiorina die Kontrolle über die fusionierte Firma. Viele Compaq-Produkte wurden seither der HP-Produktpalette hinzugefügt, während die Marke Compaq in anderen Produktlinien, etwa im Bereich der Business-Notebooks weiter existiert.

Zwei Sportstadien wurden nach der Firma benannt. Das Houston Compaq Center in Houston sowie das San Jose Compaq Center in San Jose (Kalifornien), welches später in HP Pavillon umbenannt wurde.

[Bearbeiten] Wiedereinführung der Marke in Deutschland

Ende Dezember 2007 hat Hewlett-Packard angekündigt, dass die Marke Compaq auch in Deutschland wieder auf dem Markt erscheinen soll. Compaq soll dabei im unteren Preissegment angesiedelt werden, während unter dem Namen HP hochpreisigere Produkte angeboten werden sollen. Ab Ende Februar 2008 waren die ersten Modelle erhältlich.

[Bearbeiten] Weitere Produkte

Zu Compaqs weiteren Produkten gehören zum Beispiel die Server der Proliant Serie. Zur Fernverwaltung sind in diesen Server heute ILO (Integrated Lights-Out) integriert, in älteren Servern als Option erhältlich auch RILO (Remote Insight Lights Out). Smart Array Controller - von Compaq selbst produzierte "intelligente" RAID-Controller.

[Bearbeiten] Weblinks

Compaqs erster tragbarer IBM-kompatibler PC

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