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Sojus 26 – Wikipedia

Sojus 26

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Missionsdaten
Mission: Sojus 26
NSSDC ID: 1977-113
Raumschiff: Sojus 7K-T (GRAU-Index 11F615A8)
Seriennummer 43
Masse: 6800 kg
Trägerrakete: Sojus U (GRAU-Index 11A511U)
Rufzeichen: Таймыр(„Taimyr“)
Besatzung: 2
Start: 10. Dezember 1977, 01:18:40 UTC
Startplatz: Baikonur LC1
Raumstation: Saljut 6
Angekoppelt an Saljut 6: 11. Dezember 1977, 03:02:41 UTC
Abgekoppelt von Saljut 6: 16. Januar 1978, 08:08 UTC
Landung: 16. Januar 1978, 11:24:58 UTC
Landeplatz: 310 km westlich von Zelinograd
Flugdauer: 37d 10h 6min 18s
Erdumkreisungen: 591
Umlaufzeit: 88,67 min
Bahnneigung: 51,6°
Apogäum: 246 km
Perigäum: 193 km
Navigation
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Mission
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Mission
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Sojus 26 ist die Missionsbezeichnung für den Flug eines sowjetischen Sojus-Raumschiffs zur sowjetischen Raumstation Saljut 6. Es war der erste (erfolgreiche) Besuch eines Sojus-Raumschiffs bei dieser Raumstation und der 44. Flug im sowjetischen Sojusprogramm.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Besatzung

[Bearbeiten] Startbesatzung

Gretschko war beim vorhergehenden Flug nicht in der Ersatzmannschaft, sondern in der Unterstützungsmannschaft. Er hatte den Vorzug vor Iwantschkow bekommen, der wieder in die Ersatzmannschaft eingeteilt wurde.

[Bearbeiten] Ersatzmannschaft

Kowaljonok war zuvor Kommandant des fehlgeschlagenen Fluges Sojus 25, der nur zwei Monate zurücklag.

Die Unterstützungsmannschaft bestand aus Wladimir Ljachow, Leonid Popow, Waleri Rjumin und Walentin Lebedew.

[Bearbeiten] Rückkehrbesatzung

[Bearbeiten] Missionsüberblick

Diese Mission stellte einen weiteren Schritt zum permanenten Aufenthalt von Kosmonauten in der Erdumlaufbahn dar. Dazu war Saljut 6 mit zwei Kopplungsstutzen ausgerüstet. Damit war die Sowjetunion in der Lage, einige Erstleistungen zu erzielen (zum Beispiel die erstmalige Kopplung von drei Raumflugkörpern).

Die Wahl des Startzeitpunktes war riskant. Es war die erste Startmöglichkeit nach dem Fehlschlag von Sojus 25. Die Besatzung würde im Winter in der Station sein, dem schwierigsten Wetter für Start und Landung. Die Kopplung musste am hinteren, unerprobten Kopplungsstutzen erfolgen, weil Sojus 25 zwei Monate zuvor (vergeblich) am vorderen Adapter docken wollte.

Nachdem der erste Besuch mit Sojus 25 am vorderen Kopplungsstutzen nicht ankoppeln konnte, musste durch einen Weltraumausstieg geklärt werden, ob das zweite Kopplungaggregat beschädigt oder funktionsunfähig ist. Dieser Ausstieg erfolgte am neunten Flugtag. Es war der erste russische Ausstieg seit 1969. Zum ersten Mal wurde dabei der Raumanzug Orlan benutzt, der auch heute noch in der Raumstation ISS verwendet wird. Damit erfolgte zugleich seine intensive Erprobung.

Diese erfolgte in dem als „Übergangssektion“ bezeichneten, vorderen Stationsteil, der sich hermetisch gegenüber der restlichen Station abschließen lässt. Nachdem die Atemluft abgelassen wurde, verließ Gretschko (zumindest teilweise) die Station und Romanenko bliebt in der als Luftschleuse genutzten Übergangssektion. Mit einer Farbfernsehkamera und speziellen Werkzeugen wurde der Kopplungsstutzen untersucht. Beschädigungen waren nicht festzustellen. Das hieß, die Störung hatte an Sojus 25 gelegen. Das Außenbordmanöver dauerte eine Stunde und 28 Minuten.

Durch diese Aktion war der Weg frei für die Koppelung mit Sojus 27 mit Wladimir Dschanibekow und Oleg Makarow. Mit ihrer Ankoppelung am 11. Januar 1978 entstand das erste Objekt, das aus drei Raumflugkörpern zusammengesetzt war. Mit der Gastmannschaft wurden daher auch Experimente zur Stabilität des Komplexes (Erzeugung von Schwingungen, Messung von Resonanzfrequenzen) durchgeführt. Die Gastmannschaft war fünf Tage in der Station und kehrte mit dem Sojus-26-Raumschiff sicher zurück. Diese später häufig geübte Praxis, das Raumschiff auszutauschen, wurde erstmalig angewendet. In diesem Fall wollte man ein Umkoppeln des Sojus-26-Raumschiffs vom hinteren zum vorderen Stutzen vermeiden. Der hintere Stutzen wurde aber für das Versorgungsraumschiff Progress benötigt, da sich hier die Anschlüsse zum Nachtanken befinden. Die notwendigen Arbeiten (Umbau der personengebundenen Sitzschalen und Raumanzüge usw.) wurden ebenfalls erprobt. Progress 1 wurde am 20. Januar 1978 erfolgreich angekoppelt. Auch diese unbemannte Versorgungsaktion mit 1.300 kg Fracht und 1.000 kg Treibstoffen stellte eine Erstleistung dar. Das Umtanken erfolgte, nach Abschluss der Entladearbeiten, im Zeitraum vom 27. Januar bis 2. Februar. Am 6. Februar wurde Progress abgekoppelt und zum planmäßigen Absturz gebracht, nachdem es vorher mit seinen Triebwerken die Bahn von Saljut 6 angehoben hatte. Vom 3. März 1978 bis 10. März 1978 beherbergte die Mannschaft auch die Gastmannschaft von Sojus 28 mit Alexei Gubarew und dem Tschechen Vladimír Remek.

Mit der erfolgreichen Landung von Sojus 27 am 15. März endete nach 96 Tagen die erste Arbeitsperiode von Saljut 6.

[Bearbeiten] Weitere Flugdaten

Bahndaten nach Ankopplung:

  • Perigäum: 337 km
  • Apogäum: 363 km
  • Bahnneigung: 51,6 °
  • Erdumlaufzeit: 91,4 min

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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