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Liza Minnelli – Wikipedia

Liza Minnelli

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Liza Minnelli (2006)
Liza Minnelli (2006)

Liza May Minnelli (* 12. März 1946 in Los Angeles) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Die Rolle der Sally Bowles in dem Musical-Film Cabaret brachte ihr Weltruhm.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Familie, Jugend und Ausbildung

Liza Minnelli wurde am 12. März 1946 als Tochter des US-amerikanischen Film- und Bühnenstars Judy Garland und des italienischstämmigen Filmregisseurs Vincente Minnelli geboren. Sie wuchs in Hollywood auf und besuchte verschiedene Privatschulen im In- und Ausland. Ihr Patenonkel war Ira Gershwin, der Bruder von George Gershwin. So kam sie früh mit dem Showbusiness in Kontakt. Ihren ersten Filmauftritt hatte Minnelli neben ihrer Mutter Judy Garland in dem Film Damals im Sommer. Nach der Trennung der Eltern wuchs sie bei ihrer Mutter auf und kümmerte sich um die jüngeren Geschwister aus den folgenden Ehen ihrer Mutter.

Es zog Minnelli ans Theater, wo der große Name zunächst hinderlich erschien. Als Teenager nahm sie an Auditions teil, ohne ihren richtigen Namen zu nennen und spielte 1961 auf einer Tournee in Die Tagebücher der Anne Frank die Rolle der Anne Frank. Mit 16 Jahren begann sie eine Schauspielausbildung am Herbert-Berghof-Studio. 1963 hatte Minnelli ihren ersten professionellen Auftritt in dem Off-Broadway-Revival des Musicals Best Foot Forward. Im gleichen Jahr trat sie erstmals gemeinsam mit ihrer Mutter in der Judy-Garland-Show auf. In dieser Show hatte sie zwei Solo-Auftritte und Duette mit ihrer Mutter und wurde erstmals einem Millionen-Publikum vor dem Bildschirm bekannt gemacht.

[Bearbeiten] Karriere

Im November 1964 bestritt sie gemeinsam mit ihrer Mutter Judy Garland zwei Konzerte im Londoner Palladium, daraus entstanden eine Fernsehproduktion und die Schallplatte. "Judy Garland & Liza Minnelli Live At The London Palladium", Capitol. Im gleichen Jahr nahm sie zusammen mit dem Arrangeur und Orchesterleiter Peter Matz auch ihre erste Solo-LP "Liza! Liza!" (Capitol) auf.

Im Alter von 19 Jahren spielte Liza Minnelli ihre erste Hauptrolle in dem Broadway-Musical "Flora, The Red Menace", wofür sie als jüngste Schauspielerin aller Zeiten einen Tony Award erhielt. Es war gleichzeitig der Beginn einer jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit dem Autorenpaar des Musicals, John Kander und Fred Ebb, die zahlreiche Songs, Shows und Konzerte für sie schrieben.

1967 gab Minnelli im Vereinigten Königreich ihr professionelles Debüt als Filmschauspielerin unter der Regie von Albert Finney in Charlie Bubbles - Ein erfolgreicher Blindgänger. Im selben Jahr heiratete sie den Sänger Peter Allen, von dem sie sich 1972 scheiden ließ. Von 1974 bis 1979 war sie dann mit dem Schauspieler Jack Haley Jr. verheiratet.

Während Judy Garland noch das Rollenfach der Ingenue verkörperte, konnte sich Liza Minelli als Angehörige der 68er-Generation mit einem Zug ins Rebellische und Zynische profilieren. 1969 wurde sie für den Oscar und den Golden Globe für die Hauptrolle in dem Film The Sterile Cuckoo nominiert, der in Großbritannien unter dem Titel Pookie in den Kinos lief.

1972 erreichte Liza Minnelli einen Karrierehöhepunkt und drehte ihren bis heute erfolgreichsten Film: Bob Fosse engagierte sie für die Hauptrolle der Sally Bowles in seiner Verfilmung des Broadway-Musicals Cabaret. Der Film legte Minnelli das Image eines Musical- und Showstars auf und die Songs "Maybe This Time", "Mein Herr" und "Cabaret" wurden zu ihrem Markenzeichen. Für ihre Rolle wurde sie mit dem Oscar als beste weibliche Hauptdarstellerin ausgezeichnet, erhielt einen Golden Globe und einen British Film Academy Award. Im gleichen Jahr produzierte Bob Fosse mit ihr für das Fernsehen die Personality-Show Liza With A "Z", die einen Emmy-Award erhielt.

Liza Minnelli konnte sich fortan in zahlreichen Fernseh- und Konzertshows etablieren. So trat sie auch mit Kollegen aus dem Showbusiness gemeinsam auf, etwa mit Goldie Hawn, Frank Sinatra und Sammy Davis Jr. sowie Charles Aznavour auf und erntete viel Lob für ihre künstlerische Vielfältigkeit.

Bis in die 80er Jahre folgte eine Reihe erfolgreicher Kinofilme mit Minnelli in den Hauptrollen: 1975 besetzte sie Regisseur Stanley Donen in der Komödie "Abenteuer auf der Lucky Lady". Martin Scorsese engagierte 1977 sie als weibliche Hauptdarstellerin neben Robert De Niro in dem tragikomischen Musikfilm New York, New York, der ein künstlerischer, jedoch kein kommerzieller Erfolg wurde und Minnelli eine Nominierung für den Golden Globe einbrachte. Der ebenfalls von Kander & Ebb geschriebene Titelsong „Theme from New York, New York“ wurde durch die Neuinterpretation von Frank Sinatra ein Welthit und die inoffizielle Hymne der Stadt New York.

Auch zum Broadway fand Minnelli immer wieder zurück. Nachdem sie im Jahr 1975 spontan für einige Wochen die Hauptrolle der erkrankten Gwen Verdon im Kander & Ebb-Musical „Chicago“ übernommen hatte, spielte sie im Jahr 1977 erneut unter der Regie von Scorsese die Hauptrolle in „The Act“, für die sie einen weiteren Tony Award erhielt. 1984 folgte an der Seite von Chita Rivera die Hauptrolle in einem weiteren Kander & Ebb Musical „The Rink“.

1979 heiratete Minnelli den Bildhauer Mark Gero, der zeitweise als ihr Manager fungierte. Mitte der 80er trennten sie sich, die offizielle Scheidung erfolgte aber erst 1992.

1981 spielte Minnelli neben Dudley Moore in der Komödie Arthur - Kein Kind von Traurigkeit sowie erneut in dessen Fortsetzung Arthur 2 - On the Rocks von 1988. Mit Dudley Moore kam sie 1994 wieder in dem Fernseh-Krimi Tödliches Klassentreffen in Kontakt.

Mitte der 80er Jahre wurde es ruhiger um Liza Minnelli, sie wurde tabletten- und alkoholkrank und litt an Depressionen. 1984 besuchte sie eine Entziehungskur. Für ihre Hauptrolle in dem Fernsehfilm Ein kurzes Leben lang erhielt sie 1986 den Golden Globe.

1987 feierte Liza Minnelli ein Comeback und zugleich eines ihrer erfolgreichsten Konzerte innerhalb eines dreiwöchigen Gastspiels in der New Yorker Carnegie Hall. Im selben Jahr trat sie in der Rolle eines Ex-Callgirls neben Burt Reynolds in dem Actionfilm Rent-a-Cop auf.

1989 erschien ihr Pop-Album "Results", das von den Pet Shop Boys produziert wurde und in Europa sehr erfolgreich war, jedoch nicht in den USA. Im selben Jahr ersetzte sie den kranken Dean Martin innerhalb einer Tournee neben Frank Sinatra und Sammy Davis Jr..

1990 wurde Minnelli mit dem Grammy Legend Award ausgezeichnet. 1991 erhielt sie für ihre Theaterkarriere einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 1992 trat sie zusammen mit vielen anderen Stars beim Freddie Mercury Tribute Concert auf und sang den Finalsong We Are The Champions.

1991 kam der bislang letzte Film mit Liza Minnelli als Protagonistin in die Kinos: Stepping Out, in dem sie einen einstigen Broadway-Star darstellt. Für diesen Film wurde eine Promotion-Tanzshow inszeniert, die sogar erfolgreicher als der Film selbst war.

Im Jahr 1992 hatte Liza Minnelli ein weiteres erfolgreiches Konzert in der Radio City Music Hall, welches als Live-Konzert aufgezeichnet wurde und auch als CD erhältlich ist.

1997 ersetzte sie kurzfristig die erkrankte Julie Andrews als Hauptdarstellerin in dem Musical Victor/Victoria.

1999 kehrte Minnelli als Hommage an ihren Vater mit der Show “Minnelli on Minnelli” auf die Bühne des New Yorker Palace Theater zurück.

Kurz nach Erscheinen der CD “Minnelli on Minnelli” im Februar 2000 wurde sie mit Enzephalitis ins Krankenhaus eingeliefert. Ihr Comeback-Album “Liza’s Back!” folgte im Oktober 2002. Im selben Jahr heiratete sie den Konzertmanager David Gest, die eigentliche Beziehung dauerte jedoch nur wenige Monate; 2007 erfolgte die Scheidung.

Im Jahr 2006 absolvierte sie bei rekordverdächtigen Eintrittspreisen bis zu 170 € eine weitgehend ausverkaufte Europa-Tournee; hierbei gab sie auch sechs Konzerte in Deutschland. Die Kritiken in den letzten Jahren sind bezüglich ihrer Leistungen wieder kontinuierlich besser geworden. Nach ihrer schweren Enzephalitis scheint sie sich nun langsam wieder den Weg an eine größere Öffentlichkeit zurück zu bahnen.

Am 9. September 2007 sang Liza Minnelli vor dem Herrenfinale der US-Open in Flushing Meadows God Bless America von Irving Berlin.

Für das Jahresende sind das Erscheinen einer neuen CD sowie ein Fernsehspecial angekündet.

[Bearbeiten] Gesundheit

Minnelli erlitt drei Fehlgeburten, war in den 1990er Jahren tabletten- und alkoholkrank, machte eine Entziehungskur. 2000 erlitt sie eine Enzephalitis, die sie zeitweise an den Rollstuhl fesselte. Ihr wurden zwei künstliche Hüften eingesetzt und sie erhielt ein künstliches Kniegelenk. Zur Zeit machen hin und wieder Gerüchte um gelegentliche Rückfälle in den Alkoholismus die Runde. Es scheint aber, als ob sie diesen mit professioneller Hilfe im Griff habe.

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Kinofilme

  • 1949: Damals im Sommer (In The Good Old Summertime)
  • 1967: Ein erfolgreicher Blindgänger (Charlie Bubbles)
  • 1969: Pookie (The Sterile Cuckoo)
  • 1970: Tell Me That You Love Me, Junie Moon
  • 1972: Cabaret
  • 1974: Journey Back to Oz (als Stimme der Zeichentrickfigur "Dorothy")
  • 1974: That's Entertainment - Das gibt's nie wieder! (That's Entertainment!)
  • 1975: Abenteuer auf der Lucky Lady (Lucky Lady)
  • 1976: Nina – Nur eine Frage der Zeit (A Matter Of Time)
  • 1976: Mel Brooks’ letzte Verrücktheit: Silent Movie (Silent Movie) (Cameo-Auftritt)
  • 1977: New York, New York
  • 1981: Arthur - Kein Kind von Traurigkeit (Arthur)
  • 1983: King of Comedy (The King of Comedy) (Cameo-Auftritt)
  • 1984: Die Muppets erobern Manhattan (The Muppets Take Manhattan)
  • 1985: That's Dancing!
  • 1987: Pinocchio und der Herrscher der Nacht (Pinocchio and the Emperor of the Night) (Stimme)
  • 1987: Rent-A-Cop
  • 1988: Arthur 2 - On the Rocks
  • 1991: Stepping Out
  • 1994: A Century of Cinema (Dokumentarfilm)
  • 1995: Unzipped (Dokumentarfilm)
  • 2006: The OH in Ohio

[Bearbeiten] Fernsehfilme als Schauspielerin

  • 1964: Mr Broadway: Nightingale For Sale
  • 1965: The Dangerous Christmas of Red Riding Hood
  • 1968: That's Life: Twas the Night Before Christmas
  • 1984: Die Prinzessin auf der Erbse (Faerie Tale Theatre: The Princess and the Pea)
  • 1985: Ein kurzes Leben lang (A Time To Live)
  • 1988: Sam Found Out: A Triple Play
  • 1994: Tödliches Klassentreffen (Parallel Lives)
  • 1995: The West Side Rhythm (West Side Waltz)
  • 1999: Jackie's Back (Cameo-Auftritt)
  • 2003-2005: Arrested Development (10 Folgen)
  • 2006: Law and Order - Criminal Intent: Masquerade

[Bearbeiten] Eigene Fernsehspecials

  • 1958: Ford Star Jubilee: The Wizard of Oz
  • 1964: Judy and Liza at the Palladium (mit Judy Garland)
  • 1972: Liza with a 'Z'
  • 1974: Love from A to Z (mit Charles Aznavour
  • 1980: Goldie and Liza Together (mit Goldie Hawn)
  • 1980: An Evening with Liza Minnelli
  • 1986: Liza in London
  • 1987: Minnelli on Minnelli: Liza Remembers Vincente
  • 1989: Frank, Liza, Sammy: The Ultimate Event (mit Frank Sinatra und Sammy Davis jr.)
  • 1992: Liza Minnelli Live from Radio City Music Hall
  • 1993: Liza & Friends: A Tribute to Sammy Davis, jr."
  • 2004: Biography: Liza Minnelli

[Bearbeiten] Gastauftritte in Fernsehshows (Auswahl)

  • 1958: The Jack Paar Tonight Show
  • 1959: The Gene Kelly Show
  • 1960: Hedda Hopper's Hollywood
  • 1963: The Jack Paar Program
  • 1963: The Judy Garland Show (zwei Folgen)
  • 1963: Toast of the Town (The Ed Sullivan Show)
  • 1963: The Tonight Show
  • 1965: What's My Line?
  • 1965: I've Got a Secret
  • 1965: Toast of the Town (The Ed Sullivan Show) (drei Folgen)
  • 1966: The Danny Kaye Show
  • 1966: The Perry Como Show
  • 1966: The Hollywood Palace
  • 1966: The Hippodrome Show
  • 1967: The Kraft Music Hall (zwei Folgen)
  • 1967: The Match Game (zwei Folgen)
  • 1967: The Carol Burnett Show
  • 1967: The Hollywood Palace (zwei Folgen)
  • 1967: The Tonight Show
  • 1967: The Mike Douglas Show
  • 1968: Girl Talk
  • 1968: The Hollywood Palace (zwei Folgen)
  • 1968: Comedy is King
  • 1968: Toast of the Town (The Ed Sullivan Show) (zwei Folgen)
  • 1968: The Tonight Show
  • 1968: The Carol Burnett Show
  • 1969: The Mike Douglas Show (fünf Folgen)
  • 1969: The Glen Campbell Goodtime Hour
  • 1969: The Joey Bishop Show
  • 1969: Toast of the Town (The Ed Sullivan Show) (drei Folgen)
  • 1969-1970: The Dick Cavett Show (zwei Folgen)
  • 1969-1970: This Is Tom Jones (zwei Folgen)
  • 1970: Toast of the Town (The Ed Sullivan Show)
  • 1970: The Johnny Cash Show
  • 1970: The David Frost Show
  • 1971: The Pearl Bailey Show
  • 1971: Rowan & Martin's Laugh-In
  • 1973: The Merv Griffin Show
  • 1974: The Tonight Show
  • 1975: The Dick Cavett Show
  • 1975: The Mike Douglas Show (vier Folgen)
  • 1975: The Tonight Show
  • 1975: Sammy and Company (mit Sammy Davis jr.
  • 1975: Judy: The Ultra Secret (Dokumentation)
  • 1975: Dinah! (mit Dinah Shore)
  • 1977: The Mike Douglas Show
  • 1977: The Merv Griffin Show
  • 1978: People
  • 1978: An American In Pasadena (mit Gene Kelly)
  • 1979: The Muppet Show
  • 1980: The Tonight Show
  • 1980: Baryshnikov on Broadway
  • 1981: The Tonight Show
  • 1985: The Tonight Show
  • 1986: 60 Minutes
  • 1986: The Tonight Show
  • 1988: Late Night with David Letterman
  • 1988: The Oprah Winfrey Show
  • 1989: Wetten, dass..?
  • 1989: The Dame Edna Experience
  • 1991: The Phil Donahue Show
  • 1992: The Oprah Winfrey Show
  • 1992: The Tonight Show
  • 1992: The Howard Stern Show
  • 1992: A Concert for Life: A Tribute to Freddie Mercury
  • 1993: Larry King Live
  • 1994: The Tonight Show
  • 1995: Die Peter-Alexander-Show
  • 1995: Tony Bennett: Here's to the Ladies - A Concert of Hope
  • 1995: The Tonight Show
  • 1996: The Clive James Show
  • 1996: Pavarotti & Friends for War Child
  • 1996: The Oprah Winfrey Show
  • 2002: Larry King Live
  • 2002: The Late Show with David Letterman (zwei Folgen)
  • 2003: Ruby Wax with: Liza Minnelli and Husband
  • 2004: Larry King Live
  • 2004: Menschen bei Maischberger
  • 2004-2006: The Tony Danza Show (vier Folgen)
  • 2005: Beckmann
  • 2005: Hape trifft...
  • 2006: Larry King Live
  • 2006: The Late Show with David Letterman

[Bearbeiten] Diskographie

  • 1964 - Liza! Liza!
  • 1965 - Flora, The Red Menace (Original Broadway Cast Recording)
  • 1965 - It Amazes Me
  • 1965 - Live At The London Palladium - gemeinsam mit Judy Garland (auch als DVD erhältlich)
  • 1966 - There Is A Time
  • 1968 - Liza Minnelli - mit Songs wie The Look of Love und dem Beatles-Song For No One
  • 1969 - Come Saturday Morning
  • 1970 - New Feelin'
  • 1972 - Liza With A "Z" - A Concert For Television (Regie: Bob Fosse, Buch: Fred Ebb)
  • 1972 - Live At The Olympia In Paris
  • 1973 - The Singer
  • 1977 - New York, New York (Original Motion Picture Soundtrack)
  • 1977 - The Act (Original Broadway Cast Recording)
  • 1977 - Tropical Nights
  • 1978 - Maybe This Time
  • 1984 - The Rink (Original Broadway Cast Recording)
  • 1987 - Liza Minnelli At Carnegie Hall
  • 1989 - Results (produziert von den Pet Shop Boys)
  • 1991 - Stepping Out (Original Motion Picture Soundtrack, Titelsong von Kander & Ebb gesungen von Liza Minnelli)
  • 1992 - Live From Radio City Music Hall
  • 1996 - Gently - u. a. im Duett mit Donna Summer
  • 2000 - Minnelli on Minnelli - Live At The Palace
  • 2001 - The Capitol Years (Compilation)
  • 2002 - Liza's Back
  • 2006 - Liza Minnelli Feat. My Chemical Romance on "Mama" from The Black Parade

[Bearbeiten] Bühne

Broadway

  • 1965: Flora, The Red Menace
  • 1974: Liza Minnelli at the Winter Garden
  • 1974: Chicago (Vertretung von Gwen Verdon)
  • 1977/1978: The Act
  • 1984: The Rink
  • 1997: Victor/Victoria (Vertretung von Julie Andrews)
  • 1999: Minnelli on Minnelli
  • 2002: Liza's Back!

Off-Broadway

  • 1963: The Best Foot Forward
  • 1964: Time Out For Ginger
  • 1978: Are You Now or Have You Ever Been?

Tourneen

  • 1964: Carnival
  • 1964: The Fantasticks
  • 1979: The Owl and the Pussycat

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Academy Awards (Oscars)

Preis

  • 1972 Beste Hauptdarstellerin (Cabaret)

Nominierung

  • 1969 Beste Hauptdarstellerin (The Sterile Cuckoo)

[Bearbeiten] Golden Globe Awards

Preise

  • 1972 Beste Filmschauspielerin, Komödie/Musical (Cabaret)
  • 1985 Beste Schauspielerin in einem Fernsehfilm (A Time To Live)

Nominierungen

  • 1969 Beste Filmschauspielerin, Drama (The Sterile Cuckoo)
  • 1975 Beste Filmschauspielerin, Komödie/Musical (Lucky Lady)
  • 1977 Beste Filmschauspielerin, Komödie/Musical (New York, New York)
  • 1981 Beste Filmschauspielerin, Komödie/Musical (Arthur)

[Bearbeiten] Emmy Awards

Preis

  • 1972 Herausragendes Special, Variety/Populärmusik (Liza with a 'Z!') (zusammen mit Bob Fosse und Fred Ebb)

Nominierungen

  • 1973 Herausragende Nebendarstellerin, Variety/Musik (A Royal Gala Variety Performance in the Presence of Her Majesty the Queen)
  • 1980 Herausragendes Special, Variety/Musik (Goldie and Liza Together) (zusammen mit Goldie Hawn, Fred Ebb, Dan Mischer und George Schlatter)
  • 1987 Herausragendes Special, Dokumentation (Minnelli on Minnelli: Liza Remembers Vincente) (zusammen mit Jack Haley jr., David Niven jr. und David Schickel)
  • 1992 Herausragendes Special, Variety/Musik (Liza Minnelli Live from Radio City Music Hall)

[Bearbeiten] Tony Awards

Preise

  • 1965 Beste Hauptdarstellerin, Musical (Flora, the Red Menace)
  • 1974 Special Tony Award
  • 1978 Beste Hauptdarstellerin, Musical (The Act)

Nominierung

  • 1984 Beste Hauptdarstellerin, Musical (The Rink)

[Bearbeiten] Grammy Awards

Preis

  • 1990 Grammy Legend Award

Nominierung

  • 1996 Bestes traditionelles Pop-Gesangsalbum (Gently)

[Bearbeiten] Weblinks

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