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Masako (Prinzessin) – Wikipedia

Masako (Prinzessin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gruppenbild der Kaiserfamilie Japans (Masako ganz links)
Gruppenbild der Kaiserfamilie Japans (Masako ganz links)

Masako, Prinzessin von Japan (jap. 雅子皇太子妃殿下; Masako kōtaishihi denka, Prinzessin Masako) (* 9. Dezember 1963, Tokio, Japan)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Jugend, Ausbildung und Karriere

Masako, geb. Owada, ist die älteste Tochter des Diplomaten Owada Hisashi. Schon von Kindesbeinen an reiste Masako mit ihren Eltern durch die halbe Welt. Sie besuchte den Kindergarten in Moskau, später von der Grundschule bis zum vorletzten Jahr der Oberschule die Privatschule Denenchōfu Futaba in Tokio. Den Abschluss machte sie in Belmont in der Nähe von Boston mit dem Maximalnotendurchschnitt 1,0. Sie war auch Präsidentin der National Honor Society.

1985 schloss sie das Wirtschaftsstudium an der Universität Harvard mit einem Bachelor-Diplom und mit der Auszeichnung magna cum laude ab. Zwischen 1988 und 1990 absolvierte sie ein Nachdiplomstudium für Internationale Beziehungen am Balliol College an der Universität Oxford.

Da sie neben ihrem Fachwissen noch fließend Englisch sprach, offerierte ihr das japanische Außenministerium eine Stelle. Während ihrer Arbeit am Ministerium traf sie viele wichtige Leute der Weltpolitik, unter anderem Bill Clinton und Boris Jelzin. Sie übersetzte auch in den Verhandlungen zu Supraleitern zwischen Japan und den Vereinigten Staaten.

[Bearbeiten] Heirat und Familie

Bevor Masako den japanischen Kronprinzen Naruhito heiratete, wies sie seinen kaiserlichen Heiratsantrag zweimal zurück. Am 19. Januar 1993 schließlich verkündete der kaiserliche Palast die Verlobung.

Der Heirat ging ein Gesundheitstest voraus, in dem vor allem untersucht wurde, ob die zukünftige Prinzessin auch den nötigen Thronfolger gebären konnte. Sie musste auch eine Erklärung unterzeichnen, die ihren Anspruch auf die Kinder und das Vermögen der Kaiserfamilie im Falle einer Scheidung einschränkt.

Schließlich stand der Heirat nichts mehr im Wege. Am 9. Juni 1993 gaben sich Masako und Naruhito das Jawort. Anschließend wurde die frischvermählte Prinzessin in die Details des komplizierten Lebens im kaiserlichen Palast eingeweiht, das vor allem durch das konservative Kaiserliche Hofamt beeinflusst wird.

Nach acht Jahren Ehe und einer Fehlgeburt kam am 1. Dezember 2001 das erste, lange erwartete Kind Prinzessin Aiko zur Welt. Trotz dieses freudigen Umstands lastete auf Masako weiterhin eine hohe Erwartungshaltung seitens des Kaiserlichen Hofamts, einen Sohn zur Welt zu bringen, der eines Tages Thronfolger werden könnte. Eine Depression, so die Vermutung, war die Folge, die vom Hofamt mit „Anpassungsstörungen“ umschrieben wurden. Ihr Mann sah sich daraufhin zu dem für das Kaiserhaus ungewöhnlichen Schritt veranlaßt, sie öffentlich in Schutz zu nehmen. Laut ihm „hat sie mit großer Kraft versucht, sich der kaiserlichen Familie anzupassen.“ Das habe sie seiner Meinung nach völlig erschöpft. Außerdem sprach er davon, „dass es Bestrebungen gegeben hat, Masakos Karriere und Persönlichkeit zu negieren.“[1]

Ihre Schwägerin, Prinzessin Kiko, Ehefrau von Akishino, des jüngeren Bruders des Thronfolgers, brachte am 6. September 2006 einen Sohn zur Welt – als drittes Kind, nach zwei Töchtern. Dieser Junge tritt somit an die dritte Stelle in der Thronfolge. Durch seine Geburt verringerte sich auch die Erwartungshaltung an Masako.

[Bearbeiten] Kontroverse

Zieht man das Alter von Masako und die problematischen Schwangerschaften in Betracht, so war es lange unwahrscheinlich, dass nach der ersten Tochter noch weitere Kinder folgen. Eine weibliche Nachfolgerin ist in den Gesetzen des Kaiserlichen Hofamts nicht vorgesehen. Die Forderung nach Gleichstellung der Geschlechter in der Thronnachfolge wurde von der Öffentlichkeit gestellt, das eher traditionelle Kaiserhaus steht diesem eher kritisch gegenüber.

Es wird spekuliert, dass der auferlegte Stress Grund für ihren Rückzug aus dem öffentlichen Leben war. Nach mehr als zwei Jahren ohne Auftritt in der Öffentlichkeit kündigte Prinzessin Masako am 9. Dezember 2003 an, ihren kaiserlichen Pflichten wieder vermehrt nachkommen zu wollen.

In internationalen Medienberichten gilt Prinzessin Masako oft als Symbol der Unterdrückung der Frauen in der japanisch-patriarchalen Gesellschaft. In Japan selbst wird angenommen, dass sie mit ihrer Heirat bewusst die eigene berufliche Karriere beendet hatte; die traditionelle Haltung des Kaiserpalasts und die damit verbundenen Gesetze sind in der Bevölkerung allgemein gut bekannt.

[Bearbeiten] Nachweise

  1. Artikel Menschwerdung der Himmlischen aus GeoEpoche, Heft Das kaiserliche Japan, ISBN 978-3-570-19556-7

[Bearbeiten] Weblinks

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