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Kolomna – Wikipedia

Kolomna

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen
Kolomna (Russland)
DMS
Kolomna
Kolomna
Basisdaten
Staat: Russland
Föderationskreis: Zentralrussland
Gemeindeart: Kreisstadt
Fläche: 65,1 km²
Einwohner: 148.000 (2006)
Bevölkerungsdichte: 2273 Einwohner je km²
Höhe: 125 m ü. NN
Postleitzahlen: 140401–140415
Telefonvorwahl: (+7) 4966
Geographische Lage: 55° 05' N, 38° 47' O Koordinaten: 55° 05' N, 38° 47' O
Kfz-Kennzeichen: 50
Stadtgliederung: 10 Bezirke
Adresse
der Stadtverwaltung:
Offizielle Website: http://www.kolomna.ru
Politik
Oberbürgermeister: Waleri Schuwalow
Liste der Städte in Russland

Kolomna (russisch Коло́мна) ist eine Stadt in Russland. Sie liegt etwa 110 km südöstlich von Moskau, im Süden der Oblast Moskau und hat etwa 148.000 Einwohner (Stand 2006). Sie ist eine der ältesten Städte des Moskauer Umlandes.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Mauer des Kremls von Kolomna
Mauer des Kremls von Kolomna

Das am Zusammenfluss von Moskwa und Oka liegende Kolomna ist seit 1177 als Grenzposten des Fürstentums Rjasan bekannt. 1301 wurde es Teil des Großfürstentums Moskau. Zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert wurde die Stadt immer wieder von Tataren angriffen und mehrfach verwüstet. 1385 wurde Kolomna unerwartet vom Rjasaner Fürsten Oleg erobert, kam aber bereits nach wenigen Jahren wieder unter die Herrschaft Moskaus. Während des Großen Gegenüberstehens an der Ugra war die Stadt Stützpunkt des Heeres des Großfürstentums Moskau unter Iwan III.. Zwischen 1525 und 1531 wurde in Kolomna ein massiver Kreml aus Stein errichtet. Durch die neue Festungsanlage wuchs die strategische Bedeutung der Stadt. Im 16. Jahrhundert diente Kolomna regelmäßig als Sammelpunkt der russischen Truppen für die Kriegszüge gegen die Tataren. Während der Zeit der Wirren, anfang des 17. Jahrhunderts, war Kolomna von polnischen Truppen besetzt.

Später lag die Bedeutung Kolomnas, aufgrund seiner Lage an einem wichtigen Transportweg, vor allem in seiner Rolle als Handelsstadt. 1775 weilte die russische Zarin Katharina II. in Kolomna. Einige Zeit später, 1778, wurde der Architekt Matwei Kasakow nach Kolomna geschickt, um einen Generalplan für die Umgestaltung der Stadt zu entwickeln. 1784 wurde dieser Plan angenommen.

1862 erhielt Kolomna Eisenbahnanschluss nach Moskau im Zuge des Baus der Strecke Moskau–Rjasan, was der Stadt den Anstoß für die industrielle Entwicklung gab. 1863 wurden ein Lokomotivenwerk und eine Maschinenbaufabrik gegründet und im gleichen Jahr erhielt Kolomna ein öffentliches Krankenhaus. 1864 wurde eine Eisenbahnbrücke über die Oka eröffnet und so die Verlängerung der Bahnstrecke nach Rjasan ermöglicht. Die Streikwelle während der Russischen Revolution von 1905 wurde auch von der Arbeiterschaft von Kolomna mitgetragen.

[Bearbeiten] Das Kolomna der Gegenwart

Heute ist Kolomna einer der bedeutendsten Industrie- und Wissenschaftstandorte der Oblast Moskau. Der wichtigste Betrieb der Stadt ist das Diesellokomotivenwerk Kolomna. Außerdem gibt es mehrere Maschinenbaubetriebe, Baustoffwerke und Nahrungsmittelindustrie.

Die Stadt hat Eisenbahnanschluss und einen Binnenhafen. Für den öffentlichen Nahverkehr gibt es unter anderem ein eigenes Straßenbahnnetz.

In Kolomna gibt es mehrere Hochschuleinrichtungen, so z.B. das Pädagogische Institut Kolomna, ein geistliches Seminar und eine Filiale der Militärischen Artillerieuniversität.

2007 wurde eine moderne Eisschnelllauf-Halle eröffnet, in der im Januar 2008 die Europameisterschaften stattfinden.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Das historische Stadtzentrum von Kolomna
Das historische Stadtzentrum von Kolomna

Vom im 16. Jahrhundert erbauten Kreml sind neben den Ziegelmauern und Türmen die Uspenskaja-Kirche (erbaut 1672–1682), der Glockenturm (1825) und das im 18. Jahrhundert von Matwei Kasakow errichtete Bischofshaus erhalten. Im Stadtgebiet gibt es außerdem die Bogojawlenskaja-Kirche vom Ende des 17. Jahrhunderts, die Wosnessenskaja-Kirche (errichtet 1799 von Matwei Kasakow) sowie zwei Klöster aus dem 14. und 17. Jahrhundert.

Unter den weltlichen Bauwerken sind unter anderem zwei im Barockstil errichtete Kaufmannshäuser sowie die aus dem frühen 19. Jahrhundert stammende Ladenzeile (russ. torgowy rjad) bemerkenswert.

In Kolomna gibt es ein Literatur- und ein Heimatmuseum.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • M.W. Fechner, Коломна, Moskau 1963
  • E.P. Golubewa, Путеводитель по Коломне, Moskau 1970
  • G.P. Jefremzew, D.D. Kusnezow, Коломна, Moskau, «Московский рабочий», 1977

[Bearbeiten] Weblinks



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