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La Antena – Wikipedia

La Antena

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: The AerialLa Antena
Originaltitel: La Antena
Produktionsland: Argentinien
Erscheinungsjahr: 2007
Länge (PAL-DVD): 90 Minuten
Originalsprache: Spanisch
Altersfreigabe: FSK keine Beschränkung
Stab
Regie: Esteban Sapir
Drehbuch: Esteban Sapir
Produktion: Juan Aguirre, Federico Rotstein
Musik: José Luis Díaz
Kamera: Vanesa Ritaco
Besetzung
  • Alejandro Urdapilleta: Señor TV
  • Florencia Raggi: La Voz
  • Rafael Ferro: Fernsehtechniker
  • Julieta Cardinali: Exfrau des Fernsehtechnikers
  • Sol Moreno: Ana
  • Valeria Bertuccelli: Sohn von Señor TV

La Antena ist ein 2007 erschienener retro-futuristischer, dystopischer Science-Fiction-Spielfilm des argentinischen Regisseurs Esteban Sapir. Eine Besonderheit des Films ist, dass ähnlich wie bei einem Stummfilm der Ton mit wenigen Ausnahmen nur aus Musik besteht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

In der Stadt ohne Stimmen (original: Ciudad sin voz) haben die Bewohner ihre Fähigkeit zu sprechen verloren. Ein diktatorischer Herrscher namens Señor TV kontrolliert die Bevölkerung über das Fernsehen. In seiner Gewalt befindet sich die Sängerin La Voz, die als Einzige ihre Stimme bewahrt hat. Auch der Sohn der Sängerin, der von der Außenwelt zurückgezogen lebt und keine Augen hat, beherrscht das Sprechen. Ein Fernsehtechniker, dessen Tochter sich mit dem Jungen angefreundet hat, bemerkt dies und schmiedet Pläne, mit Hilfe einer alten Antenne auf einem nahegelegenen Berg und der Stimme des Jungen der Bevölkerung wieder zum Sprechen zu verhelfen.

Mit Hilfe von kleinen Gasballons, die von den Fernsehtechnikern zur Instandhaltung des Netzes genutzt werden, gelingt ihm die Flucht mitsamt seiner Tochter und dem Jungen zur Antenne. Sie können sie trotz einer von Señor TV ausgesendeten Polizeisuchaktion reaktivieren. Der Plan gelingt in der letzten Minute, bevor der Suchtrupp eintrifft, da auch dieser sich der Stimme des Jungen nicht entziehen kann. Durch den Effekt fällt die Stadt in einen tiefen Schlaf und ihre Einwohner bemerken am nächsten Morgen, dass sie die Fähigkeit zu sprechen wieder erlangt haben.

[Bearbeiten] Produktion

Der Film wurde 2004 gedreht. Die Postproduktion dauerte bis 2006, besonders wegen der zahlreichen Animationseffekte.

[Bearbeiten] Stilmittel

La Antena bedient sich teilweise sehr ungewöhnlicher Stilmittel. So ist er komplett in Schwarzweiß gedreht. Der Ton ist nur in wenigen Ausnahmefällen vorhanden, ansonsten ist der Film ein mit Musik unterlegter Stummfilm. Dialoge werden mit stark grafisch bearbeiteten Untertiteln dargestellt. Zahlreiche Szenen sind mit CGI sowie Stop-Motion bearbeitet.

Die Szenerie, in der die Stadt eingebettet ist, erinnert an die Zeit um 1930, mit Ausnahme einiger technischer Geräte, die z. T. nie verwirklicht wurden, wie ein Vergrößerungsbildschirm für den Mund, um das Lippenablesen über längere Distanzen hin zu ermöglichen.

Sehr präsent ist visuelle Symbolik. So hat beispielsweise der Polizeichef eine Rattenmaske und einen Rattenschwanz, die Sängerin zeigt ihr Gesicht nie, und die Berge, auf denen sich die Antenne befindet, sind aus kleinen Textfragmenten zusammengesetzt. Eine Kuriosität ist, dass die Schauspielerin Valeria Bertucelli einen Mann spielt.

[Bearbeiten] Rezeption

Der Film eröffnete das Internationale Filmfestival von Rotterdam 2007. Die deutsche Premiere fand auf dem „Fantasy Filmfest“ statt.

[Bearbeiten] Kritiken

„‚La Antena‘ ist eine optisch beeindruckende in s/w gefilmte Hommage an die fast vergessene Stummfilmepoche. Mit viel Liebe zum Detail, gespickt mit skurrilen Charakteren und überraschenden, gewitzten Einfällen und einer berührenden Bildersprache erzählt der argentinische Regisseur Esteban Sapir in seinem zweiten Spielfilm die Geschichte von einer Familie, die den Mut hat sich gegen Fremdbestimmung und Unterdrückung zur Wehr zu setzen.[1]

Markus Klingbeil, Filmfuchs.de

„‚La Antena‘ findet zwar sehr viel Form, aber keine geeignete, um auch den Inhalt der Geschichte zu erzählen, die eine Art Medienfaschismus zum Inhalt hat. Die Hommage und Weiterentwicklung des Stummfilms der 20er Jahre scheitert aus diesem Grund leider an mangelnder Stringenz.[2]

Stefan Dabrock, DVDheimat.de

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • Titanic International Film Festival Budapest 2007: bester Film[3]
  • Premios Sur 2007: beste Musik, beste Montage, beste künstlerische Direktion
  • Premios Clarín 2007: bester Film (Nominierung)

[Bearbeiten] Einzelnachweise

bild

  1. Kritik bei Filmfuchs.de
  2. Kritik bei DVDheimat.de
  3. Artikel (spanisch)

[Bearbeiten] Weblinks

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