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Leo Fender – Wikipedia

Leo Fender

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Clarence Leonidas Fender (* 10. August 1909 in Anaheim, Kalifornien, USA; † 21. März 1991 in Fullerton, Kalifornien, USA) gründete die Firma Fender Electric Instrument Manufacturing Company, heute bekannt als Fender Musical Instruments Corporation, und später die Firmen MusicMan und G&L Musical Instruments.

[Bearbeiten] Biografie

Fender, der in der kalifornischen Stadt Anaheim geboren wurde, entwickelte schon in jungen Jahren Interesse für Elektrotechnik. Als Hobby baute und reparierte er während seiner Zeit auf der High School Radios. Nachdem er die High School im Jahr 1928 verlassen hatte, machte er im Fullerton Junior College einen Abschluss in Buchführung.

1934 heiratete er Esther Klotzky und arbeitete als Buchhalter für das California Highway Department. 1938 eröffnete er ein Radiogeschäft in Fullerton, Kalifornien. Dort gründete er 1945 mit Partner Doc Kaufman die Firma „K&F“, die Hawaii-Gitarren und Verstärker herstellte und reparierte. 1946 verließ Kaufman die Firma, Fender eröffnete nun die Fender Electrical Instrument Co., die im selben Jahr noch mehrere Gitarrenverstärker auf den Markt brachte (Deluxe, Princeton, Professional). 1947 verkaufte er sein Radiogeschäft an Dale Hyatt. Leo ärgerte sich darüber, dass er zwar die Elektrik der Gitarren, nicht aber die damals üblicherweise eingeleimten Gitarrenhälse reparieren konnte. Daher dachte er über eine neue Art von Gitarre mit einem verschraubten Hals nach. Diese Gitarre sollte aus einzelnen, leicht auszutauschenden Komponenten bestehen.

1950 stellten er und George Fullerton die sehr bald in Telecaster umbenannte Broadcaster vor. Ein Jahr später, 1951, folgte mit dem Fender Precision Bass ein E-Bass mit vier Saiten, der im Laufe der Jahre nicht nur den Kontrabass verdrängen, sondern auch den Sound moderner Popmusik prägen sollte. 1954 folgte mit der Stratocaster eine weitere elektrische Gitarre, die wie die Telecaster und der Precision Bass den Sound der folgenden Jahrzehnte, aber auch das Aussehen elektrischer Gitarren entscheidend beeinflusste.

Gleichzeitig läutete Fender damit die Massenproduktion im Gitarrenbau ein, da alle Teile seiner Gitarren einzeln hergestellt und verschraubt werden konnten – eine damals völlig unübliche Technik, die anfangs belächelt wurde.

Leo Fender wollte selbst nie Gitarre spielen lernen, er lehnte es sogar ab, sich auch nur einen Akkord zeigen zu lassen (obwohl er in der High School Saxophon spielte). Er hatte aber gute Beziehungen zur südkalifornischen Musikerszene, was ihm die Verbreitung seiner Vision erleichterte und ihn nicht auf die traditionelle Ansprache über ein Händlernetz angewiesen machte. Gleichzeitig waren seine Gitarren durch die Art und Weise ihrer Herstellung für die meisten Musiker erschwinglicher als die der Konkurrenz (in der Hauptsache Gibson). Durch das innovative und sehr effektive Produktionskonzept wurde Leo Fender in den 1950ern im Gitarrenbau zu dem, was Henry Ford in den 1920er-Jahren im Automobilbau gewesen war.

Fenders Geschäft lief blendend und seine Instrumente wurden von den Musikern angenommen. Weitere Modelle wie der Jazz Bass, die Fender Jaguar- und die Fender Jazzmaster-Gitarren kamen hinzu. 1965 wurde Leo Fender sehr krank, konnte die Firma nicht mehr führen und war deshalb einverstanden, sein Unternehmen an den Medienkonzern CBS für 13 Millionen Dollar zu verkaufen. Erst danach fand er einen Arzt, der ihn von seiner Krankheit befreien konnte. Er blieb in den nächsten Jahren zwar bei CBS offiziell beratend tätig, betrat aber das für ihn bereit gestellte Büro nicht, und geriet zunehmend in Ärger über die Art und Weise, mit der CBS produzierte und entwickelte.

Im Jahr 1971 gründete Leo Fender mit seinen früheren Angestellten Forrest White und Tom Walker die Gitarren- und Bassfirma Tri-Sonic, die 1973 auf MusicMan umbenannt wurde. In den nächsten Jahren entstand hier vor allem der berühmte MusicMan Stingray Bass, bis heute einer der beliebtesten Allroundbässe überhaupt. 1984 wurde MusicMan an den Saitenhersteller Ernie Ball verkauft. Leo Fender war aber bereits 1980 ausgeschieden und gründete noch im selben Jahr mit George Fullerton und Dale Hyatt die Firma G&L Musical Instruments, was zunächst für George und Leo, später für Guitars by Leo stand. Bis zu seinem Tod entstanden hier weitere Innovationen wie Tonabnehmer, Vibrato-Systeme und Halskonstruktionen.

Leo Fender starb am 21. März 1991 an den Nebenwirkungen der Parkinson-Krankheit.

[Bearbeiten] Weblinks

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