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Warner Oland – Wikipedia

Warner Oland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Warner Oland, eigentlich Johan Verner Ölund (* 3. Oktober 1879 in Nyby, Västerbottens län; † 6. August 1938 in Stockholm), war ein schwedisch-amerikanischer Schauspieler.

In den USA erlangte er große Bedeutung als Charlie-Chan-Darsteller.

[Bearbeiten] Leben und Filme

Warner Oland wurde in einem Dorf in der nordschwedischen Provinz Västerbotten geboren. 1892 wanderte er mit seinen Eltern – dem Ladenbesitzer Jonas Olund und Maria Jojana Forsberg – in die USA aus, wo der intellektuell begabte junge Mann in Boston studierte und einige Arbeiten seines schwedischen Landsmannes August Strindberg ins Englische übersetzte. Seine Begabung fürs Schauspiel entdeckte er, nachdem er eine Tätigkeit als Bühnenbildner begonnen hatte. Nach einer Ausbildung als Shakespeare-Darsteller in Dr. Curry's Acting School ging er 1906 mit einem Ensemble, dessen Star Alla Nazimova war, auf Tournee. Nach mehrjähriger Bühnentätigkeit, die ihn unter anderem auf den New Yorker Broadway führte, debütierte er 1912 beim Film mit einer Rolle in „Pilgrim’s Progress“, einer Adaption des Romans von John Bunyan. Von 1915 an folgten weitere Filmrollen, unter anderem in „Romance of Elaine“, einem Abenteuerfilm mit Lionel Barrymore und der populären Pearl White, sowie den Filmen „Sin“, „Destruction“ und „The Eternal Sappho“ (alle drei mit Theda Bara).

Da ihm die Verkörperung finsterer Charaktere durch seine klassische Ausbildung leicht fiel, war Warner Oland bald ein gefragter Darsteller für Schurken und Ausländer. Ungeachtet seiner skandinavischen Herkunft wurden Olands markante Gesichtszüge, die er öffentlich auf die russische Abstammung seiner Mutter zurückführte und die mit Schminke leicht noch betont werden konnten, in den USA als typisch ostasiatisch wahrgenommen, und in der Mehrzahl seiner nun folgenden Filme wurde er als Fernöstler bzw. als fernöstlicher Schurke eingesetzt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war in den USA ein scharfer antichinesischer und antijapanischer Rassismus verbreitet, der sich innenpolitisch in diskriminierenden Gesetzen und im Film durch die Verbreitung von Klischees niederschlug, die das Image dieser Minderheiten weiter beschädigten. Filme, in denen Fernöstler nicht als Perverse, Kriminelle oder Prostituierte dargestellt wurden, blieben in Hollywood bis in die 1950er Jahre seltene Ausnahmen. Obwohl bereits seit der Stummfilmzeit hoch talentierte Schauspieler asiatischer Herkunft zur Verfügung standen, dauerte es noch länger, bis Asiatenrollen – besonders Hauptrollen und andere attraktive Rollen – nicht mehr mit zurechtgeschminkten weißen Schauspielern besetzt wurden.

Seine Karriere als Asiatendarsteller begann Warner Oland 1917 in den Film „Patria“, in dem er neben Irene Castle und Milton Sills einen verbrecherischen japanischen Baron spielte. Nach Auftritten als Inder („The Naulahka“, 1918) und Russe („The Mysterious Client“, „The Yellow Ticket“, 1918) erschien er 1919 in dem Film „The Lightning Raider“ erstmals als Chinese. Die Hauptrollen in diesem Actionfilm um einen Kunstdiebstahl spielten Pearl White und Boris Karloff. Weitere Filme, in denen Oland teils als Weißer, teils als Fernöstler erschien, folgten, darunter der Kriminalfilm „East is West“ (1922), einer Regiearbeit von Sidney Franklin, der 1937 den bedeutenden – unter chinesischen Bauern spielenden – MGM-Film „Die gute Erde“ inszenieren sollte. 1923 erschien Oland mit einer kleinen Rolle in „The Children’s Children“ von Sam Wood, dem hochbegabten jungen Regisseur, der 1939 ungenannt neben Victor Fleming Regie in der Selznick-Produktion „Vom Winde verweht“ führte. 1926 trat Oland in Alan Croslands Abenteuerfilm „Don Juan“ neben John Barrymore in der Rolle des Cesare Borgia auf. Olands erste Tonfilmrolle war die des André Lescaut in Alan Croslands „Manon Lescaut“-Film „When a Man Loves“ (1927), in dem Dolores Costello die Manon spielte und John Barrymore ihren Liebhaber Des Grieux. Gleich danach stand Oland für Michael Curtiz vor der Kamera; Curtiz setzte ihn von da an häufiger ein („A Million Bid“, 1927; „Good Time Charlie“, 1927; „Mandalay“, 1934).

Der bekannteste Film, in dem Warner Oland auftrat, war Alan Croslands Tonfilm Der Jazzsänger (1927). Oland spielt in diesem frühen, im Vitaphone-Verfahren aufgenommenen Musikfilm neben Al Jolson einen jüdischen Kantor, dessen Sohn von einer Karriere als Jazzsänger träumt. Nach verschiedenen weiteren Rollen wurde Oland 1929 für die Titelrolle des Thrillers The Mysterious Dr. Fu Manchu engagiert. Weitere Auftritte als Dr. Fu Manchu schlossen sich an (The Return of Dr. Fu Manchu, 1930; Daughter of the Dragon, 1931, mit Anna May Wong). 1931 stand Oland in Josef von Sternbergs Kriegsfilm Dishonored erstmals gemeinsam mit Marlene Dietrich vor der Kamera; 1932 folgte Shanghai Express. 1935 spielte er in Stuart Walkers Gruselfilm Werewolf of London einen der ersten Werwölfe der Filmgeschichte.

Bereits 1931 war Warner Oland erstmals in der Rolle erschienen, mit der er am weitesten bekannt wurde: als der gerissene, Aphorismen ausstreuende chinesisch-hawaiische Detektiv Charlie Chan. „Charlie Chan Carries On“ war der erste aus einer Serie von zahlreichen Charlie Chan-Filmen, die die Fox Film Corporation bzw. Twentieth Century Fox von 1931 bis 1941 produzierte und deren Titelrolle bis zu dessen Tode immer mit Oland besetzt wurde. Oland nahm dafür chinesischen Sprachunterricht und bereiste zu Studienzwecken China (1935). Daneben trat er in verschiedenen weiteren Filmen auf, z. B. in dem MGM-Film „The Painted Veil“ (1934), in dem er neben Greta Garbo einen chinesischen General spielt, der sich in Zeiten der Cholera den lebensrettenden Maßnahmen der weißen Kolonialherren widersetzt.

Warner Oland, der an Alkoholismus litt und starker Raucher war, starb 58-jährig während einer Reise in sein Geburtsland Schweden an einer Lungenentzündung, die durch ein Lungenemphysem erschwert wurde. Sein Nachfolger in der Rolle des Charlie Chan wurde Sidney Toler.

Oland war seit 1907 mit der Bühnenautorin und Portraitmalerin Edith Gardener Shearn verheiratet, die ihm zuliebe die schwedische Sprache erlernte und die ihn bei der Übersetzung von Werken Strindbergs unterstützte, die sie 1912 gemeinsam veröffentlichten. Wegen seines Alkoholismus verließ sie ihn im August 1937. Bis dahin hatte das Ehepaar gemeinsam einen historischen Bauernhof bei Southborough, Massachusetts bewirtschaftet. Olands Asche wurde nach seinem Tod auf den örtlichen Friedhof überführt.

[Bearbeiten] Filmografie

  • 1912 – Pilgrim's Progress/The Life of John Bunyan
  • 1915 – The Romance of Elaine
  • 1915 – Sin – (Pietro)
  • 1915 – Unfaithful Wife
  • 1915 – DestructionMr. Deleveau
  • 1916 – Beatrice Fairfax Episode 4: The Stone God – (Detektiv im Büro)
  • 1916 – The Fool's Revenge
  • 1916 – The Reapers – (James Shaw)
  • 1916 – The Eternal Sappho/Bohemia – (H. Coudal)
  • 1916 – The Eternal Question – (Pierre Felix)
  • 1916 – Beatrice Fairfax/Letters to Beatrice – (Detektiv)
  • 1916 – The Rise of Susan – (Sinclair La Salle)
  • 1917 – Patria – (Baron Huroki)
  • 1917 – The Fatal Ring – (Richard Carslake)
  • 1917 – The Cigarette Girl – (Mr. Wilson)
  • 1918 – Convict 993 – (Dan Mallory)
  • 1918 – The Naulahka – (Maharaja)
  • 1918 – The Mysterious Client – (Boris Norjunov)
  • 1918 – The Yellow Ticket – (Baron Andrey)
  • 1919 – The Lightning Raider – (Wu Fang)
  • 1919 – Mandarin's Gold – (Li Hsun)
  • 1919 – The Twin Pawns/The Curse of Greedv – (John Bent)
  • 1919 – The Avalanche – (Nick Delano)
  • 1919 – The Witness for the Defense – (Captain Ballantyne)
  • 1920 – The Third Eyev – (Curtis Steele/Malcolm Graw)
  • 1920 – The Phantom Foe
  • 1921 – The Yellow Arm – (Joel Bain)
  • 1921 – Hurricane Hutch – (Clifton Marlowe)
  • 1922 – East Is West – (Charley Yong)
  • 1922 – The Pride of Palomar – (Okada)
  • 1923 – His Children's Children – (Dr. Dahl)
  • 1924 – The Fighting American – (Fu Shing)
  • 1924 – One Night in Rome – (Mario Dorando)
  • 1924 – Der Ehe ewiges Einerlei (So This Is Marriage?) – (King David)
  • 1924 – Curlytop – (Shanghai Dan)
  • 1925 – Der Rächer (Riders of the Purple Sage) – (Lew Walters/Judge Dyer)
  • 1925 – Der Mann mit der Peitsche (Don Q Son of Zorro) – (The Archduke Paul)
  • 1925 – Flower of Night (mit Pola Negri) – (Luke Rand)
  • 1925 – The Winding Stair – (Petras)
  • 1925 – InfatuationOsman Pasha
  • 1926 – Don Juan - Der große Liebhaber (Don Juan) – (Caesar Borgia)
  • 1926 – The Mystery Club – (Eli Sinsabaugh)
  • 1926 – The Marriage Clause – (Max Ravenal)
  • 1926 – Twinkletoes – (Roseleaf)
  • 1926 – Brand im Osten (Tell It to the Marines) – (Chinesischer Banditenführer)
  • 1926 – Der Herr der Wildnis (Man of the Forest) – (Clint Beasley)
  • 1927 – Das Galeerenschiff (When a Man Loves / His Lady) – (Andre Lescaut)
  • 1927 – A Million Bid – (Geoffrey Marsh)
  • 1927 – Die Letzten Tage von San Francisco (Old San Francisco) – (Chris Buckwell)
  • 1927 – What Happened to Father? – (W. Bradberry, Vater)
  • 1927 – Der Jazzsänger (The Jazz Singer) – (Cantor Rabinowitz)
  • 1927 – Sailor Izzy Murphy – (Vater des Mädchen)
  • 1927 – Good Time Charley – (Good Time Charley)
  • 1928 – Stand and Deliver – (Chika)
  • 1928 – Der Prozeß contra X (Wheel of Chance) – (Mosher Turkeltaub)
  • 1928 – The Scarlet Lady/The Scarlet Woman – (Zaneriff)
  • 1928 – Dream of Love – (The Duke, Current Dicator)
  • 1929 – The Faker – (Hadrian, The Faker))
  • 1929 – Weiße Asiaten (Chinatown Nights/Tong War) – (Boston Charley)
  • 1929 – The Studio Murder Mystery – (Rupert Borka)
  • 1929 – The Mysterious Dr. Fu Manchu – (Dr. Fu Manchu)
  • 1929 – Der Kampf um die Macht (The Mighty) – (Sterky)
  • 1930 – Dangerous Paradise – (Schomberg)
  • 1930 – Der König der Vagabunden (The Vagabond King) – (Thibault)
  • 1930 – Paramount-Parade (Paramount on Parade) – (Fu Manchu (Murder Will Out))
  • 1930 – The Return of Dr. Fu Manchu/New Adventures of Dr. Fu Manchu – (Dr. Fu Manchu)
  • 1931 – The Drums of Jeopardy/Mark of Terror – (Dr. Boris Karlov)
  • 1931 – Entehrt (Dishonored) – (Col. von Hindau)
  • 1931 – Der Chinesische Detektiv Charlie Chan (Charlie Chan Carries On) – (Charlie Chan)
  • 1931 – Charlie Chan: Der Tod ist ein schwarzes Kamel (The Black Camel) – (Charlie Chan)
  • 1931 – Die Tochter des Drachen (Daughter of the Dragon) – (Dr. Fu Manchu)
  • 1931 – The Big Gamble – (Andrew North)
  • 1932 – Charlie Chan's Chance
  • 1932 – Shanghai Express – (Mr. Henry Chang)
  • 1932 – A Passport to Hell/Burnt Offering – (Baron von Sydow, Police Commandant)
  • 1932 – The Son-Daughter – (Fen Sha, aka The Sea Crab)
  • 1933 – Before Dawn – (Dr. Paul Cornelius)
  • 1933 – Charlie Chan's Greatest Case
  • 1934 – As Husbands Go – (Hippolitus Lomi)
  • 1934 – Mandalay – (Nick)
  • 1934 – Der Chinesische Papagei (Charlie Chan's Courage)
  • 1934 – Bulldog Drummond schlägt zurück (Bulldog Drummond Strikes Back) – (Prince Achmed)
  • 1934 – Charlie Chan in London – (Charlie Chan)
  • 1934 – Der bunte Schleier (The Painted Veil) – (General Yu)
  • 1935 – Charlie Chan in Paris – (Charlie Chan)
  • 1935 – Der Werwolf von London (Werewolf of London/Unholy Hour) – (Dr. Yogami)
  • 1935 – Charlie Chan in Ägypten (Charlie Chan in Egypt)
  • 1935 – Shanghai – (Ambassador Lun Sing)
  • 1935 – Charlie Chan in Shanghai
  • 1936 – Charlie Chans Geheimnis (Charlie Chan's Secret)
  • 1936 – Charlie Chan im Zirkus (Charlie Chan at the Circus)
  • 1936 – Charlie Chan beim Pferderennen (Charlie Chan at the Race Track)
  • 1936 – Charlie Chan in der Oper (Charlie Chan at the Opera)
  • 1937 – Charlie Chan bei den Olympischen Spielen (Charlie Chan at the Olympics)
  • 1937 – Charlie Chan am Broadway (Charlie Chan on Broadway)
  • 1937 – Charlie Chan in Monte Carlo (Charlie Chan at Monte Carlo)

[Bearbeiten] Weblinks

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