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The Notorious B.I.G. – Wikipedia

The Notorious B.I.G.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Notorious B.I.G. gewidmetes Grafitti in Queens, New York
Ein Notorious B.I.G. gewidmetes Grafitti in Queens, New York

The Notorious B.I.G. (* 21. Mai 1972 in Brooklyn, New York; † 9. März 1997 in Los Angeles, Kalifornien; eigentlich Christopher Wallace), auch als Big, Biggie, Biggie Smalls (oder auch Biggy Smalls) und Frank White bekannt, war einer der bekanntesten US-amerikanischen Rapper der 1990er.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Erste Aufmerksamkeit erlangte er durch die Zusammenarbeit mit Mary J. Blige. Seine spätere Ehefrau, die R&B-Sängerin Faith Evans lernte er beim Eintritt in Puff Daddys Label Bad Boy Entertainment kennen, die dort ebenfalls unter Vertrag stand. 1994 veröffentlichte er sein Debütalbum, welches auf Anhieb Platin-Status erreichte und 2006 vom Magazin Time als eines der 100 wichtigsten Alben bezeichnet wurde.[1]

Dank seines Erfolges erntete er im darauf folgenden Jahr den Award für den besten Rap-Artist bei den Billboard-Awards. In dieser Zeit traf er auf Lil' Kim, für die er bald Liebhaber und Mentor wurde. Zudem stellte er für sie eine Art Bruder und Vater-Figur dar. Er brachte sie mit seiner Posse Junior M.A.F.I.A. (Junior Masters At Finding Intelligent Attitudes) in Kontakt. 1995 veröffentlichte die Junior M.A.F.I.A. ihr erstes Album: Conspiracy. Neben Lil' Kim rappte hier unter anderem auch Lil' Caese, wie auch Biggie selbst.

Mitte der Neunziger flammte ein Konflikt zwischen Rappern der amerikanischen Ost- und Westküste auf. Tupac Shakur (2Pac) hatte gerade erst seine ersten Erfolge unter Vertrag bei Suge Knight's Label Death Row verzeichnet, und New York hatte als Gründungsstätte des Rap dagegen zu halten. Unter diesen Umständen trat die sowohl kommerziell gesehen fruchtbarste, als auch zwischenmenschlich gesehen, destruktivste Bipolarität zum Vorschein, die Rivalität zwischen der Ost- und Westküste und ihren Protagonisten Tupac Amaru Shakur, Sohn der Black Panther Aktivistin Afeni Shakur, und Biggie Smalls. Tupac und Biggie waren bis zu der Schießerei im Jahre 1994, bei der Tupac fünfmal angeschossen wurde, gute Freunde. Unter anderem ließ Tupac Biggie bei mehreren seiner Live- Auftritte auftreten. Tupac beschuldigte Biggie etwas mit der Schießerei zu tun gehabt zu haben, da dieser zum Zeitpunkt des Attentats im selben Aufnahmenstudio tätig war. Kommerziell gesehen führte der Streit dazu, dass eine enorme Unterstützung der beiden Protagonisten zustande kam, welche eine ganze Reihe von Künstlern, Labels und vor allem auch Rap selbst in das Licht der Medien empor hob.

Unter dem Label Bad Boy Records und seinem Produzenten Puff Daddy eroberte der auf die Mafia-Schiene getrimmte NYer Gangsta-Rap die Straßen von New York. Unter den Erfolgen lernte auch Jay-Z, heutiger Chief Executive Officer (CEO) von Def Jam Records seine ersten Schritte. An der Westküste hingegen stimmte 2Pac zusammen mit Dr. Dre, Jungtalent Snoop Doggy Dogg, etablierte Produzenten Daz Dilinger und Suge Knight gegen ihre nun von New York hoch gebrachten Antagonisten. Was den kommerziellen Erfolg angeht, so kann man durchaus sagen, dass beide Seiten ohne die jeweils andere nicht so erfolgreich hätten sein können. Tupac Shakur, der vor allem durch seine sozialkritischen Texte und seine unzähligen Gerichtsverhandlungen einen Namen ergattert hatte, konnte aus dem Streit nur Vorteile durch den Aufbau einer Westküsten Identität ernten, zumal er selbst ursprünglich New Yorker war.

Die Situation eskalierte am 7. September 1996, als 2Pac niedergeschossen wurde. Einige vermuteten den Täter in Wallaces Umfeld. Wenig später wurde er selbst zum Opfer eines Anschlags: Insgesamt sieben Schüsse werden aus einer vorbeifahrenden Limousine auf den Wagen des Rappers abgefeuert. Er starb am 9. März 1997 während der Aufnahmen für sein Doppel-Album Life After Death, das drei Wochen nach seinem Tod veröffentlicht wurde, direkt auf Platz eins der Verkaufscharts einstieg und auch heute noch eines der meist verkauften Hip Hop-Alben aller Zeiten ist. Unter Verdacht für den Mord an Biggie stand vor allem Suge Knight, der CEO von Death Row Records. 1999 widmeten mehrere Künstler (z.B.: Puff Daddy, Lil' Kim, Eminem, Method Man, Lil' Cease, Redman) Biggie ein Album: Born Again.

Auch Jahre nach der Ermordung Biggies erscheinen noch immer Stücke mit seinen Texten und denen anderer Rap-Stars wie u. a. 50 Cent (Realest Niggas, Back up (prod. by Clinton Sparks)), Ashanti (Foolish/one more Chance) oder Diddy, Nelly, Jagged Edge und Avery Storm (Nasty Girl).

Mit dem Album Duets - The Final Chapter, welches am 16. Dezember 2005 in Deutschland veröffentlicht wurde, beendete der Produzent Diddy die Arbeit an weiteren Tracks unter seinem Namen und gab Ende 2005 bekannt, dass dies das letzte Album von B.I.G. ist.

Aus seiner Ehe mit Faith Evans gingen die Kinder T'yanna (*1994) und Christopher Wallace Jr. (*1996) hervor.

[Bearbeiten] Diskografie

  • 1994: Ready to Die
  • 1995: Conspiracy (mit Junior M.A.F.I.A.)
  • 1997: Life After Death (Doppel-CD)
  • 1999: Born Again
  • 2005: Duets - The Final Chapter
  • 2007: The Greatest Hits

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Time magazine: The All-TIME 100 Albums (engl.)

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