Johann Georg von Hohenzollern

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Johann Georg Prinz von Hohenzollern (* 31. Juli 1932 in Sigmaringen) ist ein deutscher Kunsthistoriker. Er war von 1991 bis 1998 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, zuvor Direktor der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München. Außerdem ist er Präsident der Konzertgesellschaft München e.V..

Johann Georg ist der Sohn von Friedrich Viktor Prinz von Hohenzollern-Sigmaringen und Margarete Carola Wilhelmine von Sachsen. Er hat sechs Geschwister, darunter die Brüder Friedrich Wilhelm, der heute Chef des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen ist, und Ferfried, der durch sein Privatleben in die Schlagzeilen geriet.

Am 25. Mai 1961 heiratete Johann Georg standesamtlich im Königspalast von Stockholm Prinzessin Birgitta von Schweden, die Tochter von Gustav Adolf von Schweden und der Prinzessin Sibylla von Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogin von Sachsen. Die kirchliche Trauung fand am 31. Juli 1961 in der Stadtpfarrkirche St. Johann-Evangelist Sigmaringen statt.[1] 1990 trennte sich das Paar, blieb aber verheiratet.

Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor:

  • Carl Christian (* 1962)
  • Désirée (* 1963)
  • Hubertus (* 1966)

[Bearbeiten] Quellen und Anmerkungen

  1. Quelle: Wikipedia-Seite zu Prinzessin Birgitta von Schweden. Nach Angaben von worldroots.com und anderen Genealogie-Webseiten fand die Heirat am 30. Mai statt, wobei unklar ist, ob die standesamtliche oder kirchliche Trauung gemeint ist.

[Bearbeiten] Weblinks