Jim Clark (Filmschaffender)

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Jim Clark (* 1931 in Boston, England) ist ein britischer Cutter und Regisseur.

1966 gab er sein Debüt als Regisseur und inszenierte bis 1974 insgesamt sieben Filme. Als Cutter ist er seit 1956 aktiv. Mehrere Male arbeitete er mit dem Regisseur John Schlesinger zusammen.

1985 wurde Jim Clark mit dem Oscar für seine Arbeit an The Killing Fields – Schreiendes Land ausgezeichnet. Zwei Jahre später wurde er erneut für den Oscar nominiert, dieses Mal für Mission. Für diesen Film gewann er den BAFTA Film Award.

Inhaltsverzeichnis

1 Filmographie (Auswahl)
- 1.1 Als Cutter
- 1.2 Als Regisseur
2 Weblinks

[Bearbeiten] Filmographie (Auswahl)

[Bearbeiten] Als Cutter

1961: Schloß des Schreckens (The Innocents)
1963: Charade
1965: Darling
1975: Der Tag der Heuschrecke (The Day of the Locust)
1976: Der Marathon-Mann (Marathon Man)
1979: Yanks – Gestern waren wir noch Fremde (Yanks)
1984: The Killing Fields – Schreiendes Land (The Killing Fields)
1986: Mission (The Mission)
1990: Memphis Belle
1991: Zauber der Venus (Meeting Venus)
1993: This Boy’s Life
1994: Nell
1995: Copykill
1996: Marvins Töchter (Marvin’s Room)
1997: Der Schakal (The Jackal)
1999: Die Welt ist nicht genug (The World Is Not Enough)
2002: City by the Sea
2004: Vera Drake
2008: Happy-Go-Lucky

[Bearbeiten] Als Regisseur

1970: Haferbrei macht sexy / auch bekannt als: Marty Feldman - Ich kann alles (Every Home Should Have One)
1974: Das Schreckenshaus des Dr. Death (Madhouse)