Jens Bisky
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Jens Bisky (* 13. August 1966 in Leipzig) ist ein deutscher Journalist und Buchautor.
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[Bearbeiten] Leben
Nach dem Abitur an der Erweiterten Oberschule "Immanuel Kant" in Berlin 1985 leistete Bisky einen freiwillig verlängerten Wehrdienst als Offizier auf Zeit bei der Nationalen Volksarmee ab, den er als Leutnant beendete. Anschließend arbeitete er 1989/90 beim Jugendrundfunksender DT64 in Berlin.
Danach absolvierte Bisky ein Studium der Kulturwissenschaft und der Germanistik, welches er als Magister Artium beendete.
Jens Bisky ist Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung.
[Bearbeiten] Familie
Jens Bisky ist der älteste Sohn des Politikers Lothar Bisky; sein jüngerer Bruder ist der Maler Norbert Bisky.
[Bearbeiten] Veröffentlichungen
- Poesie der Baukunst – Architekturästhetik von Winckelmann bis Boisseree. Weimar 2000 ISBN 3-74001-119-X
- Geboren am 13. August – Der Sozialismus und ich. Berlin 2004 ISBN 3-87134-507-5
- Die deutsche Frage – Warum die Einheit unser Land gefährdet. Berlin 2005 ISBN 3-87134-526-1
- Kleist. Eine Biographie. Berlin 2007 ISBN 3-87134-515-6
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Jens Bisky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biskys Renzension von Hirschfelds "Weltreise eines Sexualforschers".
Personendaten | |
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NAME | Bisky, Jens |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Buchautor |
GEBURTSDATUM | 13. August 1966 |
GEBURTSORT | Leipzig |