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Thomas Koschat – Wikipedia

Thomas Koschat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Thomas Koschat
Thomas Koschat
Inschrift am Koschat-Grabstein auf dem Klagenfurter Friedhof Annabichl
Inschrift am Koschat-Grabstein auf dem Klagenfurter Friedhof Annabichl
Koschat-Grab auf dem Klagenfurter Friedhof Annabichl
Koschat-Grab auf dem Klagenfurter Friedhof Annabichl

Thomas Koschat (* 8. August 1845 in Viktring bei Klagenfurt; † 19. Mai 1914 in Wien) war ein österreichischer Komponist und Chorleiter. Er machte das Kärntner Lied populär und in Europa und Amerika bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Thomas Koschat Vater hatte mit 61 Jahren noch einmal eine 30 Jahre jüngere Frau geheiratet und der dieser Ehe entstammende Sohn wurde nach dem Vater Thomas genannt, Thomale gerufen. Der Vater war in der Tuch- und Lodenfabrik der Familie Moro, welche in einem unter Joseph II. aufgehobenen ehemaligen Zisterzienserstift eingerichtet war, als Färbermeister beschäftigt. Der Sohn hätte ursprünglich Textilchemiker werden sollen. Schon früh wurde dem Jungen die Musik nahegebracht, da die Familie Moro sich gerne mit Freunden im Schlosshof zum gemeinsamen Gesang versammelte Fräulein Josefine, die Schwester des Fabriksbesitzers Moro leitete den Viktringer Kirchenchor und ihr fiel früh Thomeles Gesang auf. Das Kind durfte früh im Kirchenchor mitwirken, er ministrierte beim Pfarrer und wurde schließlich nach Klagenfurt ins Benediktinergymnasium geschickt. Den Schulbesuch des Gymnasiums sparte sich der Vater förmlich vom Mund ab.

[Bearbeiten] Leben

Koschat studierte nach der Matura im Jahr 1865 in Wien Chemie. Leopold von Moro, der Fabriksherr, hatte zu dem Studium der Chemie geraten und zahlte auch mit zu den Studienkosten, da der Vater bereits 1862 verstarb, als Thomale noch das Gymnasium besuchte. Er trat in Wien drei Gesangsvereinen bei - dem Wiedner Männerchor, dem Wiener Männergesangsverein und sang auch im Akademischen Gesangsverein. Letzterer war für ihn das Sprungbrett in die Wiener Hofoper als Bassist. Am 7. November 1867 wurde er als "Chorbassist mit kleiner Rollenverpflichtung" engangiert. Später wurde er Leiter des Chors der Wiener Hofoper. Er gründete das Koschat Quintette, mit dem er durch Europa und Amerika tourte. Das Quintette spielte neben Walzern und Chorliedern auch Kärntner Lieder, die so über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurden. Im Laufe seines Lebens erhielt er für seine Verdienste viele Auszeichnungen, besonders hervorzuheben ist hier der Rote Adler-Orden der ihm vom deutschen Kaiser Wilhelm II. verliehen wurde.

Als er 1912 in den Ruhestand trat, wurde seitens der Hofoper, in der er jahrzehntelang Vorstand des Chors war, ihm zu Ehren das Singspiel Am Wörthersee aufgeführt, das er komponiert hatte.

Thomas Koschat ist in einem Ehrengrab der Stadt Klagenfurt auf dem Friedhof Annabichl beigesetzt. Am Friedhof sangen 622 Chormitglieder und viele Tausende begleiteten ihn auf seinem letzten Weg.

In Klagenfurt gibt es ihm zu Gedenken ein Thomas-Koschat-Museum, einen Koschatpark und eine Koschatstraße. Thomas Koschat war Ehrenbürger der Marktgemeinde Velden am Wörther See, wo heute noch die Koschatpromenade an ihn erinnert.

[Bearbeiten] Werk

Hörbeispiele zur Musik von Thomas Koschat finden sich auf der Website der Sängerrunde Klagenfurt-Emmersdorf, die sich der Pflege des Liedguts von Thomas Koschat verschrieben hat und seine Musik als musikalischer Botschafter des Landes Kärnten in die Welt hinausträgt. Auf der Website der Sängerrunde Klagenfurt-Emmersdorf steht über Thomas Koschat geschrieben:

Thomas Koschat hat ausgehend vom alten Kärntner Lied ein gewaltiges Werk geschaffen, das weit über die Grenzen seines Heimatlandes bekannt wurde und dem Komponisten großen Ruhm einbrachte. Er hat viele musikalische Motive aus Kärnten in teils lange Chorwerke umgearbeitet und somit eine eigenständige Musik geschaffen, die schon nach wenigen Takten als typisch für Koschat erkannt werden kann. Mit seinem "Valâssn, valâssn..." und dem Schneewalzer ist Koschat auch heute noch überall ein Begriff.

[Bearbeiten] Weblinks


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