Tomy Wigand
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Tomy Wigand (* 12. Juli 1952 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Filmregisseur.
Von 1976-1979 Studium an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). Nach drei eigenen Kurzfilmen und dem TV-Regiedebüt "Ein bisschen was Schönes" arbeitete er als Cutter für Roland Emmerich an den Filmen "Das Arche-Noah-Prinzip" (1983), "Joey" (1985) und "Moon 44" (1990), für Hans W. Geissendörfers Dürrenmatt-Adaption "Justiz" (1993) schrieb er am Drehbuch mit. Wigand inszenierte zahlreiche Folgen von TV-Serien wie zum Beispiel "Alarm für Cobra 11" sowie mehrere Fernsehfilme. Sein Kinodebüt als Regisseur war 1999 die Fußballfan-Milieustudie "Fußball ist unser Leben", gefolgt von der Erich-Kästner-Neuverfilmung "Das fliegende Klassenzimmer" (2002).
Tomy Wigand fördert junge Talente des deutschen und internationalen Films.
Tomy Wigand führte Regie unter anderem bei folgenden Projekten:
- Im Namen des Gesetzes (1994) (TV-Serie)
- Twiggy - Liebe auf Diät (1998) (TV)
- Picknick im Schnee (1999) (TV)
- Fußball ist unser Leben (2000)
- Nicht heulen, Husky (2000) (TV)
- Das fliegende Klassenzimmer (2003)
- Polly Blue Eyes (2005)
- TKKG und die rätselhafte Mind-Machine (2006)
- Western Wald (2007)
[Bearbeiten] Weblinks
- Tomy Wigand in der Internet Movie Database (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Wigand, Tomy |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 12. Juli 1952 |
GEBURTSORT | Ludwigsburg |