Chos Malal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Chos Malal

Basisdaten
Lage	37° 23′ S, 70° 16′ W-37.383333333333-70.266666666667Koordinaten: 37° 23′ S, 70° 16′ W
Höhe ü. d. M.:	806 m
Einwohnerzahl (2001):	11.361
Postleitzahl:	Q8353
Telefonvorwahl:	02948
Politik
Provinz:	Neuquén
Departamento:	Chos Malal
Bürgermeister:	Carlos Anibal Lator

Chos Malal ist die Hauptstadt des gleichnamigen Departamento Chos Malal in der Provinz Neuquén im Südwesten Argentiniens. Der Ort gehört in der Klassifikation der Gemeinden der Provinz Neuquén zu den Gemeinden der 1. Kategorie.

Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft des Namens 2 Geschichte 3 Geografie 4 Sehenswertes 5 Bevölkerung 6 Verkehr 7 Söhne und Tochter der Stadt 8 Weblinks

[Bearbeiten] Herkunft des Namens

Der Name der Stadt stammt von der Mapudungun ab. Chos Malal bedeutet Gelber Korral.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Oberst Manuel José Olascoaga gründete Chos Malal am 4. August 1887. Sie war die Hauptstadt der Provinz Neuquén von 1887 bis 1904.

[Bearbeiten] Geografie

Der Ort ist vom Fluß Neuquén und vom Fluß Curi Leuvú umgegeben. In der Nähe von Chos Malal befindet sich die Gebirgskette Cordillera del Viento.

[Bearbeiten] Sehenswertes

Die größte Sehenswürdigkeit der Stadt ist das historische Museum Manuel José Olascoaga.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Nach Schätzungen des INDEC stieg die Einwohnerzahl von 8.529 Einwohner (1991) auf 11.361 Einwohner im Jahre 2001. In Chos Malal leben zurzeit (2007) etwa 15.000 Einwohner mit steigender Tendenz.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Ruta Nacional 40 ist der wichtigste Verkehrsweg der Stadt.

[Bearbeiten] Söhne und Tochter der Stadt

• Gregorio Álvarez, Schriftsteller

• Arturo Carrillo, Arzt

[Bearbeiten] Weblinks

• Information über Chos Malal bei Patagonia.com.ar (spanisch)