Jupp Lückeroth
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Jupp Lückeroth (* 20. September 1919 in Köln; † 3. Mai 1993 in Köln) war ein deutscher Maler und Vertreter der Informellen Malerei und Sammler dieser Stilrichtung.
Lückeroth beendete 1939 eine Lehre als Versicherungskaufmannsgehilfe und arbeitete nach dem zweiten Weltkrieg in einem Kölner Versicherungsunternehmen. 1956 wurde er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Kölner Künstler. 1991 wurde ihm der Ehrenbrief der Stadt Trier verliehen.
[Bearbeiten] Einzelausstellungen
- 1958: Zimmergalerie Frank,Frankfurt/Main
- 1963: Märkisches Museum Witten
- 1966: Dom-Galerie, Frankfurt/Main
- 1967: Level Art Gallery, London
- 1968: Galerie Neuburger & Co, Duisburg
- 1970: Kunstpavillon der Stadt Soest
- 1974: Dielen-Galerie Vieth, Köln, Eröffnungsausstellung
- 1975: Jakobihaus-Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf
- 1979: Städtische Kunstsammlung, Rheinhausen
- 1988: Städtisches Museum Simeonstift, Trier
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Jupp Lückeroth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Nachlass und Sammlung
Personendaten | |
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NAME | Lückeroth, Jupp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 20. September 1919 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 3. Mai 1993 |
STERBEORT | Köln |