Chinasäure
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Strukturformel | |||||||
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Allgemeines | |||||||
Name | D-Chinasäure | ||||||
Summenformel | C7H12O6 | ||||||
CAS-Nummer | 77-95-2 | ||||||
Kurzbeschreibung | weißes, kristallines Pulver [1] | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | 192,17 g·mol–1 | ||||||
Aggregatzustand | fest | ||||||
Dichte |
1,67 g·cm–3 |
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Schmelzpunkt | |||||||
Löslichkeit |
400 g/l in Wasser |
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Sicherheitshinweise | |||||||
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WGK | 3 [1] | ||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Chinasäure ist eine Monocarbonsäure. Sie findet sich in vielen Früchten, zum Beispiel auch im Sternanis.
Die Chinasäure wurde 1805 erstmals von Louis-Nicolas Vauquelin aus der Chinarinde isoliert.
Chinasäure ist ein Zwischenprodukt des Shikimisäureweges.