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Heinz Strehl – Wikipedia

Heinz Strehl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Heinz Strehl (* 20. Juli 1938 in Kalchreuth; † 11. August 1986) war ein deutscher Fußballspieler.

Als Stürmer spielte er in den sechziger Jahren für den 1. FC Nürnberg und wurde mit dem Club 1961 und 1968 Deutscher Fußballmeister. In der Fußball-Bundesliga war er in 174 Spielen aktiv und erzielte 76 Tore, womit er noch heute Rekordtorschütze der Franken in der Bundesliga ist.

Strehl trug zwischen 1962 und 1965 viermal das Trikot der Deutschen Fußballnationalmannschaft und nahm mit der Mannschaft an der Fußballweltmeisterschaft 1962 in Chile teil.

Unter der Führung des erfahrenen Max Morlock entwickelte sich der Blondschopf zu einem der besten Mittelstürmer, die je das weinrote Clubtrikot trugen. Er war technisch versiert, ungemein lauffreudig und mit einem untrüglichen Torinstinkt gesegnet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sportlicher Werdegang

[Bearbeiten] Oberliga Süd

Der in Kalchreuth, unweit von Nürnberg geborene Stürmer, spielte ab 1958, als er vom TSV Gleißhammer den Sprung in die Oberliga gewagt hatte, beim "Club" in der Oberliga Süd. Nach dem Debütjahr 1958/59 war er beständig in der Stammformation und kam bis zum Ende der Oberliga-Ära 1962/63 auf 117 Spiele und 81 Tore für den damaligen deutschen Rekordmeister. Bereits in seiner zweiten Saison 1959/60 wurde er Torschützenkönig im Süden mit 30 Treffern in 28 Spielen. Es wurde sportlich aber noch besser. Nach dem Gewinn des Südtitels holten die Mannen vom 1. FC Nürnberg auch noch die Deutsche Meisterschaft 1961 in die Noris. Im Süden war Heinz Strehl dabei mit 22 Toren wieder tatkräftig zu Werke gegangen, die zwei Kanoniere Rudolf Brunnenmeier und Stein hatten ihm aber die Torjägerkrone mit jeweils erzielten 23 Toren denkbar knapp abjagen können. Beim Finale am 24. Juni 1961 in Hannover gegen Borussia Dortmund markierte er in der 67. Spielminute mit dem 3:0 den Endstand. Die Dortmunder waren als Favorit in das Endspiel eingezogen, mit Alfred Kelbassa, Aki Schmidt, Schütz, Timo Konietzka und Cyliax hatte ihr Trainer Max Merkel für die Offensive wirklich mehr als nur "Platzpatronen" zur Verfügung. Trainer Herbert Widmayer führte aber die Mannen um Max Morlock zum souveränen Gewinn des Titels im Jahre 1961.

Die Meisterelf spielte in folgender Formation: Wabra - Derbfuß, Hilpert - Zenger, Wenauer, Reisch - Flachenecker, Morlock, Strehl, Heiner Müller, Haseneder.

1962 wurde im Süden der Titel erfolgreich verteidigt und am 29. August der DFB-Pokalsieg -wiederum in Hannover- mit einem 2:1 n.V. gegen Fortuna Düsseldorf zusätzlich gefeiert. Die totale Krönung machte der 1. FC Köln mit der deutlichen 4:0 Niederlage im Meisterschaftsfinale aber zunichte. Da in der Serie 1961/62 aber auch noch Spiele im Europapokal der Landesmeister zu absolvieren waren, dabei ragten die Begegnungen gegen Benfica Lissabon im Februar 1962 sicherlich heraus, waren Heinz Strehl und seine Kameraden im Dauereinsatz gewesen. Dies aber alles als Vertragspieler in der Oberliga und nicht als rundum versorgter Bundesliga-Profi.

[Bearbeiten] Bundesliga

Der Übergang in die Bundesliga-Konzentration fiel den Franken dann aber ab der Saison 1963/64 sichtlich schwer. Plötzlich trat die Macht des Fußball-Westens geballt in Erscheinung und die Hamburger und Bremer waren auch nicht zu unterschätzen. Vorbei war es mit den berechenbaren Kraftproben gegen Schweinfurt, Reutlingen, Augsburg, Mannheim und dem Lokalrivalen SpVgg Fürth. Jetzt ging es an jedem Spieltag gegen gleichwertige Konkurrenten; das musste erst akzeptiert und angenommen werden. Dies galt aber im veränderten Trainingsprogramm genauso wie auch in der deutlich veränderten Gegnerschaft. Das erste Opfer auf dem Nürnberger Altar der gewohnten Siege und Meisterschaften musste ausgerechnet der verdienstvolle Trainer Herbert Widmayer abgeben. Bereits am 30. Oktober 1963 ereilte ihn die Entlassung. Denkt man an seine weiteren Stationen beim Badischen Fußballverband in der Sportschule Schöneck, beim DFB in der Jugendarbeit und seine langjährige Präsidentschaft im BDFL (Bund der Fußballehrer), wo er überall unbestritten erfolgreich und menschliche Werte verkörpernd wirkte, so war die erste Trainerentlassung in der Bundesliga-Historie wirklich unnötig. Im fünften Jahre Bundesliga, 1967/68, schlug dann der "Club" aber gewaltig zu. Unter dem von 1860 München geholten Meistermacher Max Merkel gelang der sensationelle Gewinn des Meistertitels. Heinz Strehl trug dabei mit seinen erzielten 18 Toren maßgeblich bei. Ein besonderer Triumph war dabei der 7:3 Heimsieg am 16. Spieltag gegen den FC Bayern München. Nach der 1:0 und 2:0 Führung durch Strehl und Georg Volkert begann die Vorstellung des Franz Brungs. Er konnte alleine noch fünf Tore gegen die Bayern erzielen. Herbstmeister wurde diese Klassemannschaft mit dem Resultat von 11 Siegen, 5 Unentschieden und nur einer Niederlage in 17 Spielen mit 27:7 Punkten.

Die Meistermannschaft von 1968:

Wabra - Leupold, L.Müller, Wenauer, Popp - Ferschl, Heinz Müller, Strehl - Cebinac, Brungs, Volkert. Die Nummer 12 war Gustl Starek.

siehe auch: Deutschland bei der WM 1962 in Chile

[Bearbeiten] Quellen


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