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Arosa GR – Wikipedia

Arosa GR

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

GR dient als Kürzel für den Schweizer Kanton Graubünden und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Arosa zu vermeiden.
Arosa
Wappen von Arosa
Basisdaten
Kanton: Graubünden
Bezirk: Plessur
BFS-Nr.: 3921Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 7050
UN/LOCODE: CH ARS
Koordinaten: (771390 / 183803)Koordinaten: 46° 47′ 0″ N, 9° 41′ 0″ O; CH1903: (771390 / 183803)
Höhe: 1'775 m ü. M.
Fläche: 42.53 km²
Einwohner: 2285

(31. Dezember 2006)

Website: www.arosa.ch
Karte
Karte von Arosa

Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Pixel

Arosa ist eine politische Gemeinde im Kreis Schanfigg, Bezirk Plessur des Kantons Graubünden in der Schweiz. Der Ferien- und Erholungsort, höchstgelegene Siedlung im Schanfigg, besitzt ein bekanntes und schneesicheres Skigebiet mit über 70 Pistenkilometern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wappen

Beschreibung: In Blau über silbernem Zweispitzberg goldene Strahlensonne. Das seit 1935 in dieser Form geführte Wappen stellt die sonnige Höhenlage der Gemeinde dar. Bei dem stilisiert dargestellten, doppelspitzigen Berg handelt es sich um das Erzhorn (2924 m), einem der Berge, die den Talkessel von Arosa umgeben.

[Bearbeiten] Geographie

Arosa liegt 15 km (Luftlinie) südöstlich von Chur am Ende des Schanfigger Tals. Die rund 3 km weite, auf 1700 bis1'900 m ü. M. gelegene Mulde des Talschlusses ist an allen Seiten von Bergen umgeben. Das Gemeindegebiet umfasst den Einzugsbereich des Oberlaufs der Plessur mit Ausnahme des von Süden einmündenden Welschtobels und hat daher die Form eines Hufeisens. Im Westen verläuft die Gemeindegrenze vom Aroser Weisshorn (2653 m) nach Süden über Plattenhorn und Tschirpen zum Parpaner Weisshorn (2824 m) und dann über das Parpaner Rothorn (2861 m) zum Aroser Rothorn (2980 m, höchster Punkt der Gemeinde). Anschliessend führt sie auf dem Nordostgrat des Rothorns zum Erzhorn (2924 m) und Älpliseehorn (2725 m), so dass das Quellgebiet der Plessur mit der Aroser Alp, Älplisee (2156 m) und Schwellisee (1933 m) halbkreisförmig umfasst wird. Nachdem sie den Welschtobelbach auf 1659 m gequert hat, steigt die Grenze zum Grat der Leidflue (2560 m), umgreift mehrere abgelegene Talkammern und erreicht über den markanten Sandhubel (2764 m) am Valbellahorn (2763 m) den südöstlichsten Punkt des Territoriums. Der anschliessende Abschnitt – Grenze gegen die Landschaft Davos – wird durch die Passübergänge Alteiner, Bärentaler und Maienfelder Furgga in mehrere Gebirgsgruppen gegliedert; die höchsten Berge sind die Amselflue (2781 m), das Furggahorn (2727 m) und das vorgeschobene Schiesshorn (2605 m).

Das Dorf Arosa erstreckt sich über rund 2 km Länge, wobei der heutige Siedlungsschwerpunkt an Unter- und Obersee (1734 m) liegt. Ein drittes landschaftsprägendes Element neben den Seen und dem Kranz der Berge bildet die auf etwa 1900 m ü. M. verlaufende Waldgrenze: Westlich des Dorfes herrschen Alpweiden und ausgedehnte Geröllhalden vor, talabwärts, wo sich die Plessur bis zur Talenge von Litzirüti auf 4 km Länge um 300 m eintieft, dominiert der geschlossene Nadelwald.

Im Jahr 1997 wurden 42.0 % der Gemeindefläche landwirtschaftlich genutzt, der Wald nahm 15.2 % ein, die Siedlungen 3.1 %. Als unproduktiv galten 39.7 %.

Nachbargemeinden sind Langwies, Davos, Wiesen, Schmitten, Alvaneu, Lantsch/Lenz, Vaz/Obervaz, Tschiertschen, Molinis, Litzirüti und Peist.

[Bearbeiten] Geschichte

Die ersten bekannten Siedlungen existierten im 13. Jahrhundert. Nach 1300 liessen sich aus Davos kommende, deutsch sprechende Walser in Arosa (1330 als Araus erwähnt) nieder und vertrieben die ursprünglichen rätoromanischen Siedler. In den nächsten Jahrhunderten lebte die Aroser Bevölkerung von der alpinen Weidewirtschaft. Aufgrund des Missverhältnisses zwischen geringer Einwohnerzahl und grossem Territorium wurden ausgedehnte Alpweiden an auswärtige Grundbesitzer verkauft: die Sattelalp an die Bürgergemeinde Chur, die Furggaalp an die Bürgergemeinde Maienfeld, die Alp Altein Tiefenberg an Gemeinden im mittleren Albulatal. Bis weit ins 19. Jahrhundert blieb Arosa ein weltabgeschiedenes Bauerndörfchen. Durch das enge Plessurtal nach Chur bestand keine Strasse. Wichtigste Verbindung zur Aussenwelt waren die beschwerlichen Passwege nach Davos, zu welchem Ort Arosa bis 1851 auch politisch gehörte. Im Jahr 1850 war die Bevölkerung auf 52 Einwohner abgesunken. Der Aufschwung setzte erst ab 1883 ein, als Arosa von dem deutschen Arzt Dr. Otto Herwig, der in Davos von einem Lungenleiden geheilt wurde, als Luftkurort entdeckt wurde. Bereits 1888 wurde ein erstes Sanatorium eröffnet. Ab 1900 gesellte sich langsam der Wintersport hinzu. 1938 nahm man die ersten Skilifte in Betrieb, und 1956 wurde die Weisshornbahn eröffnet, der bald weitere Seilbahnen folgten. Eine Verbindung zum Skigebiet von Lenzerheide ist in Planung.

Thomas Mann verbrachte in Arosa die ersten Wochen seines Exils.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Jahr 1850 1900 1930 1970 1980 2005
Einwohnerzahl 52 1071 3366 2717 2782 2272

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Die Einheimischen leben fast ausschliesslich vom Tourismus. Mit rund 4'500 Gästebetten in Hotels und weiteren 8'000 in Ferienwohnungen werden jährlich knapp eine Million Logiernächte erreicht. Dabei bemüht sich Arosa Tourismus unter der Leitung von Hans-Kaspar Schwarzenbach, ein Gegengewicht zur dominierenden Wintersaison zu schaffen. Seit 2003 können Logiergäste die Bergbahnen im Sommer gratis benützen. Dieses damals einzigartige Konzept gewann den Milestone und wurde seither von anderen Destinationen mehrmals kopiert. Ausserdem begeistert seit 2003 das grösste multimediale Wasserspiel die Sommergäste. Seit 1991 findet alljährlich das Arosa Humorfestival statt, mit bekannten Künstlern aus dem In- und Ausland. Das Publikum wählt einen Künstler, der mit dem sogenannten " Schneestern " prämiert wird. 2006 gewann Rebecca Carrington den Preis. Preisträger der Vorjahre sind u.a. Gerhard Polt und Malediva.

Seit 2004 findet jeweils im Januar das WSF World Spirit Forum in Arosa statt. Auf der internationalen Plattform für Vordenker und spirituelle Führer arbeiten engagierte Menschen aus den Feldern: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion, Kultur und Gesellschaft synergetisch und integral an den globalen Fragen der Zeit.

Auf einem Wanderweg entlang des "Hausberges" von Arosa, dem Tschuggen, findet sich eine Attraktion der besonderen Art: Infolge langjähriger (verbotener) Fütterung mit Nüssen durch Touristen fast handzahme Eichhörnchen, die schon mal das Hosenbein eines Wanderers erklettern oder auf die Schulter springen.

Ein eigentliches Highlight in Arosa sind die täglich frisch präparierten Winterwanderwege, die mitten durchs Skigebiet führen und es daher erlauben, dass Skifahrer und Nichtskifahrer miteinander in die schneesicheren Winterferien reisen können und sich auf den Hütten treffen können.

[Bearbeiten] Verkehr

Arosa ist Endpunkt der 1914 eröffneten Chur-Arosa-Linie der Rhätischen Bahn und der parallel verlaufenden, 1890 fertiggestellten Kantonsstrasse. Alljährlich im September findet auf dieser Strasse zwischen Langwies und Arosa das Autorennen für klassische Rennwagen statt - das VP Bank Classic - und begeistert Tausende Zuschauer. Es ist das einzige Autorennen der CH, bei dem "voll" auf Zeit gefahren wird.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Galerie

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Arosa – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Literatur

  • Marcel Just, Christof Kübler, Matthias Noell (Hg.) Arosa. Die Moderne in den Bergen. gta Verlag Zürich 2007. ISBN 978-3-85676-214-8.
Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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