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Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz – Wikipedia

Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) war eine West-Berliner Partei. Sie wurde am 5. Oktober 1978 gegründet und übernahm ab 1980 die Rolle eines Landesverbandes der Partei Die Grünen, gab jedoch erst am 14. Mai 1993 ihren Namen auf und wurde zu einem regulären Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründung

Die Gründungsphase der Partei der Grünen vollzog sich Ende der siebziger Jahre zunächst in unabhängigen Gruppierungen, ehe 1980 der Bundesverband gegründet wurde. So wurde am 5. Oktober 1978 in Westberlin die AL gegründet, die in ihrer Programmatik den Idealen der Grünen sehr ähnelte. Gründungsmitglieder waren unter anderem Wolfgang Wieland, Michael Wendt und Hans-Christian Ströbele.

Im Gegensatz zum wenig später gegründeten Landesverband der Grünen verzeichnete die AL sehr schnell Mitgliederzuwächse und Wahlerfolge. Einen ersten Erfolg erzielte die AL bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 1979, als sie auf Anhieb 3,7 % der Stimmen erhielt. Damit verfehlte sie auf Landesebene zwar den Einzug ins Parlament, zog aber in vier der zwölf Bezirksverordnetenversammlungen ein.

Nach Gründung des Bundesverbandes der Grünen schloss die AL mit den Grünen die Vereinbarung, die Rolle des Landesverbandes der Grünen unter Beibehaltung des Namens „Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz“ zu übernehmen.

[Bearbeiten] Einzug ins Abgeordnetenhaus

Bei den Neuwahlen am 10. Mai 1981 zog die AL mit 7,2 % der Stimmen und 9 Abgeordneten erstmals ins Abgeordnetenhaus ein und übersprang auch in allen zwölf Bezirken die Fünf-Prozent-Hürde. Mit diesem Ergebnis wurde sie drittstärkste Kraft noch vor der FDP. Damit verlor die bisher regierende sozialliberale Koalition unter Hans-Jochen Vogel (SPD) ihre Mehrheit und die CDU unter Richard von Weizsäcker verfehlte die absolute Mehrheit. Von Weizsäcker bildete daraufhin einen Minderheitssenat, der gegen SPD und AL, aber auch Teile der FDP regierte und sich auf einige Abweichler der FDP stützen konnte. 1983 trat die FDP in eine Koalition mit der CDU ein, sodass die AL zusammen mit der SPD die Opposition bildete.

Bei der Wahl 1985 konnte die AL ihren Stimmenanteil auf 10,6 % ausbauen und ihre Position als drittstärkste Kraft behaupten. Dennoch verblieb sie mit der SPD in der Opposition, da diese auf 32,4 % der Stimmen absackte. Die CDU-FDP-Koalition unter Eberhard Diepgen blieb an der Regierung.

[Bearbeiten] Rot-Grüne Koalition

1989 reichte es für eine rot-grüne Mehrheit, als die AL sich auf 11,8 % der Stimmen steigern konnte und die SPD unter Walter Momper auf 37,3 % zunahm, während die Regierungspartei FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte. Die Koalition kam allerdings erst zustande, nachdem die AL einigen von Walter Momper formulierten politischen Grundsätzen zustimmte, namentlich der Anerkennung des Gewaltmonopols des Staates, der Rechte und Präsenz der Alliierten in Berlin sowie der Bindungen Berlins an den Bund (Bundesrepublik Deutschland). Die AL hingegen konnte sich insbesondere im Bereich der ökologischen Stadterneuerung im Koalitionsvertrag durchsetzen. Sie stellte mit Michaele Schreyer, Sybille Volkholz und Anne Klein drei Senatorinnen, die SPD die übrigen zehn, wobei auch hier die Hälfte Frauen waren, sodass Mompers Senat die erste Landesregierung mit „Frauenmehrheit“ war. Die Koalition war von wiederkehrenden internen Konflikten geprägt.

Kurz vor der Neuwahl am 2. Dezember 1990, welche aufgrund der Wiedervereinigung Berlins notwendig wurde, kündigte die AL die Koalition auf, nachdem Innensenator Erich Pätzold (SPD) eine Reihe besetzter Häuser in der Mainzer Straße in Friedrichshain hatte polizeilich räumen lassen.

[Bearbeiten] Schlussphase

Bei der Neuwahl konzentrierte sich die AL auf den Westteil Berlins und kam landesweit auf 4,994 % der Stimmen, während die sich auf den Osten konzentrierende Listenvereinigung Bündnis 90/Grüne/UFV auf 4,4 % der Stimmen kam. Auf Grund der Sonderregelung, dass bei dieser Wahl die Fünf-Prozent-Hürde nur in einem der beiden Teile Berlins übersprungen werden musste, zogen sowohl die AL als auch die Ostberliner Listenverbindung ins Parlament ein. Zusammen bildeten sie eine Fraktionsgemeinschaft.

Nach dem Vereinigungsparteitag von Bündnis 90 und den Grünen nahm die AL ebenfalls den Namen „Bündnis 90/Die Grünen“ an und ist somit heute auch dem Namen nach der Landesverband der Bündnisgrünen. Der Bezirksverband Spandau führt allerdings immer noch den Namen "Alternative Liste Spandau".

[Bearbeiten] Siehe auch

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