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Sage von der Ledernen Brücke – Wikipedia

Sage von der Ledernen Brücke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Burg Erfenstein von Süden her
Burg Erfenstein von Süden her
Burg Spangenberg von Norden her
Burg Spangenberg von Norden her

Eine Sage von der Ledernen Brücke erzählt man sich in mehreren Regionen Deutschlands und der Schweiz.

Möglicherweise ist damit auch eine Leiter- oder eine Laternenbrücke gemeint.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Pfälzer Wald

Zwischen den pfälzischen Festen Burg Erfenstein und Burg Spangenberg soll eine lederne Brücke den Speyerbach überspannt haben, damit sich die beiden befreundeten oder verwandten Burgherren regelmäßig und bequem besuchen konnten. Nach einem Streit aber kappte der Spangenberger die Halteriemen, während der Erfensteiner die Brücke überquerte, und stürzte diesen in den Tod.

Näheres siehe: Burg Erfenstein

[Bearbeiten] Eifel

Eine lederne Brücke soll die Stolzenburg und die Burg Pielstein über die Urft verbunden haben. Die Ritter lebten in Saus und Braus, verlangten von den Bauern Fronabgaben und ließen ihre Kinder Brotlaibe über die Brücke kegeln, während die Untertanen vor Hunger umkamen. Gott selbst zerstörte beide Burgen durch eine Naturkatastrophe.

[Bearbeiten] Sauerland

Bei Arnsberg soll der Teufel eine lederne Brücke zwischen der Rüdenburg und Schloss Arnsberg gespannt haben, um dem belagerten Rüdenburger und seinen Mannen einen Fluchtweg zu ermöglichen. Das geschah als Dank für die Gastfreundschaft, die der Rüdenburger unwissentlich dem Teufel gewährt hatte.

[Bearbeiten] Nördlinger Ries

Im Kartäusertal, am südlichen Rand des Nördlinger Rieses gelegen, soll es eine lederne Brücke zwischen den drei Geschwisterburgen Rauhaus, Hochhaus und Niederhaus gegeben haben. In der Sage heißt es, wer die „lederne Brücke unterbricht“, dessen Burg wird vom Erdboden verschluckt.

Es wird angenommen, dass die „lederne Brücke“ eigentlich eine „laternene Brücke“ meint, dass also zwischen den Burgen eine Kommunikationskette bestand, die durch Lichtzeichen aufrechterhalten wurde. Als eines Tages die Burg Rauhaus nicht mehr bewohnt war, war die Lichtbrücke unterbrochen. Die Burg wurde von der Bevölkerung geplündert und geschleift, sie wurde vom Erdboden „verschluckt“.

[Bearbeiten] Vogtland

Bei Elsterberg an der Weißen Elster befinden sich die Ruinen des Schlosses Elsterberg. Eine lederne Brücke soll Alte Burg und das neue Gebäude über eine Strecke von mehreren hundert Metern verbunden haben.

[Bearbeiten] Niederlausitz

Ein böser Wendenfürst soll sein Schloss beim Teufelslauch nordöstlich von Friedland in Richtung des Ortsteils Reudnitz gehabt haben. Um seinen Untaten als Raubritter nachzugehen, verließ er sein Schloss über eine lederne Brücke, die sich vor ihm auseinander- und hinter ihm wieder zusammenrollte. Als er einen Mann ausraubte, der mit dem Teufel im Bunde war, schickte dieser ein gewaltiges Gewitter. Der Blitz erschlug den Fürst, und die Wassermassen ließen das Schloss versinken. Zurück blieb nur das mit Wasser gefüllte Teufelsloch.

Nach anderen sorbischen Sagen handelte es sich um einen wendischen König namens Prebislaw im 10. Jahrhundert.

[Bearbeiten] Schweiz

In Wileroltigen erzählt man sich die Sage von Tunneln, einer ledernen Brücke und einem steinernen Grab. Die Burg von Oltigen und die Burg von Wileroltigen werden 1006 erstmalig erwähnt. Mit Hugo von Mümpelgard (Montbéliard), Graf von Oltigen, nahm es im Mai 1410 ein böses Ende, wie Konrad Justinger berichtet.

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