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Black Christmas – Wikipedia

Black Christmas

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Film von 2006. Für das Original aus dem Jahr 1974, siehe Jessy – Die Treppe in den Tod.
Filmdaten
Deutscher Titel: Black Christmas
Originaltitel: Black Christmas
Produktionsland: USA, Kanada
Erscheinungsjahr: 2006
Länge (PAL-DVD): 84 Minuten
Unrated 94 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 18
Stab
Regie: Glen Morgan
Drehbuch: Glen Morgan
Roy Moore (Original)
Produktion: Marty Adelstein
Mark Butan
James Wong
Musik: Shirley Walker
Kamera: Robert McLachlan
Schnitt: Chris G. Willingham
Besetzung
  • Katie Cassidy: Kelli Presley - Studentin
  • Leela Savasta: Clair Crosby - Studentin
  • Jessica Harmon: Megan Helms - Studentin
  • Lacey Chabert: Dana Mathis - Studentin
  • Mary Elizabeth Winstead: Heather Lee - Studentin
  • Michelle Trachtenberg: Melissa Kitt - Studentin
  • Crystal Lowe: Lauren Hannon - Studentin
  • Andrea Martin: Barbara 'Ms. Mac' MacHenry - Hausmutter
  • Oliver Hudson: Kyle - Freund von Kelli
  • Kristen Cloke: Leigh Colvin - Schwester von Clair
  • Kathleen Kole: Eve Agnew - Studentin
  • Robert Mann: Billy Lenz (20 + 35 Jahre)
  • Cainan Wiebe: Billy Lenz (5 + 12 Jahre)
  • Karin Konoval: Billy’s Mutter
  • Peter Wilds: Frank Lenz - Billy’s Vater
  • Howard Siegel:Liebhaber - Stiefvater von Billy
  • Christina Crivici:Agnes (8 Jahre)

Black Christmas ist ein US-amerikanisch-kanadischer Horrorfilm von Glen Morgan aus dem Jahr 2006. Er ist ein Remake des Horrorfilmes Jessy – Die Treppe in den Tod aus dem Jahr 1974.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Detaillierte Handlung

Sieben Studentinnen der weiblichen Studentenverbindung „Alpha-Kapa“ treffen sich zusammen mit ihrer „Hausmutter“ in einem abgelegenen Haus um gemäss Tradition der Studentinnenverbindung, gemeinsam den Weihnachtsabend zu feiern. Die Regel der Tradition will es, dass, so wie zugelost, ein jedes Mädchen einem anderen ein Weihnachtsgeschenk übereichen wird, ein Mädchen soll aber auch „Billy“, welcher genau vor 15 Jahren hier im Haus für ein schreckliches Blutbad sorgte, symbolisch ein Geschenk überreichen.

Zurück ins Jahr 1970: Wegen einer Erbkrankheit, die seine Haut gelb färbt, wurde Billy schon als Säugling von seiner Mutter ausgestossen und gehasst, einzig sein Vater zeigte ihm gegenüber in jungem Kindesalter Zuneigung. Als 5-jähriger Knabe muss Billy am Weihnachtsabend aus einem Versteck mitansehen, wie seine Mutter im Streit seinen Vater tötet (die Mutter stülpt ihm einen Plastiksack über den Kopf und erschlägt ihn daraufhin). Gemeinsam mit ihrem Liebhaber versucht die Mutter, die Leiche im Keller zu vergraben, die beiden werden jedoch auch hierbei von Billy beobachtet, welche von den beiden entdeckt wird und deshalb fortan eingeschlossen in einer Dachkammer leben muss. 7 Jahre später, selbst erst ein 12-jähriges Kind, wird Billy von seiner Mutter vergewaltigt, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen, welcher ihr von ihrem Liebhaber nicht gegeben werden kann. Am Weihnachtstag des Jahres 1991 schreitet Billy zu seiner Vergeltung. Bestialisch sticht er zuerst seiner Schwester und gleichzeitig auch seinem Kind, Agnes, ein Auge aus und verletzt sie schwer, dann tötet er seinen Stiefvater und erwürgt seine Mutter. Als die Polizei den Tatort erreicht, verzehrt Billy genüsslich die "Weihnachtskekse", welcher er aus dem Fleisch seiner Opfer gestochen und anschliessend im Backofen gebacken hatte.

Billy wird vom Gericht als unzurechnungsfähig eingestuft und in einer geschlossenen Psychiatrie verwahrt. Agnes konnte gerettet werden, jedoch fehlt ihr fortan ein Auge, und kommt in ein Waisenhaus. Wie jedes Jahr, so erzählt es der Gefängniswärter einem im Gefängnis unerwartet auftauchenden und als Weihnachtsmann verkleideten Besucher, will Billy den Weihnachtsabend „bei seiner Familie feiern“. Mit einer List gelingt es ihm, aus seiner Zelle zu entkommen, für den Gefängniswärter waren es seine letzten Weihnachten, wie auch für den „Weihnachtsmann“ in dessen Gewand Billy die Anstalt verlässt.

Die feierliche Stimmung unter den Studentinnen will nicht so recht aufkommen. Kommt hinzu, dass Clair verschwunden und ihre plötzliche Abwesenheit niemand erklären kann (Zum besseren Verständnis, Clair wurde bereits, wie zu Beginn des Filmes ersichtlich, das erste Opfer von Agnes). Als Megan vom Dachboden her eine Musikdose spielen hört, begibt sie sich dorthin hinauf, wird aber umgehend ebenfalls Opfer von Agnes Zorn. Sie tötet dabei immer nach gleichem Muster. Zuerst stülpt sie ihrem Opfer einen Plastiksack über den Kopf, sticht mit einem Dolch auf den Kopf ein und reisst ihm die Augen aus.

Immer unheimlicher wird die Stimmung im Hause, erst recht, als nacheinander, ausgehend von den Handys von Clair und Megan, mysteriöse Telefonanrufe eingehen. Mit Eve stösst eine weitere Studentin zu der Fest-Gemeinschaft. Da sie in der Gruppe nicht besonders beliebt ist, und dies auch zu erkennen bekommt, wird angenommen, das Eve gleich wieder abreist. Die Anspannung legt sich vorerst wieder etwas, als die unbekannte Person in Megan’s Schlafzimmer sich als Freund von Kelli zu erkennen gibt, welcher, um in der Nähe seiner Freundin zu sein, sich ins Haus geschlichen hatte. Kurz darauf steht mit Leigh Colvin eine weitere Person im Wohnraum, welche sich als Claire’s Schwester vorstellt. Sie entdeckt unter dem Weihnachtsbaum ein zusätzliches Geschenk, welches von Billy für Alpha-Kappa stammt, jedoch nur eine nackte Puppe enthält. Oben im Zimmer versuchen Kelli und Kyle auf Claire’s Laptop nach einer möglichen Nachricht von ihr zu suchen, zum Entsetzen von Kelli zeigt der Bildschirm aber Bilder mit sexuellen Handlungen zwischen Claire und Kyle, was Kelli in ihrer Eifersucht veranlasst, Kyle aus dem Haus zu werfen.

Zu allem Ungemach bricht die Stromversorgung zusammen, so dass das Haus, ausser dem Kerzenlicht, im Dunkeln liegt. Dana begibt sich deshalb nach draussen, um den Sicherungskasten aufzusuchen - und wird das nächste Opfer von Agnes. Schon kurz darauf erhält eines der Mädchen von Dana’s Handy den mysteriösen Telefonanruf von Agnes, wie immer mit den Worten „… sie ist jetzt meine Familie“. Zu viert begeben sich die Mädchen nach draussen, um nach Dana zu suche. Sie stellen dabei fest, dass das Auto von Eve immer noch vor dem Hause steht - beim Öffnen der Fahrertüre fällt Eve’s Kopf in den Schnee.

Wieder im Wohnzimmer herrscht nun panische Angst, denn die verbliebenen Frauen haben nun die Gewissheit, dass „er nach Hause gekommen ist!“, womit sie denken, Billy wäre der Mörder, der im Haus herumschleicht. (Zum besseren Verständnis - die Morde wurden von Agnes, der Schwester von Billy, ausgeführt und nicht etwa von Billy selber, wie es auch der Filmzuschauer vermuten könnte).Kelli verständigt mit ihrem Handy die Polizei, welche jedoch wegen des herrschenden Unwetters ihr Erscheinen erst in einigen Stunden versprechen kann. Nach einen kurzen Disput über das weitere Vorgehen entscheiden sich die Hausmutter Ms. Mac und Heather mit dem Auto Hilfe zu holen. Sie bringen den Motor zwar noch zum Laufen, doch dann wird Heather im Wagen brutal ermordet. Durch den Schreck stösst Ms. Mac gegen ein grösses Tor, woraufhin sie von einem herunterfallenden Eiszapfen erstochen wird.

Gleich darauf wird im Hause als nächstes Melissa von Agnes bestialisch ermordet. Kelli und Leigh suchen Schutz im Zimmer von Lauren, welche sich schon vor einiger Zeit, nach etwas zuviel Alkohol, zum ausnüchtern hingelegt hat. Von dort aus versuchen sie Melissa auf ihrem Handy anzurufen, doch sie hören nur, wie Melissa’s Handy im Dachboden oben die Rufmelodie wiedergibt. Entschlossen stellt sich gleich darauf Leigh dem vermeintlichen Killer entgegen, als sich die Türe zum Zimmer öffnet. Es ist jedoch Kyle, welcher sich Zutritt ins Zimmer verschaffen will. Im Handgemenge stösst er Leigh aufs Bett, in welcher Lauren angeblich schläft, doch dann liegt sie da, tot und mit ausgestochenen Augen.

Kyle versucht die beiden Frauen zu überzeugen mit ihm das Haus zu verlassen, Leigh besteht jedoch mit der Unterstützung von Kelli, dass weiterhin nach Leigh’s Schwester Megan gesucht ist, welche, so vermuten die beiden Frauen, sich auf dem Dachboden befinden könnte. Als Kyle auf der Leiter zum Dachboden stehend mit einer Taschenlampe in die geöffnete Dachluke leuchtet, wird er gewaltsam von Agnes hinaufgezerrt. Kyle und Leigh steigen ebenfalls auf den Dachboden hinauf, jedoch zu spät, um Kyle noch helfen zu können, welcher trotz heftiger Gegenwehr vor den Augen der beiden schreienden Frauen mit einem Dolch erstochen wird.

Die beiden völlig verängstigten Frauen steht nun jedoch nicht Billy, sondern seine Schwester Agnes gegenüber. Sie reisst die Augen aus dem Kopf von Kyle, um sie mit den Worten „er ist jetzt meine Familie“ zu verspeisen. Als sie die Kerzen des Weihnachtsbaumes anzünden will, an welchem, an Stelle üblicher Weihnachtskugeln, die Augen und Köpfe der toten Studentinnen hängen, stürzt Leigh wegen des morschen Bodens vom Dachboden in einen tiefer gelegenen Raum. Es kommt zum Kampf zwischen Kelli und Agnes, in welchem Kelli es schafft, sich zu befreien und ihr mit einer Spitzgabel ein Auge auszustechen, was Agnes aber offensichtlich keine Schmerzen bereitet, da nur ihr künstliches Auge getroffen wurde. Völlig unerwartet erscheint nun plötzlich auch Billy, der das Haus endlich erreicht hat, um sich auf Kelli zu stürzen. Während im Dachboden ein Feuer ausbricht, fällt Kelli zusammen mit Agnes in einen Hohlraum zwischen zwei Hauswänden, derweil Billy ihr dorthin nachsteigt. Mit der Hilfe von Leigh gelingt es Kelli, sich zu befreien und gleichzeitig die nun im Hohlraum steckenden Verfolger mit zusätzlicher Hilfe eines Brandbeschleunigers dem Feuertod auszusetzen.

Einige Stunden später in einem Krankenhaus - noch ist der Horror nicht vorbei. Leigh sitzt am Krankenbett von Kelli, als sie kurz aus dem Zimmer gerufen wird, um die angebliche Leiche von Agnes Lenz zu identifizieren, stellt folgend jedoch fest, dass im Leichensack ihre tote Schwester liegt. Als Leigh kurz darauf wieder das Zimmer betritt und Kelli anspricht, stürzt sich vom Bett aus Agnes auf sie und tötet Leigh.

Gleichzeitig versuchen die Ärzte den stark verbrannten Billy am Leben zu erhalten, doch er erliegt seinen Wunden.

Kelli kommt kurz darauf von einer Untersuchung zurück in das Krankenzimmer und legt sich in ihr Bett. Dabei spürt sie einen Gegenstand unter sich, Leighs Uhr, die sie von ihrer Schwester als Weihnachtsgeschenk erhielt. Kelli will fliehen, die Türe ist jedoch verschlossen und ihr ausgelöster Alarm wird vom Krankenhauspersonal wegen der laufenden Weihnachtsfeier nicht erkannt. Dank eines sich im Zimmer befindlichen Defibrillators kann sie den Angriff von der hinter einem Vorhang hervor springenden Agnes mit einem Stromstoss für immer abwehren - Agnes ist tot, Blut rinnt aus ihren Augen und der Nase.

Am Ende des Films verlässt die stark angeschlagene Kelli das Krankenhaus zusammen mit ihren Eltern.

[Bearbeiten] Kritiken

  • Lexikon des internationalen Films: Remake eines mäßigen Horrorfilms aus dem Jahr 1974 als vorweihnachtlicher Schnellschuss ohne Spannung und Atmosphäre. Um sich interessant zu machen, rückt der Film drastische Unappetitlichkeiten ins Bild. [1]
  • Die Kritik der Online-Plattform FILMSTARTS.de erwähnt, dass der Film nicht an die Qualität des Originals heranreicht. Anstatt das grosse Plus vielseitiger Figurengestaltung des Originals zu übernehmen und vielleicht sogar auszubauen, setzt das Remake auf konventionellen Slasher-Horror und einen nur mässig gelungenen Twist der Originalhandlung. Mit Bezug auf die schauspielerische Leistung erwähnt filmstats.de, dass die kaum differierenden Charaktere, die sich nicht einmal in der Art ihres Ablebens signifikant unterscheiden, nicht nur wenig Anteilnahme aufkommen lassen, sondern schon mal für Verwirrung à la „Wieso ist die denn jetzt schon tot?“ sorgen können. In einer Gesamtbetrachtung urteilt filmstarts.de dass „Black Christmas“ ein vom Spannungsbogen ziemlich konventioneller, handwerklich sogar schlechter Slasher geworden ist, der lediglich gelegentlich durch skurrile und einige ulkige Details punkten kann. [2]
  • Die Online-Platform von TVMovie.de stellt fest, dass, während das Original vor allem durch die düstere Atmosphäre und die einfallsreiche Kameraführung überzeugte, es jetzt wesentlich härter zur Sache geht und der Regisseur Glen Morgan vor allem auf Blut, grelle Schockeffekte – und jede Menge hübscher Girls setzt. [3]

[Bearbeiten] Hintergründe

Seine Premiere feierte der Film am 15. Dezember 2006. In Deutschland startete er am 21. Dezember des gleichen Jahres. Der DVD-Verkauf begann am 8. November 2007.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. vgl. http://www.filmevona-z.de/filmsuche.cfm?wert=527985&sucheNach=titel
  2. http://www.filmstarts.de/kritiken/42129-Black-Christmas.html
  3. http://www.tvmovie.de/Black-Christmas.83.0.html?&detail=5634835
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