Max Landa
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Max Landa (eigentlich: Max Landau; * 24. April 1880 in Wien; † 9. November 1933 in Bled, Jugoslawien) war ein österreichischer Stummfilmschauspieler.
Landa arbeitet an Theatern in Hannover, Hamburg, Breslau, sowie Kleines Theater, Lessing-Theater, Künstler-Theater und Deutsches Theater Berlin.
Er begann seine Karriere als Filmschauspieler 1913 in Die Suffragette mit Asta Nielsen und drehte danach noch sechs weitere Filme mit ihr unter der Regie von Urban Gad. 1915/16 war er unter Joe May in der Titelrolle von dessen Joe Deebs-Reihe, einer beliebten Detektivserie, zu sehen.
Ewald André Dupont drehte 1918/19 eine Max Landa-Serie mit insgesamt 12 Filmen. 1921 stand Max Landa noch einmal mit Asta Nielsen für Die Geliebte Roswolskys vor der Kamera. Seinen letzten Filmauftritt hatte er 1928.
[Bearbeiten] Filme
- 1911 Das Medium
- 1913 Die Suffragette
- 1914 Engelein
- 1914 Die ewige Nacht
- 1914 Engeleins Hochzeit
- 1915 Aschenbrödel
- 1915 Sein schwierigster Fall
- 1917 Der Onyxkopf
- 1918 Europa postlagernd
- 1919 Die Japanerin
- 1919 Die Apachen
- 1919 Das Grand Hotel Babylon
- 1921 Die Geliebte Roswolskys
- 1925 Der Flug um den Erdball
- 1928 Der Henker
[Bearbeiten] Weblinks
- Max Landa in der Internet Movie Database (englisch)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Landa, Max |
| ALTERNATIVNAMEN | Landau, Max |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Stummfilmschauspieler |
| GEBURTSDATUM | 24. April 1880 |
| GEBURTSORT | Wien |
| STERBEDATUM | 9. November 1933 |
| STERBEORT | Bled, Jugoslawien |
