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Christian III. (Dänemark und Norwegen) – Wikipedia

Christian III. (Dänemark und Norwegen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Christian III. von Dänemark
Christian III. von Dänemark

Christian III. (* 12. August 1503 auf Gottorf; † 1. Januar 1559 auf Koldinghus) war ab 1534 bis zu seinem Tod König von Dänemark und Norwegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Christian III. war der älteste Sohn von König Friedrich I. von Dänemark und dessen erster Gemahlin Anna von Brandenburg. Christian III. war glühender Lutheraner und führte die Reformation in Dänemark, Norwegen und Island ein. Er förderte Landwirtschaft und Handel und veröffentlichte eine dänische Bibelübersetzung (1550). Unter seiner Regierung erlebte die Monarchie einen gewaltigen Aufschwung.

Während einer Auslandsreise wohnte er 1521 dem Reichstag zu Worms bei, und das Treffen mit Martin Luther machte einen unauslöschlichen Eindruck auf ihn. 1523 übertrug ihm sein Vater einen Teil des Herzogtums Schleswig mit dem Zentrum Hadersleben zur Verwaltung, wo er früher als sein Vater die Reformation einführte.

[Bearbeiten] Thronstreitigkeiten und Grafenfehde

Als Friedrich I. am 10. April 1533 starb, weigerte sich der katholisch dominierte Reichsrat, den lutherisch inspirierten Christian zum König zu wählen, und die Wahl wurde auf das folgende Jahr verschoben. In dieser Periode waren Dänemark und Norwegen ohne König. Die lutherische Minderheit im Reichsrat bot zusammen mit den Bürgermeistern Kopenhagens und Malmös Herzog Christian den Thron an, dieser schlug ihn aber aus. Auch auf die Unterstützung Lübecks und der Hanse verzichtete er lieber, anstatt sich in neue Abhängigkeiten zu begeben. Darauf setzten sich die beiden Bürgermeister dafür ein, Christian II., der auf Schloss Sønderborg gefangen saß, mit der Hilfe des Grafen Christoph von Oldenburg und Lübecks, wiedereinzusetzen. Das löste die sogenannte Grafenfehde aus.

Grab Christians III. im Dom zu Roskilde
Grab Christians III. im Dom zu Roskilde

Christian übernahm die Königsgewalt erst nach einer Bitte des Reichsrats, nachdem Lübeck und seine Verbündeten 1534 Dänemark angegriffen und erste Siege errungen hatten. Der Adel wählte ihn auf einem Treffen in der Kirche zu Ry am 4. Juli 1534. Der Reichsrat musste einen großen Teil seiner Macht auf den König übertragen, ehe Christian die Wahl annahm.

Christian III. hatte zu Beginn seiner Herrschaft nur die Kontrolle über Jütland. Im September bewegte zudem Skipper Clement Bürger und Bauern zum Aufstand im nördlichen Jütland. Der Aufstand wurde niedergeschlagen, und Clement flüchtete aus Aalborg mit den Truppen Johann Rantzaus im Nacken. Er wurde bald gefasst und am 9. September 1535 in Viborg gehenkt. Die Leiche wurde gevierteilt und zur Schau gestellt, und auf das abgeschlagene Haupt setzte man eine Bleikrone.

Im Frühjahr 1535 setzte Christians Heer nach Fünen über, wo Johann Rantzau am 11. Juni in der Schlacht bei Øksnebjerg den entscheidenden Sieg über die inzwischen zerstrittenen Gegner gewann. Etwa gleichzeitig besiegte eine dänisch-schwedische Flotte unter der Führung Peder Skrams bei Svendborgsund die Flotte Lübecks. Am 29. Juli 1536 nahm der 33-jährige Christian Kopenhagen ein, und Dänemark war wieder ein geeintes Reich.

In Norwegen waren die südlichen und nördlichen Reichsratsabteilung unterschiedlicher Meinung über die Nachfolge Friedrich I. In den nördlichen Teilen regierte Bischof Olav Engelbrektsson, und er widersetzte sich einem lutherischen König mit aller Macht und zwang die übrigen Ratsmitglieder zur Konfrontation. Da aber die Grafenfehde mit einem totalen Sieg Christians endete und er seine Truppen nach Norwegen entsandte, musste Olav das Land verlassen. Der Reichsrat erkannte Christian III. 1537 als König an und wurde aufgelöst, und Norwegen verlor seine Selbständigkeit.

[Bearbeiten] Einführung der Reformation

Am 12. August 1536 ließ der König drei katholische Bischöfe verhaften, teils um den Widerstand gegen die Reformation zu brechen, teils um durch die Enteignung ansehnlichen kirchlichen Vermögens die Schulden an das große Heer von Landsknechten zu begleichen. Martin Luther sandte seinen Glückwunsch an den König. Mit der Kirchenordnung von Johannes Bugenhagen wurde die Reformation in Dänemark und Norwegen eingeführt.

[Bearbeiten] Schleswig-Holstein

1544 wurden die Herzogtümer Schleswig und Holstein zwischen Christian III. und seinen Halbbrüdern Johann dem Älteren und Adolf I. aufgeteilt. Christian wurde Herzog des königlichen Anteils, Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf und Johann von Schleswig-Holstein-Hadersleben. Für seine Aufenthalte in der Festung Krempe erwarb Christian III. dort den sogenannten Königshof.

[Bearbeiten] Nachkommen

Christian heiratete 1525 Prinzessin Dorothea von Sachsen-Lauenburg-Ratzeburg (1511–1571), Tochter des Herzogs Magnus I. von Sachsen-Lauenburg, mit der er folgende Kinder hatte:

[Bearbeiten] Literatur

  • Heinz Scheible: Melanchthons Briefwechsel Personen 11

[Bearbeiten] Weblinks


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