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Predator (Drohne) – Wikipedia

Predator (Drohne)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

MQ-1 Predator mit Hellfire-Rakete
MQ-1 Predator mit Hellfire-Rakete

Die Predator (dt. "Raubtier") ist eine ferngesteuerte Drohne, entwickelt von General Atomics Aeronautical Systems Incorporated für die US Air Force. Die Standardmannschaft für einen 24-stündigen Einsatz des Systems umfasst 55 Personen. Für den eigentlichen Einsatz werden jeweils ein Pilot und zwei Sensoroperatoren benötigt.

Die Steuerung erfolgt über eine Bodenstation, die mittels 6,25-Meter-Ku-Band-Satellitenverbindung und C-Band-Funk mit der Predator in Verbindung steht.

Ausgestattet ist diese Drohne mit TV-Kameras für Tageslicht sowie Infrarotkameras für Schlechtwetter- und Nachtsicht und einem Synthetic Aperture Radar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] RQ-1 Predator

UCAV/URAV: RQ-1 Predator der US Air Force
UCAV/URAV: RQ-1 Predator der US Air Force

Sie dient der taktischen Luftaufklärung, Luftüberwachung und Zielerfassung und wird von der 11. und 15. Aufklärungsstaffel der US Air Force in Indian Springs, Nevada betrieben. Indian Springs Air Field wurde 2005 in Creech Air Force Base umbenannt und befindet sich 30 Meilen (45 km) nordwestlich von Las Vegas. Für Start und Landung dieser Drohne, welche immerhin die ungefähre Größe einer Cessna 172 besitzt, wird eine 1,5 km lange Piste benötigt.

Ebenso befindet sich hier die 42. Angriffsstaffel (MQ-9 Reaper).

Die 11. 15. 17. sowie die 42. unterstehen alle dem 432. Wing.

2002 wurde eine dieser Drohnen von einer irakischen Mig 25 abgeschossen.

[Bearbeiten] MQ-1 Predator

Steuerungseinheit in der Bodenstation (GCS)
Steuerungseinheit in der Bodenstation (GCS)

Im sogenannten Krieg gegen den Terror, insbesondere anlässlich der Suche nach Osama bin Laden in Afghanistan, stand das US-Militär vor dem Problem, dass zwischen der Zielerkennung und dem angeforderten Luftschlag oft Stunden vergingen. Naheliegend war deshalb, dass die Drohne selbst den Luftschlag ausführen können müsste. Aus dieser Anforderung ging die MQ-1 Predator hervor.

M steht für Multi-Role, das Q für unbemanntes Flugzeug. Diese Version kann Ziele nicht nur erkennen und beobachten, sondern auch zu deren Bekämpfung eingesetzt werden. Die Ausstattung umfasst ein zusätzliches multispektrales Zielsystem, mit dem zwei mitgeführte AGM-114 Hellfire-Raketen per Lasermarkierung ins Ziel gelenkt werden können.

Damit handelt es sich bei der MQ-1 Predator um das erste unbemannte „Kampfflugzeug“ und sie stellt somit einen Meilenstein in der militärischen Flugzeugentwicklung dar, welche durch die MQ-1 eine neue Richtung erhält.

Die MQ-1 Predator wird von der 17. Aufklärungsschwadron der US-Luftwaffe in Indian Springs, Nevada betrieben. Einheiten werden für die Terrorbekämpfung in die Dienste der CIA abkommandiert.

Bislang wurden drei Einsätze des Predator zum gezielten Töten von Menschen bekannt. Während des Krieges in Afghanistan wurde am 7. Februar 2002 ein Autokonvoi beschossen, in dem Osama bin Laden vermutet worden war. Er befand sich nicht unter den dabei Getöteten. Am 3. November 2002 wurde vom US-Geheimdienst CIA im Jemen ein Auto unter Beschuss genommen, wobei neben Ali Qaed Sinan al-Harthi, der als vermutlicher Drahtzieher des Anschlags auf die USS Cole (DDG-67) galt, noch fünf weitere mutmaßliche Al-Qaida-Mitglieder ums Leben kamen. Am 3. Dezember 2005 wurde mit Hilfe der MQ-1 ein so genanntes Safehouse (ein als Privathaus getarntes Versteck) der Al-Qaida in Pakistan beschossen. Bei dem Angriff wurde Abu Hamsa Rabia, mutmaßlich Nummer 3 der Al-Qaida-Terror-Organisation, und vier weitere Männer getötet. Ende Januar 2008 soll Abu Laith al-Libi und einige weitere Männer ebenfalls durch einen Predator-Angriff getötet worden sein. Abu Laith al Libi galt als einer der Top-Kommandeure Al-Kaidas hinter Osama Bin Laden und dessen Stellvertreter Eiman al Sawahiri.

[Bearbeiten] MQ-9 Reaper

Die MQ-9 Reaper (anfangs auch Predator B genannt) ist eine Neuentwicklung von General Atomics mit einem Honeywell TPE331 Turbopropantrieb anstelle des bisherigen Kolbenmotors. Sie ist größer als die MQ-1 und erreicht eine höhere Reichweite und Geschwindigkeit. Der Erstflug des Prototypen erfolgte am 2. Februar 2001. Seit dem 25. September 2007 wird die MQ-9 durch die USAF auch in Afghanistan eingesetzt.

[Bearbeiten] MQ-12 Sky Warrior

Der MQ-12 Sky Warrior ist eine Weiterentwicklung des Predator und hob zum ersten mal am 6. Juni 2007 ab. Er ist mit einem 100 kW Dieselmotor von Thielert ausgerüstet und kann mehr Nutzlast (bis zu 4 Hellfire) tragen als der Predator. Die maximale Flugdauer soll mehr als 30h und die Flughöhe bis zu 8800m betragen.

[Bearbeiten] Technische Angaben

Triebwerk: Rotax 914-Vierzylinder-Motor mit einer Leistung von 101 PS
Länge: 8,22 m
Höhe: 2,10 m
Spannweite: 14,8 m
Leergewicht: 512 kg
Max. Startgewicht: 1020 kg
Tankkapazität: 405 Liter
Nutzlast: 204 kg
Geschwindigkeit: Durchschnittsgeschwindigkeit um 70 Knoten, max. bis zu 113 Knoten
Reichweite: bis 400 Seemeilen (740 km)
Flughöhe: bis 7620 m
Systemkosten: 40 Millionen US-$ (1997)
Inventar: 250 Stk. (120 davon ausgeliefert)

[Bearbeiten] Weblinks

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