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Working Week – Wikipedia

Working Week

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Working Week
Gründung 1983
Auflösung 1989
Wiedervereinigung 2005
Genre Jazz
Website Offizielle Website (englisch)
Gründungsmitglieder
Simon Booth Gitarre
Larry Stabbins Saxophon
Weitere Mitglieder
Juliet Roberts Gesang (seit 1984)

Working Week ist eine englische Jazz-Band, die 1983 von dem Jazz-Gitarristen Simon Booth und dem Saxophonisten Larry Stabbins gegründet wurde. Im folgenden Jahr kam die Sängerin Juliet Roberts hinzu. 1988 wollte die Band auch endlich in den USA ein Album veröffentlichen. Der dortige Chef ihrer Plattenfirma — selber ein Afroamerikaner — verweigerte ihnen dies aber. Er begründete es mit der Zusammensetzung der Band: zwei weiße Musiker und eine schwarze Sängerin. Keine Radiostation würde die Platte spielen. Daraufhin verließ Juliet die Band. Drei Jahre später veröffentlichte die Band - mit Eyvon Waite als Sängerin - noch ein Album, aber die Zeit für Working Week war abgelaufen. Simon und Larry gingen eigene Wege. Im Sommer 2004 wollte der Filmemacher Mike Connolly eine Dokumentation des britischen Jazz drehen und machte einige ausführliche Interviews mit Simon und Larry. Nach den Interviews gingen sie noch in einen Pub und kamen überein, gemeinsam mit Juliet als Sängerin wieder aufzutreten. Am 12. Februar 2005 war es dann soweit: Working Week spielten zum ersten mal wieder seit 17 Jahren. Wie die Band auf ihrer Website schreibt, werden sie in Kürze mit der Aufnahme eines neuen Albums beginnen. Allerdings ist die "©"-Angabe von 2005 ...

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Histographie

Die Geschichte von Working Week beginnt 1982 in einem Tonstudio in London. Simon Booths Band Weekend spielte in diesem Studio gerade das Album View From Her Room ein, das später einer der Auslöser für die Jazz-Welle in der Londoner Clubszene Anfang der 1980er Jahre war. Da der Band gerade eine Bläser-Gruppe fehlte, wurden die Saxophonisten Larry Stabbins und Olaf Vas für diese Session engagiert. Die Zusammenarbeit verlief so gut, dass Larry dann bei allen folgenden Weekend-Auftritten mitgespielt hat. Im Frühjahr 1983 löste die Band sich auf.

Auf einer Tour durch die Londoner Clubs in dem Frühjahr kam Simon eines Abends in den Jazzraum des Camden Palace Electric Ballroom wo der DJ Paul Murphy das Weekend-Album View From Her Room aufgelegt hatte. Die Tanzfläche war voller junger Leute meist schwarzer Hautfarbe. Simon wurde über Nacht zu einer lokalen Größe und dachte über eine neue Band nach: sie sollte größer als Weekend sein, die Musik sollte härter, aber auch politisch motiviert, jazz-basiert und vor allem tanzbar sein. Der Name der Band: Working Week.

Das erste Stück für Working Week war Venceremos. Es war in erster Linie für die Tänzer in den Londoner Clubs gedacht. Gleichzeitig thematisierte es aber auch die politische Situation in Lateinamerika und war dem Chilenischen Sänger und Gitarristen Victor Jara gewidmet, der von der dortigen Militärjunta umgebracht worden war. Mit diesem Stück wurde die Chile Solidaritäts Kampagne unterstützt. Alle beteiligten Musiker spielten ohne Gage, und der Produzent Robin Millar gab kostenlose Studiozeit dazu. Die Platte wurde im August 1983 aufgenommen, aber vertragliche Probleme verzögerten die Veröffentlichung um einige Monate, so dass sie erst 1984 erschien.

Der erste Auftritt von Working Week war eine tumultartige Angelegenheit im legendären Wag Club, dem zu der Zeit angesagtesten Londoner Club. Paul Murphy war DJ, die Leute vom Electric Ballroom brachten die Westend-Coolness ein und die Band spielte mehr oder weniger Free Jazz zu lateinamerikanischen Rhythmen. Die Sängerin bei diesem Auftritt war Leroy Osbourne. Beim dritten Auftritt der Band Anfang 1984 waren mehr Leute draußen vor dem Club als sich drinnen drängten und die Polizei wurde gerufen um den Menschenauflauf zu zerstreuen, so dass der Eingangsbereich wieder frei wurde. Im März 1984 waren die vertraglichen Probleme beseitigt und Working Week bekam bei der Plattenfirma Virgin einen Vertrag. Im gleichen Monat gab es das erste große Konzert auf dem Camden Jazz Festival. Mitte Mai wurde die erste Single — der Bossa Nova Venceremos mit Tracey Thorn als Sängerin — veröffentlicht. Einige Aufregung verursachte dann die Maxisingle: sie war vom Tempo her doppelt so schnell, es gab ein Solo von Larry und vor allem dem 15-minütigen Film von Julien Temple — einem Ausschnitt aus Absolute Beginners. Und die (Musik-)Presse berichtete über eine neue junge Jazzszene in London.

Im Juli erschien die zweite Single Storm of Light auf der Julie Tippetts sang. In verschiedenen Musikzeitschriften gab es einige Berichte über die Band. Larry und Simon schrieben unterdessen weitere Stücke und es war an derZeit, über ein Album nachzudenken. Dafür sollte es aber auch eine feste Sängerin geben. Corrine Drewery — die spätere Frontfrau der Swing Out Sisters — wurde für einige Auftritte engagiert aber kurz darauf durch Juliet Roberts ersetzt. Sie kam aus dem Soul- und Gospelbereich und war die perfekte Ergänzung. Zwei Wochen nachdem sie sich gefunden hatten, trat Juliet mit der Band auf, und kurz darauf gingen sie zusammen in die Powerplant Studios des Produzenten Robin Millar um das Album Working nights aufzunehmen.

Eines der ersten Stücke, die aufgenommen wurden, war Larry's Stella Marina welches bei den Auftritten sehr erfolgreich war. Simon und Robin machten daraus ein Mega-Opus von 15 Minuten Länge auf 48 Spuren. Der Gesang kam von Juliet und dem Rapper Jalal der legendären New Yorker Last Poets (s. Hip-Hop). Als Virgin-Boss Simon Draper das hörte schickte er sie allerdings gleich wieder ins Studio, um ein anderes Stück für eine Single-Auskopplung aufzunehmen. Diese erste Single wurde der Inner City Blues. Als Folge-Single wurde Sweet Nothing veröffentlicht, und die Band ging auf Tour. Bei dieser Tournee spielten sie für einige Wochen meist an Universitäten, bevor es dann nach Deutschland ging. In Großbritannien waren die Rezensionen des Album gut, aber in Deutschland waren sie phänomenal. Was dazu führte, dass sie in gerammelt vollen Klubs spielten. Den restlichen Sommer des Jahres 1985 tourten sie durch Europa und spielten in Klubs und auf (Jazz-)Festivals, u. a. in Montreux. Einige Stücke des Auftritts in Montreux erschienen auf der dritten (erweiterten; Maxi-?) Single: Thought I'd Never See You Again.

Anschließend ging es nach Japan und — nach einer kurzen Erholungspause — zurück nach Deutschland. Diesmal fanden die Konzerte allerdings in großen Konzerthallen statt. Wie unzählige britische Jazzbands vor ihnen hatten sie auf dem Kontinent mehr Erfolg als bei dem britischen Publikum. Dazu kam, dass ihnen von der britischen Musikpresse vorgehalten wurde, keinen richtigen Jazz zu spielen, zu kommerziell zu sein und daher uninteressant geworden zu sein.

Im Winter 1986 wurden die Stücke für das Album Companeros geschrieben und im Frühling im Townhouse-Studio zusammen mit dem Produzenten Ben Rogan aufgenommen. Als Single wurden Too Much Time, South Africa und Don't Touch My Friend ausgekoppelt.

Aufgrund des internationalen Erfolgs war die Band meist auf Tournee. Den meisten Erfolg hatten sie bei jungen linken Intellektuellen, so dass es in Interviews mehr um politische und philosophische Fragen ging als darum, ob sie eine "richtige" Jazzband wären. Das nächste Land das sie mit ihrer Musik erobern wollten war Italien. Dies gelang ihnen bei einem großen Benefiz-Konzert für den Afrikanischen National Kongress, das von Fillipo Bianchi — einem Bekannten von Larry — organisiert wurde. Außerdem bekamen sie die Goldene Europa für ihr soziales Engagement.

Mit dem dritten Album — Surrender — war es an der Zeit für Veränderungen. Simon und Larry waren vom neuen Miles Davis — der oft auf den gleichen Festivals wie sie selbst spielte — beeindruckt. Das kommende Album sollte mehr funky und elektronischer sein und Juliets Soul-Einfluss sollte stärker zum tragen kommen. Band-Manager Steve Baker machte den Vorschlag, das Album in New York mit einem amerikanischen Produzenten und einer amerikanischen Band aufzunehmen. Der Vorschlag wurde von Juliet, Larry und Simon mit gemischten Gefühlen angenommen.

Das Album wurde von Carl Beatty produziert, und es waren einige der besten New Yorker Session-Musiker — von denen einige mit Miles Davis getourt hatten — daran beteiligt. Und es war ein völlig anderer Stil: es war mehr kubanisch als brasilianisch, und das Schlagzeug kam aus dem Computer.

Im Sommer ging die Band wieder auf Tour. Der neue Stil kam in Italien gut an, und eine Tour durch Deutschland war wegen der Fernsehauftritte überflüssig. Daher spielten sie ein paar mal als Vorgruppe von Peter Gabriel in Stadien. Während dessen warteten sie angespannt, wie das Album in den USA aufgenommen werden würde. Sie brauchten nicht lange zu warten. Juliet, Simon und Larry wurden in das amerikanische Virgin-Hauptquartier bestellt, um mit dem dortigen Chef über das Album zu sprechen. Aber es gab wenig zu besprechen: der Chef — selbst ein Afroamerikaner — hatte bereits entschieden, dass unabhängig von der Musik eine Band mit einer schwarzen Sängerin und zwei weißen Musikern in den USA keine Chance hätten. Seine Begründung: weder die weißen Radiostationen noch die schwarzen würden die Platte spielen. Sie würden nie ein Album in den USA veröffentlicht bekommen. Das war ein starkes Stück. Zu stark für Juliet. Sie entschied sich daraufhin die Band zu verlassen. Das war im Winter 1988.

Nach einer längeren Schaffenspause fand eine Verhandlung mit Simon Draper (dem Virgin-Boss) über das kommende Album statt, wo deutlich wurde, das dieser "richtigen" Jazz wolle und das Budget halbiert sei. Falls ihnen das nicht passen würde, könnten sie gehen. Was sie dann auch taten. Und zwar zu den Swanyard Studios, um dort das vierte Album Fire from the Mountain aufzunehmen. Als Sängerin ist Julie Tippetts zu hören, Pianist Keith Tippett spielte Soli, und die Bläsergruppe war auch wieder dabei. Der erste der die Bänder zu hören bekam war Udo Langer, Chef von Virgin-Deutschland. Dieser sandte die Bänder umgehend an Simon Draper, und schon war Working Week wieder bei Virgin unter Vertrag. Allerdings mit zehn abzuliefernden Alben. Aber dies war (in dieser Phase) eh' keine Live-Band und absolvierte auch nur ein Konzert in Barcelona im Herbst 1989.

Für das fünfte Album — Black and Gold — wurde wieder eine feste Sängerin gesucht und mit Eyvon Waite in der Klubszene von Dingwalls gefunden. Diesmal gab es eine Mischung aus Bläsersätzen, programmierten Rhythmen und Percussion zu hören. Das Ganze ging in Richtung Breakbeat. Das Album wurde 1991 veröffentlicht und nach einer Pause von drei Jahren ging Working Week wieder — vorwiegend in Europa — auf Tournee. Aber es war nicht mehr so wie früher: Working Week hatten ihre Zeit gehabt und Simon und Larry gingen getrennte Wege.

Als der Filmemacher Mike Connolly im Sommer 2004 eine dreiteilige Dokumentation über die Geschichte des britischen Jazz drehte machte er auch umfangreiche Interviews mit Larry und Simon. Anschließend gingen sie in einen Pub. Später kontaktierte Larry Juliet und sie stimmte zu, ein weiteres Working Week-Album einzuspielen und Konzerte zu veranstalten.

Nach 17 Jahren — am 12. Februar 2005 — war es dann soweit: Juliet, Simon und Larry standen mit einer komplett neuen jungen Band wieder auf der Bühne. Working Week spielte im gerammelt vollen Barbican Klub in London. Der Anlass war das Jazz Britannia-Wochenende, das mit der Ausstrahlung der BBC-Dokumentation von Mike Connolly gleichen Namens zusammenfiel.

[Bearbeiten] Diskographie

[Bearbeiten] Alben

  • 1985 Working Nights (mit u.a. Harry Beckett, Annie Whitehead)
  • 1986 Companeros
  • 1987 Surrender
  • 1988 Payday (Compilation)
  • 1989 Fire in the mountain
  • 1991 Black and Gold

[Bearbeiten] Singles

  • 1984
Venceremos / Bottom End
Storm of Light / Afoche
  • 1985
Inner City Blues / No Cure No Pay
Sweet Nothing / Who's Fooling Who
I Thought I'd Never See You Again / Where's The Bridge
Yatra-Ta, Happy Inspiration, Sweet Nothing (Live at Montreux Jazz Festival)
  • 1986
Too Much Time / Soul Train
Don't Touch My Friend / Walking The Tightrope + Why Me?
South Africa / Shot in the Dark
Rodrigo Bay / Rodrigo Bay Boogaloo Mix
  • 1987
Surrender / Apocalypse
Largo / Gravy + Watusi
Knocking on Your Door / It's Only Love + Red Eye
  • 1989
Eldorado / This Time
  • 1991
Positive / Mafre
Testify Holding On

[Bearbeiten] Weblinks

Offizielle Website (englisch)

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