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Enya – Wikipedia

Enya

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Enya, 2001
Enya, 2001

Enya /ɛnʲə/ (* 17. Mai 1961 in Gaoth Dobhair, Tír Chonail, Irland; eigentlich Eithne Patricia Ní Bhraonáin /ɛnʲə pəˈtrɪʃə nʲiː vɾˠiːn̪ˠaːn/) ist eine irische New-Age-Musikerin und Sängerin.

Der Name Enya ist die anglisierte Schreibweise des gälischen Vornamens Eithne, der genauso ausgesprochen wird. Er bedeutet sinngemäß "der Kern", "Körper, Geist und Seele" oder "kleines Feuerchen".

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Privatleben

Enya lebt in Dublin in einem kleinen Schloss namens Mandalay Castle (früher Ayesha Castle), benannt nach dem Schloss in ihrem Lieblingsbuch Rebecca.

[Bearbeiten] Musik

Zunächst spielte Enya in der Band Clannad mit drei Geschwistern (u. a. Moya Brennan) und ihren zwei Zwillingsonkeln. Mitte der 1980er-Jahre startete sie ihre Solokarriere.

Enyas Lieder sind neben der Musik auch wegen ihrer Lyrik anerkannt. Die Texte werden von Roma Ryan geschrieben, für die Produktion ist ihr Gatte Nicky Ryan verantwortlich. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1988 mit der Single Orinoco Flow (Sail away), die Nummer 1 in Großbritannien wurde und Platz 2 in Deutschland belegte. Das dazugehörige Album Watermark war ebenfalls ein Top 10 Erfolg in Europa.

Wie Watermark erhielten auch Enyas weitere Alben Shepherd Moons(1991),The Celts (ursprünglich herausgegeben 1986, aber international (wieder-)veröffentlicht 1992), The Memory of Trees (1995) und die Greatest Hits Platte Paint the Sky with stars (1997) Gold oder Platin in Großbritannien, Deutschland und auch in den USA.

Ihr Lied Only Time, das im Film Sweet November zur musikalischen Untermalung einer Kernszene verwendet wird, war zunächst wenig erfolgreich. Größere Berühmtheit erlangte es durch die Terroranschläge am 11. September 2001, als es während der Fernsehübertragungen gespielt wurde. Dadurch erreichte Only Time die Top 10 der US Billboard Charts, während das dazugehörige Album A day without rain ebenfalls wieder in die Charts einstieg und bis auf Platz 2 kletterte. Obwohl die Anschläge in den USA stattgefunden hatten, war es insbesondere Deutschland, wo sich im Anschluss ein im Ausmaß nicht vergleichbares Enya Fieber entwickelte: Only Time stieg direkt auf Platz 1 in die deutschen Singlecharts ein und nur wenige Wochen später belegte auch das Album A day without rain die Spitze der Hitparade Charts. Merkwürdigerweise hatten Single und Album in anderen wichtigen Märkten wie Großbritannien, Frankreich oder Australien nicht annäherend dieses Erfolgsausmaß nach den Anschlägen wie in den USA und Deutschland. Für ihren deutschen Erfolg erhielt Enya den Echo für die erfolgreichste internationale Single 2001 auf dem deutschen Markt und eine weitere Nominierung für das erfolgreichste Album.

Im Januar 2002 veröffentlichte sie May it be, den Titelsong des ersten Teils der enorm erfolgreichen Filmreihe "Der Herr der Ringe". Während die Single in Großbritannien gerade eben die Top 50 erreichte, setzte sich ihre neue Popularität in Deutschland beeindruckend fort: May it be wurde die zweite Enya Single in Folge, die direkt auf Platz 1 der deutschen Singlecharts einstieg. Sie ist damit gleichzeitig die einzige weibliche Künstlerin, die überhaupt in Deutschland zwei Nummer 1 Hits in Folge verbuchen konnte. May it be wurde auch für einen Oscar nominiert.

Weitere bekannte Enya Hits sind Book of Days, Carribean blue, Anywhere is und Only if. Den Wunsch von Regisseur James Cameron, die Filmmusik zu Titanic zu schreiben, lehnte sie ab. Am 18. November 2005 veröffentlichte Enya ihr neues Album Amarantine, auf dem zum ersten Mal eine von Roma Ryan entwickelte Sprache zum Einsatz kommt: Loxian.

Des weiteren wurde ihr Instrumentaltitel "Boadicea" gleich in zwei Nummer-eins-Hits als Sample prägnant eingesetzt: In Ready or Not von den Fugees (1996) und in I Don't Wanna Know von Mario Winans featuring P. Diddy und Enya. Außerdem wurde "Boadicea" auch für Secret Love von Magnetic Pulstar verwendet und ist in der Stephen King-Verfilmung "Sleepwalkers" ("Schlafwandler") im Soundtrack zu hören.

Die Musikvideos von Enya weisen ausgeprägte Naturverbundenheit, einen starken Bezug zum Meer und ein antiquarisches, romantisches Faible auf. So kleiden sich in einigen Videos (im besonderen jene, die in den 80ern und Anfang der 90er Jahre entstanden sind) Darsteller wie Enya selbst in einer Mode, wie sie zur viktorianischen Zeit üblich war. Generell weisen ihre Videos ein langsames Tempo, mitunter auch Zeitlupen-Effekte, auf.

[Bearbeiten] Diskografie

Offizielle und komplette Diskografie unter http://discography.enya.com

[Bearbeiten] Alben

  • 1987: Enya (Soundtrack zur BBC-Serie The Celts von 1986)
  • 1988: Watermark
  • 1991: Shepherd Moons
  • 1992: The Celts (Remastered-Version des Albums Enya)
  • 1995: The Memory Of Trees
  • 1997: Paint the Sky with Stars (Best-of-Album, enthält zwei neue unveröffentlichte Lieder)
  • 1997: A Box of Dreams (3-CD-Kollektion mit den bisher erschienen Liedern)
  • 2000: A Day Without Rain
  • 2002: Only Time - The Collection (4-CD-Kollektion, enthält u. a. ein Video zu Oíche Chiúin (Stille Nacht) sowie einige B-Seiten-Lieder)
  • 2005: Amarantine
  • 2006: Amarantine Special Christmas Edition (Enthält neben dem 2005er Album eine zweite CD mit vier neuen Liedern)

[Bearbeiten] Singles

  • 1987: I Want Tomorrow
  • 1988: Orinoco Flow
  • 1988: Evening Falls…
  • 1989: Storms In Africa
  • 1989: 6 Tracks (EP)
  • 1989: Oíche Chiún (Silent Night)
  • 1990: 3 Tracks (EP)
  • 1991: Exile
  • 1991: Caribbean Blue
  • 1991: How Can I Keep From Singing?
  • 1992: Book Of Days
  • 1992: The Celts
  • 1994: Marble Halls
  • 1994: Christmas EP (EP)
  • 1995: Anywhere Is
  • 1996: On My Way Home
  • 1997: Only If...
  • 1998: Orinoco Flow (Reissue der Debüt-Single Orinoco Flow von 1988)
  • 2000: Only Time
  • 2001: Wild Child
  • 2001: Only Time (Remix)
  • 2002: May It Be (Titelsong von Der Herr der Ringe: Die Gefährten)
  • 2005: Amarantine
  • 2006: It’s in the Rain
  • 2006: Sounds of the Season (EP mit 4 neuen und 2 bereits veröffentlichten Weihnachtsliedern, NBC)
  • 2006: It´s In The Rain/Adeste Fideles
  • 2006: Christmas Secrets (EP)

[Bearbeiten] Fernsehauftritte

Enyas letzter Fernsehauftritt in einer deutschen Liveshow war am 21. Januar 2006 in Karlsruhe in der ARD-Samstagabendshow Verstehen Sie Spaß?, wo sie ihre Single Amarantine präsentierte.

Daneben hatte sie mit Orinoco Flow und Book of Days auch Auftritte bei Top of the Pops.

Ferner trat sie bereits 1997 in der ARD-Sendung "Die José Carreras Gala 1997" mit der Single "Only if" auf, und nahm dort auch einen Preis entgegen.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1992: Grammy Award für das Album Shepherd Moons in der Kategorie "Best New Age Album".
  • 1996: Grammy Award für das Album The Memory of Trees in der Kategorie "Best New Age Album".
  • 2002: Grammy Award für das Album A Day Without Rain in der Kategorie "Best New Age Album".
  • 2002: Echo für Only Time
  • 2006: World Music Award in der Kategorie World's Best-Selling Irish Act
  • 2007: Grammy Award für das Album Amarantine in der Kategorie "Best New Age Album".
  • 2007: Ehrendoktorwürde ("Doctor of Letters") der National University of Galway [1]
  • 2007: Ehrendoktorwürde ("Doctor of Letters") der University of Ulster [2]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Ehrendoktorwürde ("Doctor of Letters") der National University of Galway
  2. Ehrendoktorwürde ("Doctor of Letters") der University of Ulster

[Bearbeiten] Weblinks

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