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Tschechische Technische Universität Prag – Wikipedia

Tschechische Technische Universität Prag

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Tschechische Technische Universität Prag
Logo
Gründung 1863
Trägerschaft Tschechien
Ort Prag
Staat Tschechien
Rektor Prof. Ing. V. Havlíček
Studenten 22.934 (31. Oktober 2004)
Website http://www.cvut.cz/

Die Tschechische Technische Universität Prag (tschechisch: České vysoké učení technické v Praze, kurz: ČVUT bzw. englisch: CTU) ist die bedeutende technische Universität in Tschechien mit Sitz in Prag.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Beginn

Im Jahre 1705 bat Christian Josef Willenberg den Kaiser Leopold I. um die Zustimmung Ingenieurwissenschaften unterrichten zu dürfen. Doch erst zur Zeit von Kaiser Josef I. am 9. November 1717 wurde Willenberg zum Professor berufen und im Januar 1718 begann die Lehrtätigkeit. Zu Beginn nahmen zwölf Studenten in der Wohnung Willenbergs an den Vorlesungen teil. Wegen des weiteren Anstiegs (1779 waren es 200) mussten Räume angemietet werden. Nachfolger Willenbergs war Jan Ferdinand Sochor, Baumeister von Wasserbauten an der Moldau. Dritter Professor wurde František Antonín Herget, Hochbaudirektor und Oberlandvermesser.

[Bearbeiten] Deutsches und tschechisches Polytechnikum

1806 wurde das Ingenieurinstitut der Stände nach einem Konzept von František Josef Gerstner zu einem Polytechnikum umgewandelt. Gerstner ließ sich dabei von der kurz zuvor in Paris gegründeten École Polytechnique inspirieren. Das Prager Polytechnikum wurde zur einzigen technischen Schule in der Österreich-Ungarischen Monarchie, wobei sie noch organisatorisch ein Teil der Prager Karls-Universität war. Selbständig wurde sie erst 1815.

1863 wurde das Polytechnikum grundlegend reformiert. Die Schule erreichte Hochschulniveau. Leiter wurde ein unabhängiger Rektor, die Schule wurde in vier Fachabteilungen aufgeteilt: Hochbau, Wasser- und Straßenbau, Maschinenbau und technische Chemie. Tschechisch wurde neben Deutsch zur gleichberechtigten Unterrichtssprache. Sprachliche Uneinigkeiten führten jedoch dazu, dass 1869 eine Aufteilung in ein tschechisches und ein deutsches Institut stattfand. Das tschechische Institut siedelte 1874 in den Neubau auf dem Karlsplatz um.

1875 wurden die zuvor vom Land getragenen Institute verstaatlicht.

Zu Beginn des 20. Jahrhundert, in Zeiten der wachsenden Industrialisierung, wuchs auch die Zahl der Studenten bis auf dreitausend (1909) an. Diejenigen, die damals beide Staatsprüfungen ablegten, durften die Bezeichnung Ingenieur führen.

[Bearbeiten] Tschechische Technische Hochschule

Campus im Stadtteil Dejvice
Campus im Stadtteil Dejvice

Nach Gründung der Tschechoslowakischen Republik wurde die Schule im August 1920 umorganisiert. Die Hochschule führte den neuen Namen České vysoké učení technické (ČVUT). Die Fachbereiche wurden durch Schulen (verstehe wie Fakultäten) ersetzt, die von Dekanen geleitet wurden.

ČVUT bestand damals aus 7 Hochschulen:

  • Bauingenieurwesen
  • Land- und Forstwirtschaft
  • Architektur und Hochbau
  • Maschinenbau und Elektrotechnik
  • Chemisch-technologischer Ingenieurwissenschaften
  • Spezialwissenschaften
  • Handel

1921 gründete František Klokner ein Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Materialprüfungen.

Auch die ČVUT wurde während des 2. Weltkrieges von der deutschen Besatzungsmacht von 17. November 1939 bis zum 4. Juni 1945 geschlossen.

[Bearbeiten] 1948 und die Fünfziger Jahre

Nach 1948 wurden viele Studenten wegen ihrer politischen Gesinnung oder nichtarbeiterlichen Abstammung vom kommunistischen Regime von der Universität verwiesen. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät wurde aufgelöst. 1949 bis 1960 fand eine Neuorganisation statt, es wurden gesamtschulische Arbeitgebiete eingerichtet, wie Militärlehrstuhl, Verteidigungslehre und der Lehrstuhl für Marxismus-Leninismus. Im Jahr 1949 entstand durch Ausgliederung die Wirtschaftsuniversität; 1952 wurden auch die chemischen und landwirtschaftlichen Fachbereiche ausgegliedert (siehe dazu: VŠCHT und ČZU); 1953 wurde durch Abtrennung weiterer Fachbereiche die Hochschule für Bahnwesen gegründet, aus welcher später die Universität Žilina entstand.

[Bearbeiten] Sechziger bis Neunziger Jahre

Fakultäten für Bauingenieurwesen und Architektur
Fakultäten für Bauingenieurwesen und Architektur

Nach 1960 bestand die ČVUT aus vier Fakultäten:

1976 wurde die Fakultät für Architektur gegründet.

[Bearbeiten] Gegenwart

2004 studierten in 47 angebotenen Studiengängen (214 Fachrichtungen) insgesamt 22.934 Studenten (davon 9.279 Bachelor, 10.852 Magister und 2.803 Doktoranden). Die Schule ist in internationale Austausch-Programme eingebunden.

[Bearbeiten] Fakultäten und Hochschulinstitute

Fakultät für Maschinenbau
Fakultät für Maschinenbau

Die Schule hat heute 7 Fakultäten und zwei eigenständige Hochschulinstitute.

  • Fakultät für Bauwesen1
  • Fakultät für Maschinenbau
  • Fakultät für Elektrotechnik
  • Fakultät für Kerntechnik und Physikingenieurwissenschaften2
  • Fakultät für Architektur
  • Fakultät für Verkehrswissenschaften2
  • Fakultät für Biomediziningenieurwesen

1 mit einer Zweigstelle in Sezimovo Ústí

2 mit Zweigestelle in Děčín

Hochschulinstitute:

  • Klokner-Institut
  • Masaryk-Institut

[Bearbeiten] Weitere Einrichtungen

  • Rechenzentrum
  • Technologie- und Innovationszentrum
  • Forschungszentrum der Industrie
  • Institut für technische und experimentelle Physik
  • Zentrum für Radiochemie
  • Institut des Bau- und Investitionstätigkeit
  • Verlag

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Tschechische Technische Universität Prag – Bilder, Videos und Audiodateien
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