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Traunsee – Wikipedia

Traunsee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Traunsee
Traunsee von der Grünberg-Seilbahn aus aufgenommen
Traunsee von der Grünberg-Seilbahn aus aufgenommen
Geographische Lage: Salzkammergut, Österreich
Zuflüsse: Traun
Abflüsse: Traun
Orte am Ufer: Gmunden, Ebensee, Altmünster, Traunkirchen
Daten
Koordinaten 47° 52′ 0″ N, 13° 48′ 0″ OKoordinaten: 47° 52′ 0″ N, 13° 48′ 0″ O
Traunsee (Österreich)
DEC
Traunsee
Höhe über Meeresspiegel 423 m ü. A.
Fläche 24,5 km²dep1
Maximale Tiefe 191 mdep1
Besonderheiten tiefster See Österreichs
Richard Gerstl: Traunsee mit schlafender Griechin, um 1908
Richard Gerstl: Traunsee mit schlafender Griechin, um 1908
Traunsee und Höllengebirge
Traunsee und Höllengebirge
Raddampfer Gisela
Raddampfer Gisela
Abfluss der Traun aus dem Traunsee in Gmunden
Abfluss der Traun aus dem Traunsee in Gmunden

Der Traunsee ist mit 191 m der tiefste Binnensee Österreichs. Er liegt in Oberösterreich und ist nach dem Attersee der zweitgrößte See Oberösterreichs.

Die Gemeinden des Traunseegebiets sind als Ferienregion Traunsee Teil des Salzkammerguts.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Die Landschaft des Traunseegebiets ist äußerst vielfältig: Das Ostufer des Sees ist steil und sehr unzugänglich und daher wenig besiedelt. Es wird vom mächtigen und markanten Traunsteinmassiv (1.691 m) und anderen schwer zugänglichen Bergstöcken beherrscht. Das Westufer ist von ausgedehnten Wiesenlandschaften und Mittelgebirgsszenerien geprägt. Die stark bis mäßig bewaldeten Erhebungen des Westufers gehören zur Flyschzone und erreichen Höhen von 700 und 1.100 Metern (u.a. Gmundnerberg, Grasberg, Richtberg). Im Südwesten erhebt sich das Höllengebirge mit dem Feuerkogel und den Langbathseen, im Südosten das Tote Gebirge mit dem Offensee. Beide sind typische Karststöcke der Kalkalpen.

Mit einer Länge von 12 km und Breite von 3 km umfasst der Traunsee eine Fläche von ca. 24,5 km². Die Traun fließt im Süden bei Ebensee in den Traunsee und verlässt ihn wieder im Norden bei Gmunden.

[Bearbeiten] Der Traunsee als Lebensraum

Zu den vorkommenden Fischen zählen: Barsch, Elritze, Hecht, Europäischer Aal, Reinanke, Seesaibling und Weißfische.

Es leben aber auch viele Wasservögel am Traunsee: Die bekanntesten sind wohl die Schwäne - sie sind eines der Wahrzeichen Gmundens.

[Bearbeiten] Geschichte

Von den Römern wurde er Lacus Felix (der glückliche See) genannt.

Der Traunsee wurde erstmals 909 in einem Dokument als Trunseo erwähnt.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Fremdenverkehr

Die Traunseeregion ist vor allem vom Sommertourismus geprägt. Der Traunsee ist ein alpiner Badesee von ausgezeichneter Wasserqualität. Die durchschnittliche Wassertemperatur im August liegt bei 20 Grad. Es können viele Wassersportarten ausgeübt werden: Segeln, Surfen, Kite-Surfen, Tauchen und Wasserski.

Bemerkenswert ist auch der jährlich durchgeführte Traunseemarathon. Hierbei gilt es, den Traunsee vollständig zu umrunden und dabei 4.300 Höhenmeter und 70 Kilometer zurückzulegen.

Im Sommer verkehren Schiffe am Traunsee im Linienbetrieb; Stolz der Flotte ist der Raddampfer Gisela. Erster Schaufelraddampfer war die Sophie, die am 15. Mai 1839 in Dienst gestellt wurde.

Die Feuerkogel-Seilbahn erschließt das Höllengebirge.

In Gmunden besteht am Bahnhof Gmunden Seebahnhof eine direkte Umstiegsmöglichkeit von der Traunseebahn auf ein Linienschiff der Traunseeschifffahrt.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Auf einer kleinen Insel in der Nähe von Gmunden liegt das Schloss Ort.

Zwischen 1996 und 2004 war die Traunseeregion Schauplatz der Fernsehserie Schlosshotel Orth (144 Folgen à 45 Minuten).

[Bearbeiten] Sonstiges

Am 8. Mai 1945 stürzte eine P-47 Thunderbolt in den Traunsee. Sie war der letzte Verlust für die US-Luftwaffe in Europa. Die Maschine galt über 60 Jahre lang als verschollen und wurde erst 2005 wieder gefunden und geborgen - aus etwa 70 m Tiefe. Die Maschine mit dem Namen "Dottie Mae" wird zur Zeit in den Vereinigten Staaten einer umfassenden Restaurierung unterzogen und soll im Jahr 2008 wieder abheben.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Traunsee – Bilder, Videos und Audiodateien


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