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Hiram Bullock – Wikipedia

Hiram Bullock

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hiram Bullock auf der Bühne 2006
Hiram Bullock auf der Bühne 2006

Hiram Bullock (* 11. September 1956 in Osaka, Japan) ist ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist.

Als Kind lernte er am Peabody Conservatory of Music in Baltimore, Maryland, Piano spielen und gab mit sechs Jahren sein erstes Konzert. Mit elf Jahren lernte er das Saxophon zu spielen und in den unteren Klassen der High-School wechselte er zur Bassgitarre. Mit 16 stieg er auf die Gitarre, um – wie er selber zugibt – “mehr Mädchen zu treffen”.

Hiram besuchte die University of Miami Musikhochschule, wo er zusammen mit Pat Metheny und Jaco Pastorius studierte. Hier traf er viele der Musiker, mit denen er später während seiner ganzen Karriere als Profimusiker spielen sollte. Bei einem seiner regelmäßigen Nightclub-Gigs in Florida spielte er zusammen mit der Sängerin Phyllis Hyman, mit der Hiram Mitte der siebziger Jahre nach New York ging.

In New York spielte er gemeinsam mit David Sanborn und den Brecker Brothers, bevor er die 24th Street Band gründete. Diese Formation mit Steve Jordan am Schlagzeug, Clifford Carter am Keyboard und dem Bassisten Mark Egan, der später durch Will Lee ersetzt wurde, hatte begeisterte Anhänger in Japan und veröffentlichte dort zwei Schallplatten. Die zweite wurde vom Keyboarder Paul Schaffer co-produziert. Als Schaffer dann später eine Hausband für die "David Letterman Show" im NBC Fernsehen zusammenstellte, griff er auf Bullock, Jordan und Lee von der 24th Street Band zurück, um mit ihnen in der Late Night Talk Show zu spielen, die erstmals 1981 ausgestrahlt wurde. Eine weitere wichtige Beziehung war die zu dem Produzenten Phil Ramone, der Hiram für eine Folge von Gold und Platin Bestselleralben der Pop Stars Billy Joel, Paul Simon und Kenny Loggins anwarb.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere als Studiomusiker

Hiram erscheint auch in zahlreichen Credits von Aufnahmen der Brecker Brothers, David Sanborn, Jaco Pastorius, Pete Townsend, Bob James, Chaka Khan, James Taylor, Steely Dan, James Brown, Miles Davis, Barbra Streisand, Sting, Burt Bacharach, Roberta Flack, Spyro Gyra, Eric Clapton and Al Green, auf dem Soundtrack Footloose, Gil Evans, Mike Stern, Michael Franks und weiteren Weltstars. Siehe Details weiter unten unter "Verzeichnis aller CDs als Studiomusiker"

[Bearbeiten] Eigene CDs

Mitte der achtziger Jahre spielte Bullock in der Hausband der Fernsehsendung "Saturday Night Live" mit und veröffentlichte 1985 seine erste Platte als Bandleader, die First Class Vagabond hieß. Das Fusion-lastige From All Sides folgte 1986, im Jahr 1987 erschien Give It What U Got und 1992 dann Way Kool, alle auf Atlantic Jazz. Ebenfalls im Jahre 1987 spielte Bullock das Solo auf Stings Interpretation des Hendrix-Klassikers "Little Wing", wo er abermals seine Gitarrentechnik und sein Geschick Jazz/Fusion mit Elementen des Blues zu kombinieren unter Beweis stellte. Zwei Werke mit dem Bassisten und langjährigen Kollegen Will Lee und Schlagzeuger Clint deGanon – das 1994 erschienene World of Collision und das Livealbum Manny’s Car Wash aus dem Jahre 1996, beide für Big World Music – markierten den Höhepunkt von Hirams Griffbrett-Zauberei und seiner unbekümmerten Hemmungslosigkeit in einem höchst energiegeladenen Rock Trio. Seine jazzlastigste Scheibe war Late Night Talk aus dem Jahre 1996, eine abgeklärte Orgel-Session mit dem großartigen Dr. Lonnie Smith an der Hammond B-3, Idris Muhammad am Schlagzeug, Joe Locke am Vibraphon und Ed Howard am Bass. Carrasco - 1997 erschienen - war seine Hommage an die Latin Music, während das 2000er Album Guitar Man eine Rückkehr zu seinen Rock-Fusion Wurzeln darstellte. Mit dem 2001 erschienenen Color Me, begann Bullock seine überaus fruchtbare Veranlagung Musikstücke zu schreiben und seine Neigung zu Pop-Hooks zu offenbaren. Mit Try Livin' It machte er einen weiteren großen Schritt in diese Richtung. Im Herbst 2005 erschien das Album Too funky 2 ignore.

[Bearbeiten] Stilrichtung

Während man Hiram Bullock oft dem Jazz, dem Funk und der Fusion-Musik zuordnet, bezeichnet Bullock selbst seine Stilrichtung als Groove-Musik. Es sei immer ein Fußstampf-Element vorhanden. Bullock versteht es besonders gut, eine klassische Blues-Phrase durch Einwerfen eines frischen Jazz-Licks aufzuwerten. Da er zudem auch sehr geschickt mit dem Benden (Saitenziehen) ist, kann er den Eindruck erwecken, die Töne würden "ineinander fallen". Sein Little Wing-Solo auf dem Sting Album ...Nothing Like The Sun (1987) stellt ein gutes Beispiel dieser Technik dar.

Bullock ist bekannt dafür, bei Auftritten immer barfuß zu spielen. Er ist außerdem Endorser für Cort-Guitars, die nach Bullocks Ideen gestaltete Signature-Gitarren herstellen.


[Bearbeiten] Verzeichnis aller CDs als Studiomusiker

[Bearbeiten] Weblinks

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