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Petrikirche (Lübeck) – Wikipedia

Petrikirche (Lübeck)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Lübecker Malerwinkel mit St. Petri im Vordergrund, dahinter St. Marien
Der Lübecker Malerwinkel mit St. Petri im Vordergrund, dahinter St. Marien
Turm St. Petri
Turm St. Petri
Der Turm der Petrikirche von der Obertrave aus gesehen
Der Turm der Petrikirche von der Obertrave aus gesehen

Die St. Petri Kirche zu Lübeck ist ein Gotteshaus, welches erstmals im Jahr 1170 erwähnt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie mehrmals ausgebaut, bis sie im fünfzehnten Jahrhundert fertig gebaut war. Im Zweiten Weltkrieg erlitt sie starke Schäden und wurde erst 1987 vollständig restauriert. Da die Innenausstattung nicht wieder hergestellt wurde, finden in ihr keine Gottesdienste mehr statt, stattdessen wird sie für zahlreiche kulturelle und andere religiöse Veranstaltungen, sowie Kunstausstellungen genutzt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Bereits 1170 fand die Kirche erste Erwähnung zusammen mit der Marienkirche. Zwischen 1227 und 1250 erfolgte der Bau einer spätromanischen, dreischiffigen Kirchenhalle (3 Schiffe, 4 Joche, 3 Apsiden; 29,80m +3m lang, 21m breit). Um 1290 entstand eine dreischiffiger, gotischer Hallenchor. St. Petri war die Kaiserkirche Lübecks: ("Turris in ede s. Petri corona deaurata cum armis cesaris et urbis insignata est", (1492). Im 15. Jahrhundert Ausbau zur heutige Erscheinung: Eine gotische fünfschiffige (sehr selten!) Hallenkirche aus Backsteinen mit fünf Jochen. Im Osten drei Absiden, im Westen ein Einturm auf einem breiten Unterbau. Während des Luftangriffs auf Lübeck am Palmsonntag 1942 brannte die zweite Lübecker Marktkirche völlig aus. Das Dach, der Turmhelm und die reiche Innenausstattung waren zerstört.

[Bearbeiten] Bedeutende Prediger und Pastoren

[Bearbeiten] Wiederaufbau nach 1945

Die notdürftig abgedeckte Kirche diente der Lübecker Kirchbauhütte zunächst als Lapidarium, in dem geborgene skulpturelle Fragmente aus allen kriegszerstörten Lübecker Kirchen zwischengelagert wurden. Erst 1987 war die Kirche äußerlich wieder vollständig aufgebaut. Von einer Rekonstruktion der Innenausstattung wurde abgesehen, so dass innen heute vor allem die Mächtigkeit des puren Baukörpers und die relativ seltene Form der Grundrissgestaltung auf den Besucher einwirken.

[Bearbeiten] Neue Nutzung

St. Petri dient nun ohne eigene Gemeinde als Kirche für die ganze Stadt, in der zahlreiche kulturelle und religiöse Veranstaltungen und Kunstausstellungen stattfinden. Kurator der Kulturkirche ist Björn Engholm.

Seit dem 29. September 2004 ist die Petrikirche offiziell "Universitätskirche" der Universität zu Lübeck.

[Bearbeiten] Turm

Der Turm ist 108 m hoch und kann bestiegen werden. Per Aufzug kann die in 50m Höhe gelegene Aussichtsplattform erreicht werden. Von dort bietet sich ein Rundblick über die gesamte Altstadt Lübecks und das Umland bis hin zur Lübecker Bucht. Der Umblick findet sich unter Lübeck -->Geographie.

[Bearbeiten] Kunstausstellungen in der Kulturkirche

[Bearbeiten] Sonstiges

Die beiden vor dem Hauptportal stehenden Glocken gehören eigentlich in Danziger Kirchen und waren im Zweiten Weltkrieg zur Rohstoffgewinnung auf den Hamburger Glockenfriedhof gekommen. Zum Glück sind diese Glocken dem Einschmelzen entgangen. Nach 1945 wurden sie (wie auch die Glocken des Glockenspiels der Marienkirche und die Paramente der Danziger Marienkirche, die heute im St. Annen-Museum zu sehen sind) nach Lübeck gebracht, weil hier viele Flüchtlinge aus Danzig eine neue Heimat gefunden hatten. Die zuletzt gedachte Restitution scheitert derzeit nicht an der Haltung Lübecker Gremien, sondern an einer ausstehenden grundsätzlichen Einigung der Union Evangelischer Kirchen in Berlin, die als Rechtsnachfolgerin der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union durch Beschluss des Kammergerichts Berlin vom 22. September 1970 für alle Vermögensangelegenheiten ehemaliger preußischer evangelischer Kirchengemeinden östlich der polnisch-deutschen Staatsgrenze für zuständig erklärt worden ist, soweit es sich um bewegliche Vermögensstücke handelt, die sich nach dem 8. Mai 1945 auf deutschem Staatsgebiet befanden, mit den zuständigen Stellen in Polen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Rainer Andresen: Lübeck, Geschichte-Kirchen-Befestigungen, Band I, S. 44 ff.
  • Rainer Andresen: Lübeck, Die Baugeschichte der St. Petri-Kirche, Band 6, ersch. 1984
  • Wolfgang Teuchert: Die Baugeschichte der Petrikirche zu Lübeck. In: Der Wagen 1954, S.24-29.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 53° 51' N, 10° 41' E

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