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New York Stock Exchange – Wikipedia

New York Stock Exchange

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

New York Stock Exchange
NYSE Logo
Unternehmensform Incorporated
Gründung 17. Mai 1792[1]
Unternehmenssitz New York, USA
Unternehmensleitung

Duncan Niederauer, CEO

Branche Börsen
Website www.nyse.com
New York Stock Exchange
New York Stock Exchange

Die New York Stock Exchange (NYSE) ist die größte Wertpapierbörse der Welt und gehört zur NYSE Euronext-Gruppe. Sie befindet sich an der Wall Street in New York, USA. Die Handelszeiten an der NYSE sind Werktags von 9:30 - 16:00 Uhr Ortszeit (15:30 - 22:00 Uhr MEZ).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] 18. Jahrhundert

Der Grundstein für die New Yorker Aktienbörse wurde am 17. Mai 1792 gelegt, als 24 Broker in der Wall Street das Buttonwood-Abkommen unterzeichneten[1]. Darin verpflichteten sich die Händler den Kunden mindestens ein viertel Prozent Kommission für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu berechnen und sich gegenseitig beim Handeln mit Aktien und Anleihen den Vorzug zu geben. Der Name des Abkommens leitet sich vom Buttonwood-Baum ab, unter dem die Unterzeichnung der Vereinbarung stattfand.

1792 wurden gerade einmal fünf Wertpapiere in New York gehandelt: die Aktien von zwei Banken und drei Staatsanleihen, die im Jahre 1790 ausgegeben worden waren.

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert

Am 8. März 1817 wurde zum ersten Mal ein Börsenreglement festgelegt und eine formelle Organisation gegründet: das New York Stock & Exchange Board (NYS & EB), das sich in der Wall Street einquartierte. Im selben Jahr sind auch die Prozeduren für den Handel neu festgelegt worden. Es entstand ein sogenannter Call Market. Die von der Börse in Philadelphia abgedruckten Regeln bestimmten die Satzung. Nach drei Testjahren sind diese jedoch überarbeitet worden, und am 21. Februar 1820 wurde eine neue Satzung beschlossen.

Im Jahre 1830 ist erstmals eine Eisenbahngesellschaft gelistet worden: Mohawk & Hudson. Weitere Gesellschaften folgten bald, und so wurden Eisenbahnaktien zur ersten Sorte von Boom-Aktien, die das Handelsgeschehen für den Rest des Jahrhunderts prägten.

Der 16. März 1830 ging als der Tag mit dem geringsten Umsatz in die Annalen von Wall Street ein. 31 Stück von 80 Millionen damals gelisteter Aktien wurden an dem Tag gehandelt. Doch es gab auch Tage wie den 14. und 17. März 1821 und den 8. Januar 1829, wo trotz geöffneter Börse laut dem Journal of Commerce überhaupt kein Handel stattfand, und den 19. September 1828, wo ein einziges Stück einer sechsprozentigen Staatsanleihe umgesetzt wurde.

1835 zerstörte ein Großbrand über 700 Gebäude in New York, und auch die Wall Street blieb nicht verschont. Es fanden sich jedoch schnell andere Orte, an denen der Handel fortgesetzt werden konnte. Ein Jahr später wurde der Aktienhandel in den Straßen von New York verboten. Bis dahin war es durchaus üblich, auf der Straße Aktien angeboten zu bekommen.

Historische Aufnahme des Börsensaals
Historische Aufnahme des Börsensaals

Durch die Einführung des Telegrafen 1844 konnten erstmals Händler und Investoren außerhalb von New York am Handel teilnehmen. Einen Börsenkrach erlebte New York am 24. August 1857, als der Zusammenbruch der Ohio Life Insurance & Trust Company eine Massenhysterie und Panikverkäufe auslöste. Die folgende Wirtschaftskrise von 1857 breitete sich in hoher Geschwindigkeit über die gesamte Welt aus. Ihren heutigen Namen „New York Stock Exchange“ (NYSE) erhielt die Börse am 29. Januar 1863.

Mit der Fertigstellung des ersten permanent betriebenen Transatlantischen Telefonkabels 1866 beschleunigte sich die Kommunikation zwischen New York und London. Am 15. November 1867 wurden zum ersten mal Börsenticker im Handel eingeführt. Die Erfindung durch Edward A. Calahan revolutionierte die Nachrichtenübermittlung an der Börse[2]. Investoren besaßen nun die Möglichkeit, von überall Tagespreise einzuholen. Am 8. Mai 1869 kam es zum Zusammenschluss der NYSE mit dem Open Board of Brokers.

Am 24. September 1869 bewirkten Goldspekulationen an der NYSE den ersten „Schwarzen Freitag“. Versuche der Spekulanten James Fisk und Jay Gould den Goldmarkt unter ihre Kontrolle zu bringen scheiterten und führten zum Zusammenbruch des Marktes. Seit dem 20. September 1869 hatten Fisk und Gould die Goldvorräte der Stadt New York so weit unter ihre Kontrolle gebracht, dass sie den Preis stark steigen lassen konnten. Die Goldnachfrage wurde am 24. September durch die Freigabe von Goldreserven der Regierung für den freien Handel gestoppt. Eine kurzfristige Finanzkrise in den USA war die Folge.

Der „Schwarze Freitag“ vom 19. September 1873 führte zu einem schweren Finanzzusammenbruch, der eine anschließende Panik auslöste. Ursache war die Bankrotterklärung der Bank „Jay Cooke & Company“. Dieser Entwicklung war eine Spekulation mit Eisenbahngesellschaften und Landgrundstücken vorausgegangen. Um die Verkäufe zu stoppen, wurde zum ersten Mal in der Geschichte der NYSE der Börsenhandel für zehn Tage vom 20. bis zum 29. September 1873 eingestellt.

Der erste US-amerikanische Aktienindex erschien am 3. Juli 1884 im Customers´ Afternoon Letter. Er bestand aus 11 Werten. Ein Jahr später wurde ein Index daraus, der auf 14 Aktien basierte. Bezeichnend für die damalige Zeit war, dass zwölf Werte davon Eisenbahnaktien und nur zwei Industrieaktien waren. Am 26. Mai 1896 wurde der Dow Jones Industrial Average-Index gegründet, der bis heute der Leitindex der NYSE geblieben ist. Sein Allzeittief markierte der Index nur zweieinhalb Monate später, als er am 8. August 1896 auf 28,48 Punkte fiel[3].

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Börsencrash 1929
Börsencrash 1929

1903 zog die NYSE in ein neues Gebäude mit der Adresse: 11 Wall Street, New York NY 10005, USA. Dies ist bis heute der Standort der New York Stock Exchange.

Den schlechtesten Handelstag verzeichnete die NYSE am 12. Dezember 1914, als der Dow-Jones-Index um 24,39 Prozent fiel. Es war der erste Handelstag, nachdem der Markt viereinhalb Monate wegen des Ersten Weltkrieges geschlossen war. Die Veränderung an diesem Tag basierte auf dem Schlusskurs vom 30. Juli 1914[4].

Bei einer Bombenexplosion am 16. September 1920 außerhalb des Gebäudes der Börse starben 33 Menschen, mehr als 400 wurden verletzt.

Den folgenreichsten Börsenkrach erlebte die Welt am 24. Oktober 1929. Dieser Tag ist als Black Thursday („Schwarzer Donnerstag“) bekannt. In Europa kennt man den Tag wegen der Zeitverschiebung als „Schwarzen Freitag“, da es hier bereits nach Mitternacht war. Nachdem schon in den Vorwochen ein deutlicher Rückgang des zuvor Jahre lang stark steigenden Dow-Jones-Index verzeichnet worden war, brach an diesem Tag Panik unter den Anlegern aus. Die Börsenkurse stürzten stark ein, viele Anleger waren nach Börsenschluss hochverschuldet. Dieser Börsenkrach gilt als Auslöser der Weltwirtschaftskrise. Auch wenn nur dieser eine Tag sprichwörtlich wurde, zog sich der eigentliche Kurssturz über Tage hin und der folgende Bärenmarkt erreichte erst am 8. Juli 1932 seinen endgültigen Tiefpunkt. An diesem Tag lag der Dow-Jones-Index um 89,19 Prozent unter seinem Höchststand vom 3. September 1929[3]. Auf Grund dieser Ereignisse kam es am 6. Juni 1934 zur Einsetzung der Securities and Exchange Commission (SEC), der Börsenaufsicht.

Den besten Handelstag verzeichnete die NYSE am 15. März 1933, als der der Dow-Jones-Index um 15,34 Prozent stieg[4]. Am 14. Juli 1966 ist der NYSE Composite Index eingeführt worden. Im Jahre 1979 wurde eine Tochtergesellschaft gegründet: die New York Futures Exchange (NYFE). Hier werden Termingeschäfte abgewickelt. Der erste Tag, an dem über 100 Millionen Aktien gehandelt wurden (132.681.120) war der 18. August 1982.

Den zweitschlechtesten Handelstag erlebte die NYSE am 19. Oktober 1987 (Schwarzer Montag), als der Dow Jones Industrial Average innerhalb von wenigen Stunden 22,6 Prozent einbüßte (508 Punkte)[4]. Der Kurssturz breitete sich schnell auf alle wichtigen internationalen Handelsplätze aus. Ursache war die Computertechnik der damaligen Zeit. Durch das große Handelsvolumen an diesem Tag kam es zur Anzeige falscher Preissignale, was zu massiven Aktienverkäufen führte. Um eine Wiederholung auszuschließen, wurde beschlossen, den Handel nach einem Rückgang der Kurse von über 350 Punkten für eine halbe Stunde und von mehr als 550 Punkten für eine Stunde auszusetzen. Am 27. Oktober 1997 wurde der Handel an der Börse nach einem Rückgang der Kurse um 554,26 Punkten zum ersten mal in der Geschichte unterbrochen.

Seit 28. August 2000 werden die Aktien am NYSE in Dezimalzahlen bewertet. Bis dahin war es üblich den Preis einer Aktie in Brüchen anzugeben.

[Bearbeiten] 21. Jahrhundert

Der Bulle ein Stück weit weg von der New Yorker Stock Exchange
Der Bulle ein Stück weit weg von der New Yorker Stock Exchange

Auf Grund der Terroranschläge in New York war die Börse zwischen dem 11. und 17. September 2001 geschlossen.

Im Jahre 2003 startete die NYSE eine Kooperation mit der NASDAQ, die bis dahin der größte Konkurrent war. Das Handelsvolumen betrug im Durchschnitt etwa 45 Milliarden US-Dollar pro Tag. 2005 erwarb NYSE die elektronische Handelsplattform Archipelago und stellte in der Folgezeit die Börse elektronisch um.[5]

Am 6. März 2006 ging die NYSE selbst nach 213 Jahren an die Börse. [6]

Am 31. Dezember 2006 waren an der NYSE 3118 Firmen gelistet, 451 dieser Firmen - darunter 14 Unternehmen aus Deutschland - hatten ihren Sitz außerhalb der USA.[7]

Durch den Zusammenschluss der NYSE Group und Euronext zur NYSE Euronext entstand am 4. April 2007 die erste transatlantische Börse in der Weltgeschichte[8]. Das neue Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von rund 30 Milliarden US-Dollar.[9]

Seit November 2007 wird die NYSE Euronext von Duncan Niederauer geführt. Niederauer, ein Deutsch-Amerikaner, hatte zunächst bei Goldman Sachs gearbeitet, wo der spätere US-Finanzminister Hank Paulson sein Chef war.

An der New York Stock Exchange werden täglich rund fünf Milliarden Aktien (Einfachzählung) gehandelt. Der Tag mit dem höchsten Handelsvolumen war der 16. August 2007 mit 5.799.792.281 gehandelter Aktien.[1]

[Bearbeiten] Architektur

New York Stock Exchange
New York Stock Exchange

Die ‚New York Stock Exchange‘, die größte Börse der Welt, liegt hinter einer griechischen Tempelfassade. Der westliche Kapitalismus hatte sich im Jahre 1903 für seine Zentrale die Fassade eines antiken Sakralgebäudes gegeben. Schon der Vorgängerbau war diesem Prinzip gefolgt.

Dieses System hatte sich im 19. Jahrhundert ergeben, in der Zeit des sogenannten Historismus – politisch gesehen im Anschluss an die napoleonischen Kriege. Jahrzehntelang hatte Europa unter den diversen französischen Besatzungen gelitten – bis nach Russland hinein. Und nach der Niederlage Frankreichs und der politischen Neuordnung Europas im Wiener Kongress 1815 atmeten alle Länder erleichtert auf und erinnerten sich der eigenen Geschichte, wobei vor allem die mittelalterlichen und antiken Kunststile wieder zur Geltung kamen. Man erfand keine neuen Stile mehr, sondern kombinierte die alten.

Die neuen öffentlichen Gebäude wurden in bestimmten ‚historischen’ Stilen errichtet (‚Historismus’), wobei sich folgendes System der Zuordnung ergeben hatte: Die Romanik kam vor allem bei Justizgebäuden zum Einsatz, die Gotik bei Rathäusern und Schulen als angebliches Symbol von Volk, Gefühl und Ursprünglichkeit - und die klassische Antike natürlich bei Gebäuden, die Macht, Ordnung, Vernunft und Harmonie repräsentierten, also bei den großen Staatsgebäuden (Kapitol in Washington) und auch bei Banken. Diese europäische Tradition wurde in den USA übernommen und deswegen hat die New Yorker Börse das Aussehen eines griechischen Tempels.

Diese Ansicht war aber nicht völlig neu und überraschend. John Carter (1748–1817) begründete bereits 1778, warum sich der gotische Stil für Kirchenbauten eignet und bemerkte dabei: „Der griechische Geschmack passt gewiss am besten für öffentliche Bauten“ [10].

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Charles R. Geisst: Die Geschichte der Wall Street. Von den Anfängen bis zum Untergang Enrons., FinanzBuch Verlag, München 2007, ISBN 3898792609
  • John Moody: The Masters of Capital: A Chronicle of Wall Street. Books for Business, 2002, ISBN 0894991272
  • Carsten Priebe: Der Börsen-Crash 1929 . Books on Demand GmbH, Berlin 2004, ISBN 3833409819
  • Robert Sobel: Panic on Wall Street: A History of America's Financial Disasters., Beard Books, 1999, ISBN 1-893122-46-8
  • Peter Wyckoff: Wall Street and the stock markets: A chronology (1644-1971)., Chilton Book Co, 1972, ISBN 0801957087

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c nyse.com: Historische Daten und Rekorde
  2. nyse.com:Technologische Höhepunkte
  3. a b mdleasing.com: Geschichte des Dow Jones Industrial Average
  4. a b c wsj.com: Beste und schlechteste Handelstage
  5. ftd.de: Das große Börsen-Fressen
  6. n-tv: Börsendebüt am 8. März, vom 28. Februar 2006
  7. nyse.com: Alle an der NYSE gelistete Unternehmen
  8. handelsblatt.com: Gestörte Festlaune, vom 4. April 2007
  9. handelsblatt.com: Der Krake aus Übersee, vom 20. Dezember 2006
  10. John Carter „The Builder’s Magazine“, London 1778, zit. Germann (Anm. 4), S. 53, In: Binding, Günther: Was ist Gotik? Eine Analyse der gotischen Kirchen in Frankreich, England und Deutschland 1140 – 1350. Darmstadt / Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2000, S. 17

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: New York Stock Exchange – Bilder, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 40° 42′ 24" N, 74° 0′ 41" W

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