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Luxair – Wikipedia

Luxair

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

LUXAIR - Société Luxembourgeoise de Navigation Aérienne

B737 der Luxair
Gründung: 1950
IATA-Code: LG
ICAO-Code: LGL
Rufzeichen: Luxair
Sitz: Luxemburg
Drehkreuz: Luxemburg-Findel
Allianz: keine
Flottenstärke: 15
Ziele: 32

Luxair ist die nationale Fluggesellschaft von Luxemburg. Ihre Anteilseigner sind der Staat Luxemburg (23%), Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxair Group and others, DEXIA - Banque Internationale à Luxembourg s. a., die Deutsche Lufthansa AG (jew. etwa 13 %), Fortis Banque Luxembourg s.a. und Panalpina World Transport (Holding) Ltd (jew. etwa 12 %).
Die Airline ist mit dem ICAO Code LGL ("Lima Golf Lima") und dem IATA Code LG (Lima Golf) aufzufinden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Ende der 1950er Jahre wurde Luxemburg, einer der Gründerstaaten der Europäischen Gemeinschaft, als Sitz mehrerer wichtiger europäischer Einrichtungen benannt. Diese Umstände bewirkten eine immer größere Nachfrage nach effizienten Flugverbindungen zwischen Luxemburg und anderen europäischen Hauptstädten. Folglich wurde die 1948 gegründete Luxembourg Airlines Company 1961 umstrukturiert, um dem Andrang gerecht zu werden. Sie wurde in Luxair - Société Luxembourgeoise de Navigation Aérienne umbenannt. 1962 nahm Luxair mit der Einführung der Flugstrecke Luxemburg-Paris und mit einer Fokker F-27 den Flugbetrieb auf.

Ein Jahr später kaufte Luxair das erste eigene Flugzeug, die Fokker F-27. Der zunehmende Luftverkehr zwischen Luxemburg und den großen europäischen Städten machte bald den Kauf von zusätzlichen Flugzeugen unumgänglich. 1967 bestand die Luftflotte von Luxair aus drei Fokker Friendship und einer Vickers Viscount. Die Viscount wurde 1970 durch das erste Düsenverkehrsflugzeug der Fluggesellschaft, eine Caravelle von Sud Aviation, ersetzt. Die erste Boeing B737-200 wurde 1977 bestellt. Mitte der 90er Jahre leaste man eine Boeing 747-SP. Im Laufe der Jahre ersetzte Luxair nach und nach seine Flotte durch moderne Jets des Typs B737-400 und B737-500 sowie die Turboprop-Maschinen Fokker 50 und Embraer EMB 120.

Im Oktober 1997 kaufte Luxair zwei neue Regionaljets des Typs Embraer ERJ 145. Im September 1998 bestellte Luxair fünf weitere ERJ 145. Die „Eurojets“ genannten Typen werden in Brasilien hergestellt. 2004 kaufte Luxair zwei neue Boeing 737-700. Ein weiteres Flugzeug dieses Typs wurde im Januar 2005 geliefert. Außerdem wurden zwei Regionaljets des Typs Embraer ERJ 135 erworben, die Ende Januar und Ende Februar 2005 ausgeliefert wurden. Im März 2005 verkaufte die Luxair die 3 noch verbliebenen Fokker 50 und stellte damit den Betrieb von Turboprops vorerst ein. Das damalige Konzept sah eine reine Jet-Flotte vor.

Im Jahr 2005 wurde jedoch entgegen dem damaligen Branchentrend ein Verlust von 12 Millionen Euro eingeflogen[1], so dass Luxair Anfang April 2006 eine Restrukturierung seiner Aktivitäten ankündigte („Building A New Airline“). Das neue Konzept sieht einen Abbau der Beschäftigtenzahl, sowie eine mittelfristige Rückkehr zu Turboprop-Maschinen vor. Im Juni 2006 wurde bekannt, dass Luxair drei Bombardier Dash 8Q-400 bestellt und Optionen für weitere drei Flugzeuge vereinbart hat. Die erste Maschine wurde am 31. Mai 2007 in neuer Bemalung ausgeliefert.[2]

[Bearbeiten] Flotte

Dash 8 der Luxair
Dash 8 der Luxair
Embraer ERJ 145 der Luxair in neuen Farben
Embraer ERJ 145 der Luxair in neuen Farben

Die Flotte besteht zur Zeit (Stand: Dezember 2007)[3] aus:

Das Durchschnittsalter der Flotte beträgt 5,3 Jahre (Stand: Dezember 2007)[4].

Drei kleinere Propeller-Flugzeuge des Typs de Havilland Canada DHC-8 Q-400 von Bombardier Aerospace mit je 72 Sitzplätzen sollen die Verbindungen nach Frankfurt, Paris und London effektiver machen. Neben den drei gekauften Maschinen hat Luxair zudem noch die Option auf drei weitere Flugzeuge diesen Typs. Die Maschinen sollen nach und nach die Embraer-Jets ersetzen. Die erste Maschine wurde am 31. Mai 2007 im Rahmen einer internen Besichtigung übernommen. Die zweite wurde Anfang Juni 2007 geliefert.

[Bearbeiten] Projekt: "Building a new Airline"

Nachdem die Passagier- und Einkommenszahlen gesunken waren, startete die Luxair mit dem Projekt "Building a new Airline". Es umfasst die neue Strukturierung der Airline. Dazu gehört unter anderem eine neue Flotte.

Im Jahre 2004 ersetzte die Luxair nach und nach ihre Maschinen des Typs Boeing 737-400/500 durch die 737 New Generation Modelle: 737-700 mit Winglets. Die Luxair besitzt 3 Boeing 737-700 Maschinen. Derzeit ist noch eine 737-500 mit der Kennung LX-LGP in Benutzung.

Die 1998 in Betrieb genommenen Embraer ERJ 145 sollen in den laufenden Jahren durch die neuen Maschinen des Typs de Havilland DHC-8 Q400 ersetzt werden. Dies umfasst insgesamt 8 Embraer. Derzeit besitzt die Luxair 3 der o.g. Q400 Maschinen.

[Bearbeiten] Unfälle/ Zwischenfälle

Am 6. November 2002 stürzte die Fokker 50 mit der Registrierung LX-LGB beim Anflug auf die Landebahn 24 kurz vor dem Flughafen Findel auf ein Feld, nahe Niederanven ab. Die Maschine kam vom Flughafen Tempelhof in Berlin und zu dieser Zeit herrschte auf dem Flughafen Findel dichter Nebel (CATII-Bedingungen). Bei diesem Unglück kamen 20 Menschen (unter ihnen der Maler Michel Majerus) ums Leben. Lediglich der Kapitän und ein Passagier überlebten den Absturz.

Am 24. September 2003 kam eine aus Wien kommende Embraer ERJ-145 mit dem Kennzeichen LX-LGZ während der Landung auf der Piste 06 auf dem Flughafen Findel von der Piste ab. Das Flugzeug brach nach rechts aus Richtung Birelergronn und blieb in einem Zaun hängen. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. SR-Online: Klimaschutz aus Kostengründen 28. März 2007
  2. http://www.flugzeugbilder.de/show.php?id=632084
  3. ch-aviation.ch: Luxair Flotte 6. Dezember 2007
  4. airfleets.net: Luxair Flottenalter 13. Dezember 2007

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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