Jenson Button
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Formel-1-Grand-Prix | |||||||||
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Erster Grand Prix | Australien 2000 | ||||||||
Formel-1-Teams | |||||||||
2000 Williams • 2001 Benetton • 2002 Renault • 2003–2005 BAR • 2006–2008 Honda | |||||||||
Formel-1-Statistik | |||||||||
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Schnellste Runden | 0 | ||||||||
Führungsrunden | 106 Runden über 534,0 km | ||||||||
WM-Titel | – | ||||||||
WM-Punkte | 232 | ||||||||
(Stand: 8. Juni 2008) |
Jenson Alexander Lyons Button (* 19. Januar 1980 in Frome/Somerset, England) ist ein britischer Rennfahrer und Formel-1-Pilot. Er steht derzeit beim Werksteam des japanischen Autommobilherstellers Honda, dem Honda Racing F1 Team, unter Vertrag.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Karriere
[Bearbeiten] Anfänge im Motorsport
[Bearbeiten] Kartsport
Button begann im Alter von acht Jahren mit dem Kartsport, als ihm sein Vater ein Kart gekauft hatte. Sein Start war außergewöhnlich: 1991 gewann er neben dem Titel alle 34 Rennen der British Cadet Kart Championship. Weitere Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: Die British Open Kart Championship gewann Button insgesamt dreimal, bevor er 1997 zum jüngsten Sieger der Geschichte in der European Super A Championship wurde.
[Bearbeiten] Formel Ford
Der Wechsel des Engländers in den Formelsport war vorprogrammiert und so stieg er 1998 in die Britische Formel Ford um, die er mit neun Siegen auf Anhieb gewinnen konnte. Zudem entschied Button auch das Formel Ford Festival in Brands Hatch für sich, das eine der angesehendsten Rennveranstaltungen für Nachwuchsfahrer in Großbritannien ist. Einen weiteren wichtigen Sieg errang Button Ende 1998 beim McLaren Autosport BRDC Award, für den als Preis eine Testfahrt in einem McLaren-Formel-1-Wagen winkte.
[Bearbeiten] Formel 3
Button stieg in die Britische Formel 3 auf und schaffte es auch hier auf Anhieb zu überzeugen. Er gewann drei Rennen und beendete die Saison als bester Rookie auf dem dritten Gesamtrang. Beim Internationalen Formel-3-Rennen, dem Macao Grand Prix, wurde Button knapp hinter Darren Manning Zweiter. Anschließend löste er seinen Gewinn ein und nahm bei Wintertests der Formel 1 in Silverstone in einem McLaren Platz. Auch für Prost bestritt er Tests. Als bekannt wurde, dass das F1-Team Williams sich von seinem Fahrer Alessandro Zanardi trennt, arrangierte Teamchef Frank Williams zwischen dem brasilianischen Formel-3000-Piloten Bruno Junqueira und Button ein Shootout um den freien Platz. Der Brite gewann und bekam seinen ersten Vertrag als Formel-1-Fahrer .
[Bearbeiten] Formel 1
[Bearbeiten] 2000: Williams
Button war fortan Liebling der britischen Medien und ging selbstbewusst in seine erste F1-Saison, die er neben dem Deutschen Ralf Schumacher bestreiten sollte. Sein Debüt auf dem Albert Park Circuit in Melbourne/Australien glückte nicht: Button schied mit Motorschaden aus. In seinem zweiten Rennen allerdings konnte er sich seinen ersten WM-Punkt sichern. Neben seinem Heim-Grand-Prix in Silverstone, wo er Fünfter wurde, konnte Button noch bei weiteren Rennen punkten und belegte am Ende der Saison mit zwölf WM-Zählern den achten Rang in der Fahrerwertung. Seine vielbeachtete Debütsaison brachte dem englischen Newcomer viel Hype um seine Person ein - vor allem auf der britischen Insel schien eine regelrechte "Buttonmania" ausgebrochen zu sein. Es war jedoch schon vorgezeichnet, dass Button nicht bei Williams bleiben konnte: Der britische Rennstall hatte schon ein Jahr zuvor einen Vertrag mit dem Kolumbianer Juan Pablo Montoya abgeschlossen, der ab der Saison 2001 für Williams fahren sollte. Der Engländer wurde an Benetton vermittelt, wo er den Österreicher Alexander Wurz ersetzte.
[Bearbeiten] 2001–2002: Benetton und Renault
Bei Benetton fiel Button zunächst auf den Boden der Tatsachen: Mit einem unterlegenen Auto konnte er sich kaum in Szene setzen und wurde zudem von seinem erfahrenen Teamkollegen Giancarlo Fisichella deutlich geschlagen. Sofort begann die Presse, den jungen Engländer zu kritisieren: Er gehe nicht ernsthaft genug an seine Aufgaben heran und genieße stattdessen lieber das Leben als Star. Genährt wurde diese Kritik davon, dass Button sich Luxusspielzeuge wie eine Yacht zulegte. Der 17. Platz in der WM war nicht das, was das erfolgsverwöhnte britische Motorsportpublikum von seinem neuen Liebling erwartete. Button blieb aber zunächst beim Benetton-Rennstall, der von Renault übernommen wurde und fortan Renault F1 Team hieß.
Dank der Investitionen des französischen Automobilkonzerns gelang es, für die Saison 2002 ein einigermaßen konkurrenzfähiges Auto zu bauen, mit dem Button am Ende Siebter der Fahrerweltmeisterschaft wurde. Mit seinem neuen, ebenfalls als großes Talent gehandelten Teamkollegen Jarno Trulli konnte er gut mithalten und behielt am Ende nach Punkten sogar deutlich die Oberhand gegenüber dem Italiener. Da Renault-Teamchef Flavio Briatore für die nächste Saison bereits mit seinem Testfahrer Fernando Alonso plante, musste sich Button erneut nach einer Alternative umschauen und wurde von B∙A∙R-Teamchef David Richards umworben, der einen Ersatz für den farblosen Franzosen Olivier Panis suchte.
[Bearbeiten] 2003–2005: B∙A∙R
Hier fuhr Button 2003 zunächst an der Seite von Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve, den er im teaminternen Duell klar schlug: Button wurde WM-Neunter mit 17 Punkten, der Kanadier schaffte mit sechs Punkten lediglich Rang 16. Spätestens jetzt glaubten auch die britische Öffentlichkeit wieder an Button als zukünftigen Weltmeister. Um ein Haar hätte er Villeneuve in die Rente geschickt: B∙A∙R war der lustlosen Vorstellungen seines teuren Stars überdrüssig und entließ diesen daher kurz vor Saisonende. Im Gegenzug stieg der bisherige Testfahrer Takuma Sato ins Cockpit.
2004 war der B∙A∙R-Honda nach dem Ferrari das zweitbeste Auto im Starterfeld und Button wurde fast folgerichtig Dritter der Fahrer-WM hinter den beiden Ferrari-Piloten. Er fuhr insgesamt zehn Podestplätze ein, konnte jedoch kein einziges Rennen gewinnen. Dies war wohl dem Umstand geschuldet, dass die Ferrari nahezu unschlagbar waren, der spätere Weltmeister Michael Schumacher 13 der 18 Grand Prix für sich entschied und somit bestenfalls ein zweiter oder dritter Rang „übrig“ blieb. Immerhin wurde Button beim prestigeträchtigen Grand Prix von Monaco Zweiter und stand in Imola erstmals auf der Pole-Position. Ebenfalls Zweiter wurde er beim Großen Preis von Deutschland, als er sich nach einem Motorwechsel von Platz 13 startend in beeindruckender Manier durch das halbe Feld kämpfte.
Nach dem erfolgreichen Jahr 2004 machte sich Button berechtigte Hoffnungen, in der Folgesaison um Siege oder gar den WM-Titel mitkämpfen zu können. Stattdessen begann das Jahr mit viel Pech: In den ersten drei Rennen konnte er ausfallbedingt keine Punkte erringen und wurde nach dem Rennen in Imola, das er als Dritter beendet hatte, wegen eines nicht reglementkonformen Tanks aus der Wertung genommen. Daraufhin wurde das ganze Team für zwei Rennen gesperrt. Erst im zehnten Rennen fuhr Button somit erstmals in die Punkteränge, dann allerdings ohne Unterbrechung, sodass er die Saison mit zwei Podestsplätzen und insgesamt 37 Punkten noch auf Rang neun abschloss.
Das B∙A∙R-Team wurde unterdessen vom japanischen Automobilkonzern Honda, der schon seit Beginn der Saison 2000 Motorenpartner des Teams war, vollständig übernommen.
[Bearbeiten] 2006–2008: Honda
In der Formel-1-Saison 2006 musste er anfangs wiederholt wegen technischer Probleme ausscheiden. Spektakulär war das Rennen in Australien. Button startete von der Pole-Position und fuhr als 5. auf die Zielgerade – als sein Honda nur wenige Meter vor der Ziellinie mit Motorschaden stehen blieb. Er wurde schließlich mit einer Runde Rückstand als 10. gewertet. Später stabilisierte sich das Team, sodass Button vom 6. Rennen bis zum Saisonende konstant Rang 6. der WM-Tabelle belegte.
Der bisherige Höhepunkt seiner Karriere kam für Button beim Großen Preis von Ungarn am 6. August 2006, als er seinen bisher einzigen Formel-1-Sieg einfuhr. Er war dabei vom 14. Startplatz gestartet, nachdem er wegen eines Motortausches nach der viertbesten Zeit im Qualifying zehn Plätze zurückversetzt worden war.
Die Saison 2007 verlief für Jenson Button und Honda enttäuschend. Die beste Platzierung gelang beim Regenrennen in China mit einem fünften Platz. Die teaminterne Punktewertung entschied Button gegen Rubens Barrichello mit 6:0 für sich.
Für die Saison 2008 konnte das Honda-Team Ross Brawn als Teamchef verpflichten, der nach einjähriger Auszeit von Ferrari zu Honda wechselte. Brawn gilt als einer der Mitverantwortlichen für den Ferrari-Aufstieg der letzten Jahre.
[Bearbeiten] Kontroversen
[Bearbeiten] „Buttongate“
Im Sommer 2004 – Button befand sich in seinem zweiten Jahr bei B∙A∙R – gab Williams die Rückkehr von Button zur Saison 2005 bekannt. B∙A∙R selbst behauptete jedoch, einen gültigen Vertrag mit Button für 2005 zu besitzen. Dieser Streitfall, der von den Medien in Anlehnung an die Watergate-Affäre Buttongate getauft wurde, ging vor das "Contract Recognition Board", das Vertragsstreitigkeiten in der Formel 1 regelt. Das FIA-Notarbüro prüfte Buttons Vertrag und entschied, dass der Brite für 2005 einen gültigen Vertrag mit B∙A∙R habe - der Wechsel zu Williams war damit geplatzt - vorerst.
Für 2006 war der Weg zu Williams frei, doch nun wollte Button doch bei B∙A∙R bleiben. Die Unterschrift war bereits auf den Williams-Vertrag gesetzt, weshalb Button selbst eine Entschädigung an das Williams-Team zahlte, um sich von seinem Vertrag freizukaufen. Mittlerweile stellte sich Buttons Entscheidung, bei B∙A∙R zu bleiben, als richtig heraus, denn Williams befand sich auf dem absteigenden Ast und B∙A∙R wurde vom Automobilkonzern Honda übernommen.
[Bearbeiten] Persönliches
Jenson Button ist der Sohn des in den 1970ern in Großbritannien bekannten Rallycross-Fahrers John Button (u. a. Britischer RAC-MSA Rallycross-Vizemeister 1976) und hat drei ältere Schwestern. Buttons Eltern sind geschieden.
In der Frühphase seiner Formel-1-Karriere bekam Button (dt. Knopf) von den deutschsprachigen Medien aufgrund seines Namens und seiner Rolle als Liebling der britischen Klatschpresse den Spitznamen „Jim Knopf“ verpasst.
Jenson Button war zwei Jahre lang mit Louise Griffiths, einer britischen Sängerin und Schauspielerin, liiert, bevor die Beziehung im Jahr 2005 endete. Seine letzte Freundin war bis Mai 2008 Florence Brudenell-Bruce.
[Bearbeiten] Statistik/Erfolge
- 1998 Meister Britische Formel Ford
[Bearbeiten] F1-Saisons
Stand: GP Kanada 2008 (8. Juni)
Saison | Team | Startnr. | Rennen | Platzierung | Punkte | Siege | Poles | FLs | Teamkollege(n) |
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2000 | Williams-BMW | 10 | 17 | WM-8. | 12 | - | - | - | Ralf Schumacher (WM-5.) |
2001 | Benetton-Renault | 8 | 17 | WM-17. | 2 | - | - | - | Giancarlo Fisichella (WM-11.) |
2002 | Renault | 15 | 17 | WM-7. | 14 | - | - | - | Jarno Trulli (WM-8.) |
2003 | BAR-Honda | 17 | 15 | WM-9. | 17 | - | - | - | Jacques Villeneuve (WM-16.) Takuma Sato (WM-18.) |
2004 | BAR-Honda | 9 | 18 | WM-3. | 85 | - | 1 | - | Takuma Sato (WM-8.) |
2005 | BAR-Honda | 3 | 16 | WM-9. | 37 | - | 1 | - | Takuma Sato (WM-23.) |
2006 | Honda | 12 | 18 | WM-6. | 56 | 1 | 1 | - | Rubens Barrichello (WM-7.) |
2007 | Honda | 7 | 17 | WM-15. | 6 | - | - | - | Rubens Barrichello (WM-20.) |
2008 | Honda | 16 | 8 | WM-16. | 3 | - | - | - | Rubens Barrichello (WM-15.) |
[Bearbeiten] F1-Einzelergebnisse
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | Rang | Punkte |
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2000 | AUS | BRA | RSM | GBR | ESP | EUR | MON | CAN | FRA | AUT | GER | HUN | BEL | ITA | USA | JPN | MAL | --- | --- | 8. | 12 |
DNF | 6 | DNF | 5 | 17 | 10 | DNF | 11 | 8 | 5 | 4 | 9 | 5 | DNF | DNF | 5 | DNF | |||||
2001 | AUS | MAL | BRA | RSM | ESP | AUT | MON | CAN | EUR | FRA | GBR | GER | HUN | BEL | ITA | USA | JPN | --- | --- | 17. | 2 |
DNF | 11 | 10 | 12 | 15 | DNF | 7 | DNF | 13 | 16 | 15 | 5 | DNF | DNF | DNF | 9 | 7 | |||||
2002 | AUS | MAL | BRA | RSM | ESP | AUT | MON | CAN | EUR | GBR | FRA | GER | HUN | BEL | ITA | USA | JPN | --- | --- | 7. | 14 |
DNF | 4 | 4 | 5 | 12 | 7 | DNF | 15 | 5 | 12 | 6 | DNF | DNF | DNF | 5 | 8 | 6 | |||||
2003 | AUS | MAL | BRA | RSM | ESP | AUT | MON | CAN | EUR | FRA | GBR | GER | HUN | ITA | USA | JPN | --- | --- | --- | 9. | 17 |
10 | 7 | DNF | 8 | 9 | 4 | DNS | DNF | 7 | DNF | 8 | 8 | 10 | DNF | DNF | 4 | ||||||
2004 | AUS | MAL | BHR | RSM | ESP | MON | EUR | CAN | USA | FRA | GBR | GER | HUN | BEL | ITA | CHN | JPN | BRA | --- | 3. | 85 |
6 | 3 | 3 | 2P | 8 | 2 | 3 | 3 | DNF | 5 | 4 | 2 | 5 | DNF | 3 | 2 | 3 | DNF | ||||
2005 | AUS | MAL | BHR | RSM | ESP | MON | EUR | CAN | USA | FRA | GBR | GER | HUN | TUR | ITA | BEL | BRA | JPN | CHN | 9. | 37 |
11 | DNF | DNF | DSQ | EX | EX | 10 | DNFP | DNS | 4 | 5 | 3 | 5 | 5 | 8 | 3 | 7 | 5 | 8 | |||
2006 | BHR | MAL | AUS | RSM | EUR | ESP | MON | GBR | CAN | USA | FRA | GER | HUN | TUR | ITA | CHN | JPN | BRA | --- | 6. | 56 |
4 | 3 | 10P | 7 | DNF | 6 | 11 | DNF | 9 | DNF | DNF | 4 | 1 | 4 | 5 | 4 | 4 | 3 | ||||
2007 | AUS | MAL | BHR | ESP | MON | CAN | EUR | USA | FRA | GBR | HUN | TUR | ITA | BEL | JPN | CHN | BRA | --- | --- | 15. | 6 |
15 | 12 | DNF | 12 | 11 | DNF | 12 | 8 | 10 | DNF | DNF | 13 | 8 | DNF | 11 | 5 | DNF | |||||
2008 | AUS | MAL | BHR | ESP | TUR | MON | CAN | FRA | GBR | GER | HUN | EUR | BEL | ITA | SIN | JPN | CHN | BRA | --- | 16. | 3 |
DNF | 10 | DNF | 6 | 11 | 11 | 11 | DNF | ?? | ?? | ?? | ?? | ?? | ?? | ?? | ?? | ?? | ?? |
(Legende)
[Bearbeiten] Grand-Prix-Siege
- 2006 Großer Preis von Ungarn (Budapest)
[Bearbeiten] Weblinks
Teams und Fahrer der Formel-1-Weltmeisterschaft 2008: | ||||||||||
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Ferrari | BMW Sauber | Renault | Williams | Red Bull | Toyota | Toro Rosso | Honda | Super Aguri* | Force India | McLaren |
1 Räikkönen 2 Massa |
3 Heidfeld 4 Kubica |
5 Alonso 6 Piquet Jr. |
7 Rosberg 8 Nakajima |
9 Coulthard 10 Webber |
11 Trulli 12 Glock |
14 Vettel 15 Bourdais |
16 Button 17 Barrichello |
18 Satō 19 Davidson |
20 Sutil 21 Fisichella |
22 Hamilton 23 Kovalainen |
* Rückzug nach dem vierten Rennen. |
Personendaten | |
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NAME | Button, Jenson |
KURZBESCHREIBUNG | Formel-1-Rennfahrer |
GEBURTSDATUM | 19. Januar 1980 |
GEBURTSORT | Frome, Somerset, England |