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Gorgoroth – Wikipedia

Gorgoroth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gorgoroth
Gaahl und KING während eines Konzertes 2007 in Paris
Gaahl und KING während eines Konzertes 2007 in Paris
Gründung 1992
Genre Black Metal
Website http://www.gorgoroth.info
Gründungsmitglieder
Gitarre, Bass Infernus (Roger Tiegs) (bis 2007)
Gesang Hat (bis 1996)
Schlagzeug Goat Pervertor (bis 1994)
Aktuelle Besetzung
Gesang Gaahl (Kristian Eivind Espedal) (seit 1998)
Bass KING (Tom Cato Visnes) (1999 bis 2006, seit 2007)
Schlagzeug Hellhammer (Jan Axel Blomberg)(seit 2008)
Ehemalige Mitglieder
Gesang Pest (1995 bis 1997)
Gitarre Tormentor (Bøllo Heyerdahl) (1996 bis 2002)
Schlagzeug Erlend Erichsen (1999 bis 2000)
Schlagzeug Erik „Grim“ Brødreskift (1996 bis 1997)
Schlagzeug Kvitrafn (Einar Selvik) (2000 bis 2004)
Bass Ronny „Ares“ Hovland (1996 bis 1998)
Bass Kjettar (1993)
Bass Storm (1994)
Bass Samoth (Tomas Thormodsæter Haugen) (1994)
Gitarre Infernus (Roger Tiegs)(1992-2007)
Gastmusiker
Gitarre Skagg (2005)
Gitarre Teloch (2004, 2007)
Gitarre Apollyon (2002)
Schlagzeug Dirge Rep (2004-2006)
Schlagzeug Frost (Kjetil Vidar Haraldstad) (Studio, 1992 bis 1994, 2006)
Gitarre Sykelig (2007)
Schlagzeug Nick Barker (2007)

Gorgoroth ist eine der dienstältesten und bekanntesten norwegischen Black-Metal-Bands, welche 1992 in Bergen gegründet wurde. Der Name „Gorgoroth“ bezieht sich auf J. R. R. Tolkiens Buch „Der Herr der Ringe“ und bezeichnet dort eine dunkle Einöde im Land Mordor. Das Wort Gorgoroth entstammt der elbischen Sprache Sindarin und bedeutet „Tal der Schrecken“.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

Nach der Gründung im Jahre 1992 spielte die Band, die Gitarrist Infernus um sich formierte, zunächst die Demos „A Sorcery Written in Blood“ (1993) und „Promo '94“ (1994) ein. Fest zur Band gehörten damals außerdem noch Sänger Hat (norw. für Hass) und Schlagzeuger Goat Pervertor. Embassy Records nahmen daraufhin die Band unter Vertrag, die unter Mithilfe von Gastbassist Samoth noch im selben Jahr ihr Debutalbum „Pentagram“ aufnahm, das als Grundstein für die zweite norwegische Black-Metal-Generation angesehen wird.

Kurz nach der Album-Veröffentlichung verließen Goat Pervertor und Hat die Band, die durch Pest und Frost, den Schlagzeuger von Satyricon, ersetzt wurden. In dieser Besetzung wurden 1996 die EP „The Last Tormentor“ und kurz darauf das Album „Antichrist“ aufgenommen und über Malicious Records veröffentlicht.

Im Jahr darauf veröffentlichte die Band, nun mit Ares am Bass und Grim am Schlagzeug, ihr drittes Album „Under The Sign Of Hell“, durch das sie das Interesse des deutschen Labels Nuclear Blast auf sich zog. Kurz darauf unterschrieb die Band einen neuen Plattenvertrag und wechselte die Besetzung, da sowohl Pest als auch Grim die Band verließen. Als Sänger stieg Gaahl ein, der diesen Posten bis heute inne hat.

Im Jahr 1998 wurde dann das Album „Destroyer, Or How to Philosophize With a Hammer“ veröffentlicht. Ein Jahr später stießen Bassist King Ov Hell und Drummer Kvitrafn zur Band. In der neuen Besetzung wurde „Incipit Satan“ (2000) eingespielt; auf diesem Album zeigte sich ein stilistischer Wechsel der Band.

Als Gitarrist Tormentor die Band 2002 verlässt, führten die restlichen Mitglieder die Band ohne Ersatz fort und nahmen das Album „Twilight of the Idols (In Conspiracy With Satan)“ auf, das fast vollständig von King Ov Hell komponiert und 2003 veröffentlicht wurde. 2004 verließ auch Kvitrafn die Band, die seitdem als Trio agiert, das live von Gastmusikern unterstützt wird.

Am 01. Februar 2004 spielten Gorgoroth ein Konzert im polnischen Krakau, welches im Nachhinein große Medienaufmerksamkeit auf sich zog und kontroverse Diskussionen auslöste. Grund hierfür war die Konzeption des Konzerts, die darauf ausgelegt war zu provozieren. Einerseits sorgten die blasphemischen Texte für Aufsehen andererseits die Bühnendekoration bestehend aus aufgespießten Schafköpfen und vier Kreuzen mit zwei nackten, maskierten Männern und zwei ebenfalls nackten Frauen.[1][2] Eine DVD-Veröffentlichung dieses Konzerts unter dem Titel Black Mass Krakow 2004 wurde Anfang 2008 bekanntgegeben, die DVD erschien am 18. Juni 2008 über Soulfood Music.[3]

Nach einigen Querelen mit der norwegischen Justiz und zwei Tourneen mit der aufstrebenden Band 1349 wurde 2006 „Ad Majorem Sathanas Gloriam“ veröffentlicht, welches erneut stilistische Veränderungen aufwies. Noch im selben Jahr verließ King Ov Hell die Band wegen ideologischer Differenzen, kehrte aber 2007 unter dem neuem Pseudonym KING! zurück. Des Weiteren gründete Infernus sein Label "Forces Of Satan" Records, welches hauptsächlich jüngere und unbekanntere Bands unterstützen wird.

Am 22. Oktober 2007 gaben Gorgoroth auf ihrer Homepage sowie bei MySpace bekannt, dass sich Gaahl und King von Infernus getrennt haben. Die für November geplante Europatour werde mit einem Ersatz für Infernus durchgeführt. Infernus kündigte an, Gaahl und King aufgrund der ungeklärten Namensrechte, die beide Parteien für sich beanspruchen, vor Gericht zu bringen.

Ab dem 8. November gehen King und Gaahl als „Gorgoroth“ auf Europa-Tour und werden dabei von den Gastmusikern Teloch (1349), Sykelig und Nick Barker (Testament, Benediction) unterstützt.

Nachdem das norwegische Patentamt im Dezember 2007 Gaahl und King die Rechte am Namen Gorgoroth zugesprochen hat, beendet die Band die Zusammenarbeit mit Regain Records. Das Label veröffentliche zuvor eine Stellungnahme, Gorgoroth mit Infernus weiterführen zu wollen[4].

[Bearbeiten] Gesetzesverstöße der Bandmitglieder

Gitarrist Infernus stand beispielsweise 2006 wegen Entführung, gemeinschaftlicher Vergewaltigung und illegalen Waffenbesitzes vor Gericht. Da er an den Gewaltverbrechen nicht beteiligt war, wurde er ausschließlich zu einer Geldstrafe wegen der nicht registrierten Waffen verurteilt. Sänger Gaahl verbüßte eine viermonatige Haftstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung. Er zahlte eine Entschädigung von umgerechnet 30.000 € an das Opfer. Die Verbrechen fanden ein erhebliches Medienecho und wurden mit der satanischen Einstellung der Bandmitglieder in Verbindung gebracht. Gaahl weist diese Sichtweise jedoch zurück.[5]

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Demos

  • 1993: A Sorcery Written in Blood

[Bearbeiten] Studioalben

  • 1994: Pentagram
  • 1996: Antichrist
  • 1997: Under the Sign of Hell
  • 1998: Destroyer – Or About How to Philosophize With the Hammer
  • 2000: Incipit Satan
  • 2003: Twilight of the Idols – In Conspiracy With Satan
  • 2006: Ad Majorem Sathanas Gloriam

[Bearbeiten] Livealben und Promos

  • 1994: Promo '94
  • 1996: The Last Tormentor (Live-EP)
  • 2007: Live in Bergen 1996

[Bearbeiten] Quellen

  1. Video-Dokumentation des Senders VBS.tv über das Gorgoroth-Konzert in Krakau vom 01. Februar 2004 (Zugriff: 2008-05-09)
  2. Vampire-Magazine (2004-01-14): Interview mit Gaahl über das Konzert vom 14. Februar 2004 in Krakau. (Zugriff: 2008-05-09)
  3. Roadrunnerrecords.com: GORGOROTH: Controversial Krakow Concert To Be Released On DVD (Zugriff: 2008-05-09)
  4. http://www.regainrecords.com/viewItem.php?id=173
  5. Gaahl im Gespräch mit Tatiana Godarska

[Bearbeiten] Weblinks

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