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National Gallery (London) – Wikipedia

National Gallery (London)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Hauptportal der National Gallery vom Trafalgar Square aus.
Das Hauptportal der National Gallery vom Trafalgar Square aus.

Die National Gallery ist ein Kunstmuseum in London. Sie befindet sich am nördlichen Ende des Trafalgar Squares und gilt als eines der umfassendsten und bedeutendsten der Welt. Die hier ausgestellte staatliche Gemäldesammlung umfasst rund 2300 Werke vom 13. bis zum 19. Jahrhundert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Gesandten
Die Gesandten

Die National Gallery wurde 1824 ins Leben gerufen, nachdem die britische Regierung die Sammlung des russischen Bankiers John Julius Angerstein gekauft hatte. In den ersten 14 Jahren wurden die Bilder vorübergehend in Angersteins Haus untergebracht. Später folgten weitere Schenkungen von Sir George Beaumont und William Holwell Carr, mit der Bedingung ein passenderes Gebäude für die Sammlung zu errichten, was 1838 auch geschah. Italienische Malerei aus dem 15. und 16. Jh. war nun das Herzstück der noch jungen Sammlung und in den nächsten 30 Jahren sollten vor allem Werke von Meistern der Spät-Renaissance folgen.

Mitte des 19. Jh. veränderte sich die Sammlung, da der erste Direktor Charles Eastlake seine absolute Autorität dazu verwendete, Werke früher, aus nördlicheren Ländern stammender und italienischer Meister anzuschaffen. Der dritte Direktor Frederic Burton bevorzugte die Kunst des 18. Jh. und machte einige bedeutende Erwerbe aus englischen Privatsammlungen, wie Die Gesandten von Hans Holbein der Jüngere. Nachdem die National Gallery weiter wuchs wurden 1897 viele britische Werke in die Tate Gallery überführt.

Die Toilette der Venus oder auch The Rokeby Venus
Die Toilette der Venus oder auch The Rokeby Venus

1906 wurde Die Toilette der Venus von Diego Velázquez als erstes wirklich bedeutendes Werk vom National Art Collections Fund erworben, wie später viele andere auch. Die Leinwand dieses Bildes wurde 1914 von Mary Richardson eingeschlagen, um gegen die Misshandlung von Frauen zu protestieren. Im 19. Jh. besaß die National Gallery keine Werke von zeitgenössischen Künstlern, doch dies änderte sich, nachdem Hugh Lane, 1917 einige impressionistische Bilder an die Sammlung vererbte. Ein Fond für den Erwerb von moderner Malerei wurde 1924 von Samuel Courtauld eingeführt, über den Bilder wie die Badende bei Asnieres von Georges Seurat gekauft wurden. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach wurde die Sammlung in ein sicheres Bergwerk nahe der Stadt Ffestiniog, in Nord Wales gebracht, während das Gebäude in London als Konzerthalle diente.

In den letzten Jahren waren Persönlichkeiten wie Lord Sainsbury, nachdem der Sainsbury Flügel benannt ist, Lord Rothschild oder Sir Paul Getty wichtige Förderer der National Gallery.

[Bearbeiten] Das Gebäude

Das Gebäude am Trafalgar Square wurde 1837 von William Wilkins errichtet. Er hatte dabei die Säulen des Portikus des zerstörten Carlton House in die Fassade integriert. Während ursprünglich geplant war, auch die Kunstakademie (Royal Academy of Arts) mit unterzubringen, erwies sich das Gebäude als zu klein, sodass die Royal Academy 1868 in das Burlington House umziehen musste, welches heute noch immer ihr Zuhause ist. Obwohl nun mehr Platz geschaffen wurde, reichte er nicht lange für die schnell wachsende Sammlung, und so wurde zwischen 1872 und 1876 ein Ostflügel hinzu gebaut. Vom klassischen Architekten Edward Middleton Barry errichtet, mit seiner achteckigen Vorhalle ist er wohl der großartiges Teil des viktorianischen Gebäudes. Obwohl in den folgenden Jahren, bis heute Stück für Stück Teile an- oder umgebaut wurden blieb der symmetrische Plan von Edward Barry intakt.

Der wichtigste Zubau in den letzten Jahren ist der Sainsbury Flügel, gebaut 1991 und entworfen von Robert Venturi, einem führenden, postmodernen Architekten. In ihm wird Malerei der Renaissance ausgestellt.

[Bearbeiten] Die Sammlung

Auszüge aus der Sammlung:

[Bearbeiten] Literatur

  • Eugen Külborn (Redaktion): Galeria Mundi. Eine Reise durch die Museen. Frankfurt am Main: Hoechst AG, 1981, o.ISBN (S. 178-195 National Gallery, London)

[Bearbeiten] Siehe auch

euromuse.net

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51°30'32 N 0°07'39 W

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