Jeannot Szwarc

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Jeannot Szwarc (* 21. November 1939 in Paris) ist ein französischer Regisseur.

Er begann seine Karriere als Regisseur Anfang der 1960er Jahre mit einigen Episoden der Fernsehserie The Virginian. Für die Serie Ironside mit Raymond Burr war er als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent tätig. Anfang der 1970er Jahre drehte er diverse Fernsehfilme bis er 1973 mit Extreme Close-Up nach einem Drehbuch von Michael Crichton seinen ersten Kinofilm realisierte. Bis zu seinem bekanntesten Film Der weiße Hai 2 (Jaws 2) von 1978 drehte er neben weiteren Fernsehfilmen noch diverse Episoden der Serien Kojak und Detektiv Rockford – Anruf genügt und den Kinofilm Feuerkäfer (Bug) (1975). Für seinen Film Ein tödlicher Traum (Somewhere in Time) erhielt er auf dem Fantafestival 1981 den Preis für die beste Regiearbeit. Danach drehte er mit Supergirl (1984) und Santa Claus (1985) noch zwei wenig erfolgreiche Kinofilme, bis er sich Anfang der 1990er Jahre wieder vollkommen der Fernseharbeit widmete. Szwarc drehte Episoden zu Serien wie Seven Days – Das Tor zur Zeit, Ally McBeal, Practice – Die Anwälte, Smallville und Without a Trace – Spurlos verschwunden.

[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)

  • 1973: Extreme Close-Up
  • 1975: Feuerkäfer (Bug)
  • 1978: Der weiße Hai 2 (Jaws 2)
  • 1980: Ein tödlicher Traum (Somewhere in Time)
  • 1983: Enigma
  • 1984: Supergirl
  • 1985: Santa Claus
  • 1987: Diebstahl im großen Stil (Grand Larceny)
  • 1988: Red End (Honor Bound)

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